Rund um unsere Umwelt

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benwob

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Die Studie zu den Eistauchern (erste verlinkte Studie, s.o.) erwähnt explizit Jigs und andere Angelgewichte (Zitat: Jigs accounted for 52.6% and sinkers for 38.8% of the archived lead tackle objects removed from loons). Steht bereits im Abstract der Studie und sollte daher von allen einsehbar sein.

Die Schädlichkeit für Wasservögel, zumindest bis zu einer bestimmten Größe, habe ich nicht bestritten.


Das

Für Angelbleie im festen Zustand hat bisher immer noch keiner ein Statment oder eine Studie vorgelegt.

bezog sich auf das grundsätzliche Rumreiten der toxischen Eigenschaft von Blei unabhängig vom tatsächlichen Zustand.
 

m1chelson

Echo-Orakel
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Ich habe jetzt nur mal die letzten ca. 20 Beitrage gelesen, dann habe mir mal den Gesetzentwurf in Teilen durchgelesen. (hängt hier in Deutsch mal an) Folgende Punkte gehen aufs Angeln ein 5-7-8-9-13-34-36, Fast alle diese Punkte geben auch das wieder was hier schon angesprochen wurde. Mein Denken hierzu ist das wir da nicht drumherum kommen werden, da uns zum einen die Lobby fehlt, das Blei mit Sicherheit egal in welchem Umfang zu einer Verschlimmerung des Gewässers beiträgt, zum anderen die Politik/Entscheider sich nicht wirklich mit dem Thema befassen sondern nur die "Fakten" zur Abstimmung vorgelegt bekommt um darüber Abzustimmen. Die die wirklich bescheid wissen, entscheiden in der Regel nicht darüber. Grundsätzlich habe ich aber kein Problem mit der Abschaffung so lange man mir vernünftige Alternativen an die Schnur bindet. Die für uns Angler zum einem technisch Sinn machen und funktioniere und darüber hinaus auch in einem vernünftigen finanziellen Rahmen bleiben. Wer am Rhein angelt der weis das auch ein Tag mit dem jetzt "günstigen" Blei teuer werden kann. Da würde ich ungern ne Handvoll Tungsten etc. verlieren. Auch die angesprochene Übergangszeit, bietet meiner Meinung nach genügend Reserven um Altmaterial aufzubrauchen und die neuen Materialen am Markt zu etablieren und uns auch genügend Zeit um diese ausgiebig zu testen. Einzig das Selbstgießen und Importieren, welches man sicherlich irgendwie unterbinden kann, wäre dann noch zu lösen.
 

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Sascha144

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Das die Vögel aber Grundbleie mit 100g+ fressen kann ich mir schwer vorstellen.
Wissen tust du es aufgrund fehlender Studien jedoch auch nicht.
Ich finde es schon kompliziert auf Studien zur Giftigkeit von Angelbleien zu bestehen und andererseits Argumente anzuführen die auf eigenen Ansichten zu beruhen.

Das Blei im Wasser wird sich mit der Zeit zersetzen. Je nach Gewässerchemie und der Art des Gewässers (Strömungsgeschwindigkeit, Sedimente) ist es nur die Frage wie lange es dauert.
Wasser hat die Eigenschaft die Umwelt zu formen. Da ist so ein Angelblei sicher keine Herausforderung.

Edit: Nur um das klar zustellen. Ich bin vorerst gegen ein Verbot von Blei weil ich es im passivierten Zustand recht stabil einschätze. Und vor Allem, wie schneiden im Vergleich die Alternativen ab? Wolfram, und zusätzliches Kunstharz um es zu binden, Messing (enthält Kupfer) und Stahl (evt. schädliche Zusatzstoffe) sind in gelöster Form sicher auch nicht ungefährlich.
 
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FischeAngler

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Der DAFV hat bereits 2021 etwas zu dem Thema geschrieben und dabei auch ein paar Quellen verlinkt:

Eine der Quellen, die 2017 publiziert wurde, untersucht den Einfluss von Angelgewichten aus Blei auf die Sterblichkeit von Eistauchern in den USA. Ergebnis (Zitat): "Nearly half (48.6%) of collected adult mortalities resulted from lead toxicosis from ingested lead fishing tackle, representing an adjusted annual mortality rate of 1.7 ± 0.6% (SD) of the statewide population. Jigs accounted for 52.6% and sinkers for 38.8% of the archived lead tackle objects removed from loons, a higher proportion of jigs than has been reported in previous studies."

