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Cybister

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Hier die offizie
Ist das Auto wirklich das Problem oder der hohe Luftwiderstand des Wohnwagen? Gibt es da noch keine Ansätze?
Es wurden schon vor Jahren erste Prototypen vorgestellt, mit eigenem Akku und Antrieb, u.a Knaus-Tabbert und Dethleffs.
Effektive Zuglast die dann am Auto anliegt ist irgendwas um die 20kg.
Aber ob das sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt. Zumal die WoWas somit sackschwer sind.
 
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booeblowsi

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Stimmt diese Aussage denn? Oder müsste es vielleicht eher heissen, mit einem Kleinwagen lassen sich keine Margen von 200, 300 oder mehr Prozent erzielen?

Dann mach dich doch mal schlau was der Schnitt der Autobauer an Marge verdient.
So schwer ist das jetzt nicht, dafür muss man nicht mal Bilanzen lesen können.
Ansonsten einfach google befragen...

Die Frage ist völlig realitätstfremd.
 

onkija

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Das Thema Preis und Auslieferungsmenge im E-Kleinwagen Segment wird sich ändern, sobald der Tesla 2 verfügbar ist
Und dann wird man sehen wer von den anderen Anbietern überhaupt weltweit mithalten (mit genügend Marge) kann
Tesla wird nach meiner Einschätzung dann auch diesen Bereich deutlich verändern
 

Griesch

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Ist das Auto wirklich das Problem oder der hohe Luftwiderstand des Wohnwagen? Gibt es da noch keine Ansätze?
Die Masse spielt tatsächlich die untergeordnete Rolle. Ich habe nichts windschnittiges für eine vierköpfige Familie gefunden.
Es gäbe Wohnwägen mit eigenem Akku und Antrieb, widerstrebt mir aber gewaltig.
 

booeblowsi

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Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass die E-Autos boomen, sobald sie in allen Segmenten und günstig zu haben sind! Und sobald es ein vorzeigbares Gebrauchtwagenangebot gibt.
Durch den Gebrauchtmarkt wird sicher mehr Bewegung ins Spiel kommen und durch mehr Wettbewerb auch mehr Fahrzeuge.
Dadurch wird die Vielfalt steigen.

Es gibt mMn aber kaum Argumente warum die Preise groß fallen werden für Neuwagen.


Der Markt der Verbrenner ist ja etabliert und die Preise steigen und steigen.
Schau dir mal die Liste an in dem Artikel der letzten 5 Jahre.
Desto kleiner das Auto, desto größer der prozentuale Anstieg.

In einem E-Fahrzeug sind schon wesentlich mehr Rohstoffe erforderlich wie z.B 3.fache Menge an Kupfer etc.
Es ist mMn also eher davon auszugehen das wir einen "Superzyklus" im Bereich Rohstoffe sehen werden.
Alle brauchen Rohstoffe und das in sehr großen Mengen.
Hohe Nachfrage trifft auf eine begrenzte Menge = steigende Preise.



 
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booeblowsi

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Das Thema Preis und Auslieferungsmenge im E-Kleinwagen Segment wird sich ändern, sobald der Tesla 2 verfügbar ist
Und dann wird man sehen wer von den anderen Anbietern überhaupt weltweit mithalten (mit genügend Marge) kann
Tesla wird nach meiner Einschätzung dann auch diesen Bereich deutlich verändern
Jup, Tesla wird den Markt verändern, das glaube ich auch.

Da werden einige auf der Stecke bleiben. Tesla setzt den Markt extrem unter Margendruck.
Das ist insbesondere für D Unternehmen ein riesiges Problem.

Tesla hat die schnellste Autoproduktion der Welt.
Ist auch strategisch ganz anders aufgestellt.

BYD ist mMn die einzige echte Konkurrenz.
 

Cybister

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Und genau das ist das Traurige und widerspricht so ziemlich dem Umweltaspekt.
Gerade Kupfer ist aber ein Metall, das völlig problemlos rückgewonnen werden kann und heute schon wird. Erdöl hingegen ist eine endliche Ressource, die nicht nur für die Treibstoffherstellung benötigt wird. Nach Verbrennung im Motor ist es *weg*. Wenn das nicht mal dem Umweltaspekt widerspricht…
 

Vermesser

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Der Markt der Verbrenner ist ja etabliert und die Preise steigen und steigen.
Schau dir mal die Liste an in dem Artikel der letzten 5 Jahre.
Desto kleiner das Auto, desto größer der prozentuale Anstieg.

Ist ja richtig, aber trotzdem gibt es im Markt für Verbrenner Autos unter 20.000€, mit denen man glücklich werden kann. Dazu ein recht großes Angebot an Jahreswagen, Vorführwagen, Leasingrückläufern und und und.

Ich behaupte, dass die Hersteller derzeit bei den E-Autos einfach nur Kasse machen. Wer derzeit ein E-Auto kauft, hat entweder Geld, kauft es fürs Prestige (Firmen) oder will die Prämie mitnehmen. Aus sich selbst heraus sind E-Autos derzeit nicht wettbewerbsfähig, objektiv gesehen.
 

