5 kg??pro robbe kannst mit 5kg fisch pro tag rechnen.... da kommt schon was zusammen
5 kg??
Die müssen erstmal verspachtelt werden.!
Halte ich für zu hoch angesetzt.
Naja, bei einem Tier das 250kg schwer wird passt das schon. Aber selbst wenn, wo soll das Problem sein ? Bevor sie nahezu ausgerottet wurden waren die ja auch da und wurden satt....und auch jetzt würden sie sich nicht vermehren wenn sie nichts zu fressen finden würden.
Die Bevölkerung Deutschlands isst pro Tag etwa 3,2 Millionen Kilo Fisch, da ist der Futterfisch für die Aquakultur noch nicht drin.andere quellen gehen von noch mehr aus.... zum vergleich ein komoran frisst 300g Fisch pro Tag..
1 robbe frisst also gerne mal so viel wie 20 komoräne
60-80 ...Ich denke auch, dass das ein passender Vergleich ist. Denn auch ich gehe davon aus, dass die 60-80 Kegelrobben, die sich an der deutschen Ostseeküste aufhalten, uns dem Hungertod in die weit geöffneten Arme treiben werden. Ganz anders als die 37.920 anderen Kegelrobben primär in Schweden und Finnland - Länder, in die wir wegen ihrer kurz vor der Auslöschung stehenden Fischbestände nicht mal im Traum auf die Idee kommen würden, hinzufahren. Oder habe ich da etwas missverstanden?
probleme haben nur die stellnetzfischer mit den viechern... die müssen sich irgendwas anderes einfallen lassen.
denn selbst wenn man den gesamten bestand halbieren würde, würde das nix ändern... 1-2seehunde/kegelrobben im gebiet reichen aus um quasi keinen dorsch/keine mefo mehr an einem stück aus dem netz pulen zu können.
Ganz anders als die 37.920 anderen Kegelrobben primär in Schweden und Finnland - Länder, in die wir wegen ihrer kurz vor der Auslöschung stehenden Fischbestände nicht mal im Traum auf die Idee kommen würden, hinzufahren. Oder habe ich da etwas missverstanden?
60-80 ...
auch wenn ich sie genauso wenig brauche wie kormorane, gehören sie halt einfach hier her.
probleme haben nur die stellnetzfischer mit den viechern... die müssen sich irgendwas anderes einfallen lassen.
denn selbst wenn man den gesamten bestand halbieren würde, würde das nix ändern... 1-2seehunde/kegelrobben im gebiet reichen aus um quasi keinen dorsch/keine mefo mehr an einem stück aus dem netz pulen zu können.
an die seehunde habe ich mich mittlerweile einigermaßen gewöhnt, aber die robben haben mich dazu gebracht nur noch strandnah vom belly zu fischen.
die meisten anderen angler gruseln sich allerdings kaum bis gar nicht vor den dingern... also ist's nur mein problem
MIT den Viechern ist auf jeden Fall nicht zu spaßen.60-80 ...
auch wenn ich sie genauso wenig brauche wie kormorane, gehören sie halt einfach hier her.
probleme haben nur die stellnetzfischer mit den viechern... die müssen sich irgendwas anderes einfallen lassen.
denn selbst wenn man den gesamten bestand halbieren würde, würde das nix ändern... 1-2seehunde/kegelrobben im gebiet reichen aus um quasi keinen dorsch/keine mefo mehr an einem stück aus dem netz pulen zu können.
an die seehunde habe ich mich mittlerweile einigermaßen gewöhnt, aber die robben haben mich dazu gebracht nur noch strandnah vom belly zu fischen.
die meisten anderen angler gruseln sich allerdings kaum bis gar nicht vor den dingern... also ist's nur mein problem
Viel mehr Dauerbewohner sind es nicht. In Hochzeiten zur Heringszeit mögen es aber natürlich auch mal mehr sein. Im Vergleich der Bestände der Ostseeanrainer dürften wir aber jedenfalls ganz am Ende der Liste stehen.60-80 ...
In mir wirst Du keinen Gegner einer bestandsregulierenden Bejagung finden. Nur ist der Bestand bei uns noch weit weg von der Notwendigkeit einer Bejagung.Dort gibt es den Begriff der "Schutzjagd" den man nicht zu erklären braucht. Das ist ein menschlicher Faktor und für mich persönlich eine besondere Form von Urlaubsqualität.
ich weiß nicht wie oft du an der ostsee bist, aber ich habe (außerhalb der heringssaison) schon einige male mit eigenen augen! mehr als 100 an nur einer stelle gesehen.Viel mehr Dauerbewohner sind es nicht. In Hochzeiten zur Heringszeit mögen es aber natürlich auch mal mehr sein. Im Vergleich der Bestände der Ostseeanrainer dürften wir aber jedenfalls ganz am Ende der Liste stehen.
In mir wirst Du keinen Gegner einer bestandsregulierenden Bejagung finden. Nur ist der Bestand bei uns noch weit weg von der Notwendigkeit einer Bejagung.
ich weiß nicht wie oft du an der ostsee bist, aber ich habe (außerhalb der heringssaison) schon einige male mit eigenen augen! mehr als 100 an nur einer stelle gesehen.
allein auf lieps und walfisch (wismarbucht) kann man bis zu ca 150stk zählen (da sind allerdings auch immer seehunde dabei)
dass wir hier den kleinsten bestand haben bestreitet niemand.