Eine weitere Quelle hat sich mit dem Einfluss von Blei auf die Populationsgröße von Höckerschwänen beschäftigt und kommt zu dem Ergebnis, dass sich eine Regulierung von Blei positiv auf die Population ausgewirkt hat, weil weniger Tiere an einer Bleivergiftung verendet sind.

Der DAFV hat in dem Zuge übrigens auch eine Publikation angegeben, die zeigen konnte, dass der Eintrag von Wolframpartikeln in Gewässerböden negative Auswirkungen auf die mikrobielle Aktivität und das Pflanzenwachstum hat, während die Biomasse durch Pilze zugenommen hat. Diese Studie nimmt allerdings keinen direkten Bezug zu durch Angler eingebrachtes Wolfram, sondern bezieht sich auf Munition.

Darüber hinaus gibt es auch Stellungnahmen der ECHA zur Entscheidung (ebenfalls vom DAFV als Quelle angegeben), in denen die Entscheidung begründet wird.

Nochmal: Es geht mir nicht darum alles verbieten zu lassen. Mich stört aber diese "Kann mir aber keiner Nachweisen" Haltung. Blei ist nachweislich toxisch und es gibt Statements und Studien, die das belegen.
"The timing of lead tackle mortalities and a high incidence of accompanying non-lead associated fishing gear (hooks, fishing line, leaders, swivels, wire), which peaked in July and August, suggest that loons obtain the majority of lead tackle from current fishing activity rather than from a reservoir of lead tackle on lake bottoms."

"The common loon is assessed as a species of least concern on the IUCN Red List of Endangered Species."

"A least-concern species is a species that has been evaluated and categorized by the International Union for Conservation of Nature (IUCN) as not being a focus of wildlife conservation because the specific species is still plentiful in the wild."

Versteh mich bitte nicht falsch, ich finde es zum Besipiel sehr gut, dass du auch die Studie zu Wolfram beigefügt hast.

Ich unterstelle mal, dass hier wenig bis keine Tierquäler unter uns sind und wir alle für eine möglichst saubere und gesunde Heimat und Natur sind.

Die meisten hier werden auch gegen Vergewaltigung und Mord sein.
Nun kommt das große "Aber" wir leben nunmal nicht in einer solchen Welt.

Wenn man prinzipiell und kategorisch gegen das Einbringen von Fremdkörper und Schadstoffen ist, muss man das Angeln konsequent einstellen.

Gruß geht raus an Ted Kaczynski.

Menschliche Aktivität hat grundsätzlich Auswirkungen auf die Umwelt. Aber das ist ja nichts weiter als eine ganz fundamentale Einsicht.

Also geht es eher darum wie und welche Schadstoffe wir als Angler einbringen und wie schädlich die jeweils sind.

Und das ist eben fraglich.

Bei Studien ist auch immer die Frage wer hat die Studien beauftragt und wieso. Sind sie sauber und aussagekräftig durchgeführt oder nicht. Wer und wie werden sie interpretiert.

Siehe oben mein Bespiel aus der von dir zitierten Studie.
 

benwob

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Wissen tust du es aufgrund fehlender Studien jedoch auch nicht.
Ich finde es schon kompliziert auf Studien zur Giftigkeit von Angelbleien zu bestehen und andererseits Argumente anzuführen die auf eigenen Ansichten zu beruhen.

Vollkommen richtig.

Ich weiß es nicht und habe deshalb auch nicht geschrieben, dass das nicht stimmt, sondern nur dass ich es mir schwer vorstellen kann.
Hast Du da Fakten, die mich davon überzeugen, dass es doch der Fall ist, das Wasservögel Angelgewichte mit 100g+ fressen?

Das Blei im Wasser wird sich mit der Zeit zersetzen. Je nach Gewässerchemie und der Art des Gewässers (Strömungsgeschwindigkeit, Sedimente) ist es nur die Frage wie lange es dauert.

Ja möglich, bestreite ich ja überhaupt nicht, aber hast Du da mehr (Fakten?) als deine persönliche Einschätzung zu?
 