Bonobo291

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Gerade Kupfer ist aber ein Metall, das völlig problemlos rückgewonnen werden kann und heute schon wird. Erdöl hingegen ist eine endliche Ressource, die nicht nur für die Treibstoffherstellung benötigt wird. Nach Verbrennung im Motor ist es *weg*. Wenn das nicht mal dem Umweltaspekt widerspricht…
Hab auch nicht das Gegenteil behauptet.;)
Allerdings werden neben Kupfer, was ein schlechtes Beispiel ist, da es auch in enormen Mengen für Verbrenner (hauptsächlich Karosserie) abgebaut wird, auch große Mengen Lithium, Nickel und Kobalt benötigt. Dass die Gewinnung bzw. der Abbau schlecht für die Umwelt sind, von den Menschen in den jeweiligen Anbaugebieten, die darunter leiden, der Kinderarbeit zB im Kongo, brauchen wir gar nicht reden. Trinkwasser Knappheit zB in Chile, Schwermetalle die durch den Abbau in Wasser und die Oceane gelangen, usw.
Es gibt immer zwei Seiten der Medaille.
 

Cybister

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Hab auch nicht das Gegenteil behauptet.;)
Allerdings werden neben Kupfer, was ein schlechtes Beispiel ist, da es auch in enormen Mengen für Verbrenner (hauptsächlich Karosserie) abgebaut wird, auch große Mengen Lithium, Nickel und Kobalt benötigt. Dass die Gewinnung bzw. der Abbau schlecht für die Umwelt sind, von den Menschen in den jeweiligen Anbaugebieten, die darunter leiden, der Kinderarbeit zB im Kongo, brauchen wir gar nicht reden. Trinkwasser Knappheit zB in Chile, Schwermetalle die durch den Abbau in Wasser und die Oceane gelangen, usw.
Es gibt immer zwei Seiten der Medaille.
Absolut. Das ist ja grundsätzlich das Problem: unser Komfort und Wohlstand geht auch heute noch zu Lasten von Ländern, deren Ressourcen gnadenlos ausgebeutet werden. Das Thema Konfliktrohstoffe hatte ich ja zum Thema Wolfram schon einmal ausgeführt- das betrifft auch Kobalt, Lithium, aber auch Erdöl. Den „Preis“ bezahlt ein anderer.
 

booeblowsi

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Ist ja richtig, aber trotzdem gibt es im Markt für Verbrenner Autos unter 20.000€, mit denen man glücklich werden kann. Dazu ein recht großes Angebot an Jahreswagen, Vorführwagen, Leasingrückläufern und und und.

Ich behaupte, dass die Hersteller derzeit bei den E-Autos einfach nur Kasse machen. Wer derzeit ein E-Auto kauft, hat entweder Geld, kauft es fürs Prestige (Firmen) oder will die Prämie mitnehmen. Aus sich selbst heraus sind E-Autos derzeit nicht wettbewerbsfähig, objektiv gesehen.
Ja, der Markt ist eben viel größer und länger etabliert.
Allerdins Neuwagen unter 20K mit denen man glücklich werden kann kenne ich nicht. Oder war das auf Gebrauchte bezogen?

Bei den E-Autos ist der Akku halt schon extrem teuer, das ist das große Problem.
Das selbe Fahrzeug Verbrenner zu E-Auto kostet zum Teil die Hälfte als Neuwagen.

Krass Kasse, nein das stimmt leider nicht. Die beste Marge unter Autobauern hat Tesla.
Deswegen konnten die auch die Preise senken und setzen die anderen stark unter Druck.
Die können aber die Preise gar nicht so senken ohne andere Maßnahmen zu treffen.

Man kann das alles einsehen in Geschäftsberichten.
Die müssen ja auch alle alles transparent ausweisen. Sind ja alle börsennotiert und müssen Quartalsberichte abgeben.
Du kannst dir also zu jedem Hersteller ziemlich transparent alle Infos holen, wenn man möchte.

Ford z.B strebt eine Marge im E-Auto Bereich an von 8%.
Also da wollen die erst hinkommen. Da werden dann Maßnahmen fällig wie Umstieg der LFP-Chemie in Batteriezellen
und nach dem Vorbild von Tesla auf große Unterbodengussteile umzusteigen.

Die Prozesse optimieren ist angesagt.

Dein letzter Satz ist zu 100% zutreffend. Sie sind derzeit nicht wettbewerbsfähig.
Ohne große Subventionen geht nichts. Sieht man schon im Bereich Hybriden.
Förderung weg und die Umsätze halbieren sich fast.
 
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Dural

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hmmm…
Zweiter Satz: Im Januar wurden Analysten zufolge global nur 662.000 vollelektrische und Hybridfahrzeuge...

Reine E Zahlen gibt es in der News gar keine, zudem nur einen Monat so gut wie gar nichts über das ganze Jahr aussagen wird.