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m1chelson

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Die Studie zu den Eistauchern (erste verlinkte Studie, s.o.) erwähnt explizit Jigs und andere Angelgewichte (Zitat: Jigs accounted for 52.6% and sinkers for 38.8% of the archived lead tackle objects removed from loons). Steht bereits im Abstract der Studie und sollte daher von allen einsehbar sein.
Bei Prozenten innerhalb von Statistiken, Frage ich mich immer wie sind hier die echten Zahlen?
 

backlash63

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Wenn Deutschland eine Insel wäre, könnte ich die Bedenken gegen ein (von mir unterstütztes) Bleiverbot und die Infragestellung von Alternativen nachvollziehen.
Aber nun gibt es mit Dänemark ein Nachbarland ( vielleicht sogar noch weitere - ich weiß es nicht...), in dem Blei schon lange verboten ist und wo das Angeln weiterhin Volkssport ist.
Also: wie sind die dänischen Angler mit dem Verbot umgegangen? Was ist da an Alternativen (schon lange) vorhanden? Gab es dort Angeltechniken, die - warum auch immer - bleifrei nicht mehr durchführbar waren?
Meistens macht es Sinn, über den Tellerrand hinauszuschauen...
 

Sascha144

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Ja möglich, bestreite ich ja überhaupt nicht, aber hast Du da mehr (Fakten?) als deine persönliche Einschätzung zu?
Nein. Die habe ich auch nicht. Und ich kann es mir ebenso schwer vorstellen.
Jedoch wissen wir es auch nicht. Deswegen ist es trotzdem nicht unwahrscheinlich wenn man bedenkt was verschiedene Tiere alles aufnehmen.
 

benwob

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Das ist recht einfache Physik und Geologie. Dazu solltest du genug Informationen finden bzw. aus der Schulzeit noch vorhanden sein.

Erstens ist die Schulzeit bei mir schon fast 30 Jahre her, Geologie hatte ich nie in der Schule und Physik war zugegebenerweise nie meine Stärke. ;)

Wundert mich nur, dass es dann überhaupt Diskussion zu dem Thema gibt, wenn die Klärung doch so einfach ist.
Dann hätte ein Verbot doch schon längst erfolgen können.
Die Ankündigungen gibt es ja schon seit zig Jahren.

Und auch der DAFV dürfte die ganze Sache dann wohl kaum in Frage stellen und nicht einfach behaupten, das es bisher keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt.
Hätten wohl alle einfach mal besser in der Schule aufpassen sollen. :p
 

DurtyPerch

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Ich unterstelle mal, dass hier wenig bis keine Tierquäler unter uns sind und wir alle für eine möglichst saubere und gesunde Heimat und Natur sind.

Die meisten hier werden auch gegen Vergewaltigung und Mord sein.
Nun kommt das große "Aber" wir leben nunmal nicht in einer solchen Welt.

Wenn man prinzipiell und kategorisch gegen das Einbringen von Fremdkörper und Schadstoffen ist, muss man das Angeln konsequent einstellen.

Gruß geht raus an Ted Kaczynski.
Und weil man es nicht zu 100% verhindern kann, braucht man es gar nicht erst versuchen, oder wie ist das jetzt zu verstehen? Vergewaltigung und Mord lassen sich leider nicht zu 100% verhindern, sind aber zum Glück und zu Recht per Gesetz verboten. Sollen wir das jetzt auch bleiben lassen? Sorry, aber den Ansatz " wir bekommen keine 100% hin, also können wir es gleich lassen" finde ich zu einfach. Man kann doch versuchen es besser zu machen. Klappt nicht immer und schon gar nicht sofort, aber das sollte doch den Versuch trotzdem nicht verhindern.
Bei Studien ist auch immer die Frage wer hat die Studien beauftragt und wieso. Sind sie sauber und aussagekräftig durchgeführt oder nicht. Wer und wie werden sie interpretiert.
ich denke, ein Großteil davon ist von Außenstehenden nicht bewertbar, da ich mir beispielsweise nicht anmaßen möchte aufgrund der Publikation zu beurteilen, ob das Studiendesign sinnvoll war, ob die Proben sauber genommen wurden etc. Alle Wissenschaftler erstmal unter Generalverdacht zu stellen halte ich aber für höchst fragwürdig und auf lange Sicht wird das der Tod von Wissenschaft sein, weil keiner mehr drauf vertraut.
 
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DurtyPerch

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Bei Prozenten innerhalb von Statistiken, Frage ich mich immer wie sind hier die echten Zahlen?
Entweder man vertraut auf die Wissenschaft oder eben nicht. Wenn man der Wissenschaft nicht vertraut bleibt einem nur die Studie selbst durchzuführen. Das ist zumindest meine Meinung. Die Wissenschaft ist für mich der neutralste Lieferant fundierter Daten, weil die große Mehrheit an Wissenschaftlern bemüht ist sachliche und fundierte Ergebnisse zu liefern, damit Themen eben nicht emotionalisiert werden

Edit: laut Methodenteil der Studie wurden 253 Kadaver zwischen 1989 und 2012 untersucht
 
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DurtyPerch

Finesse-Fux
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Ich finde das sind auch noch zwei wichtige Punkte die wir unter „Gesundheit der Wasservögel“ diskutieren müssten…

Ab wieviel (gefressenem) Sargblei säuft ne Ente ab und darf man dann noch Brot ans Gewässer mitführen?!?
0,44–452 mg·l−1 (LC50, Fisch, 96 Stunden)
0,53–5,1 mg·l−1 (LC50, Krustentiere, 48 Stunden)

Gilt laut GESTIS Stoffdatenbank für Bleipulver. Beantwortet die Frage zur Ente zwar nicht, sollte aber einen guten Anhaltspunkt liefern
 
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Tief im Westen...
Werden eigentlich noch Felgen mit Blei ausgewuchtet? Ich kann mir vorstellen, dass Blei so auch zu einem nicht unerheblichen Teil in die Umwelt oder sogar durch Abrieb (Bleistaub) ins Wasser gelangt.

Ist aber ähnlich spekulativ wie Sargblei-fressende Enten oder die Löslichkeit von Blei im Wasser.
 

m1chelson

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Entweder man vertraut auf die Wissenschaft oder eben nicht. Wenn man der Wissenschaft nicht vertraut bleibt einem nur die Studie selbst durchzuführen. Das ist zumindest meine Meinung. Die Wissenschaft ist für mich der neutralste Lieferant fundierter Daten, weil die große Mehrheit an Wissenschaftlern bemüht ist sachliche und fundierte Ergebnisse zu liefern, damit Themen eben nicht emotionalisiert werden

Edit: laut Methodenteil der Studie wurden 253 Kadaver zwischen 1989 und 2012 untersucht
Ich vertraue der Wissenschaft grundsätzlich aber eine Studie hat nicht immer den Ansatz das Ergebnis so wieder zugeben wie es die reine Wissenschaft machen würde. Hier wird oft in eine bestimmte Richtung gearbeitet je nachdem welches Ergebnis gewünscht ist oder wer die Studie in Auftrag gegeben hat. In diesem Punkt sollten wir uns doch einig sein. Das mit den Vögeln ist hier mit der % Angabe ein gutes Beispiel. Zum einen ist die Studie in den USA durchgeführt zum anderen, meine Meinung, in 14 Jahren 500 Vögel in einem Land das ca. 27x größer ist wie Deutschland. Ist viel in %ten, halte ich aber nicht für aussagekräftig.

NACHTRAG: Nicht falsch verstehen das mit den Vögeln ist tragisch und zu verhindern.
 
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DurtyPerch

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Ich vertraue der Wissenschaft grundsätzlich aber eine Studie hat nicht immer den Ansatz das Ergebnis so wieder zugeben wie es die reine Wissenschaft machen würde. Hier wird oft in eine Bestimmt Richtung gearbeitet je nachdem welches Ergebnis gewünscht ist oder wer die Studie in Auftrag gegeben hat. In diesem Punkt sollten wir uns doch einig sein. Das mit den Vögeln ist hier mit der % Angabe ein gutes Beispiel. Zum einen ist die Studie in den USA durchgeführt zum anderen, meine Meinung, in 14 Jahren 500 Vögel in einem Land das ca. 27x größer ist wie Deutschland. Ist viel in %ten halte ich aber nicht für aussagekräftig.
Die Prozentangaben waren aus dem Abstract kopiert. Im Methodenteil gibt es deutlich detailliertere Angaben und ich vermute mal, dass der R&D Part auch deutlich mehr Infos enthält als der Abstract. Den habe ich aber (noch) nicht gelesen
 

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