Und übrigens ist die FAZ so ziemlich das grösste Schundblatt in DE. Die News sind seit Jahren ganz klar gegen E-Auto ausgerichtet.
 

philchasingpikes

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(...) Das Thema Konfliktrohstoffe hatte ich ja zum Thema Wolfram schon einmal ausgeführt- das betrifft auch Kobalt, Lithium, aber auch Erdöl. Den „Preis“ bezahlt ein anderer.
Leider wird es dem E-Auto allgemein immer vorgeworfen, mit konfliktbehafteten Rohstoffen zu hantieren. Allerdings ist das bei weitem kein "Privileg" der E-Automobile. Auch bei Verbrennern werden massiv viele Rohstoffe zur Produktion benötigt. Nimmt man dann noch die Treibstoffproduktion dazu, ist der Schaden für diese Regionen riesig - gesellschaftlich, sowie für die Umwelt.

Es ist also "ein wenig" undifferenziert das eine zu verteufeln, dass andere aber achselzuckend hinzunehmen...
 

booeblowsi

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Zweiter Satz: Im Januar wurden Analysten zufolge global nur 662.000 vollelektrische und Hybridfahrzeuge...

Reine E Zahlen gibt es in der News gar keine, zudem nur einen Monat so gut wie gar nichts über das ganze Jahr aussagen wird.

Und übrigens ist die FAZ so ziemlich das grösste Schundblatt in DE. Die News sind seit Jahren ganz klar gegen E-Auto ausgerichtet.
Dann lies mal diesen Artikel dazu:
Alles hängt an der Förderung:

Markt für Plug-in-Hybride in Deutschland kollabiert​

In Deutschland wurden die Zuschüsse für Plug-in-Hybride von bis zu 6750 Euro zum Jahreswechsel komplett gestrichen. Nun kollabiert der Markt. Im ersten Quartal wurden in der Bundesrepublik nur noch 37.500 Teilzeitstromer verkauft. Das entspricht einem Minus von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.



 

Dural

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Das ist so nicht ganz korrekt. Die Nachfrage ist so massiv eingebrochen, da es über Jahre Lieferschwierigkeiten und lockdownbedingte Lieferengpässe diverse Teile am Markt gab.
Man kann sich das nur schwer vorstellen, aber was da im Markt abging war schlicht unnormal.

Es wurde im Chipbereich alles gekauft was zu bekommen war und das zu Preisen die mehrere 100% über den Marktpreisen waren.
Selbst kleine Microschalter im 2-3Dollar Bereich sind auf 90 Dollar quasi explodiert.

Es gab sogar Fälle da war der Markt so leergefegt, da wurden andere Waren gekauft, die diese Chips/ Schalter/Bauteile enthalten um sie auszubauen.
Die eigentliche Ware wurde entsorgt.
Das war alles günstiger als auf Geschäft zu verzichten.


Die Autobauer haben dann die vorhandenen Teile die es am Markt gab in die großen und teuren Autos gebaut, da hier wesentlich mehr Marge drin steckt.
Selbst einfach Kofferraumschlösser gab es mal eine Zeit kaum bis gar nicht.
Anhängerkupplungen ebeso. Die gab es dann wieder, aber der Kabelbaum kommt aus der Ukraine und dann gab es den wieder nicht.


Deshalb gab es kaum Kleinwagen. Lohnt sich einfach nicht, wenn Zulieferteile Mangelware sind.

Mein Fahrzeuge wurde zu der Zeit x mal verschoben, da immer Teile fehlten.
Ich musste zum Schluß meine Konfiguration 2x anpassen, da die Lieferzeit sonst nicht zu ermitteln wäre.

Das ist auch der Grund, warum die D Autobauer ihre Marge sogar steigern konnten.
Kleinwagen gab es kaum, die bringen weniger Umsatz und deutlich weniger Marge :cool:

Das mit dem Teile Mangel ist nur eine Ausrede für das eigene Versagen.
Gerade die Deutschen haben Anfang Corona massenhaft Lieferverträge gekündigt, weil sie Angst hatten das sie auf zu vielen Teile sitzen bleiben!
(Zb. Tesla hat genau das Gegenteil gemacht, den Einkauf aufgestockt)
Die Lieferanten haben danach andere Abnehmen gefunden und auch später bevorzugt. Die Margen waren höher, gerade VW ist bekannt dafür das sie die Lieferanten bis zum geht nicht mehr ausnehmen.

Dazu kommt das die Deutschen Autobauer Jahrelang alles mögliche ausgelagert haben um Kosten zu sparen. Aber man hat sich damit massiv von Lieferanten abhängig gemacht. Heute besteht ein deutsches Auto zu 80-90% aus zulieferteilen, die oft aus Osteuropa oder China kommen.

Und es wird ja selbst jetzt wo die Stückzahlen runter gehen nach wie vor sehr gerne verwendet. Für mich ist das nur noch Marketing blabla und komplette Unfähigkeit.

Übrigens ist der abwärts Trend von Kleinwagen schon lange vor Corona passiert. Aber ja Corona hat ihnen das noch den letzten totes stoss gegeben.
 

Dural

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Dann lies mal diesen Artikel dazu:
Alles hängt an der Förderung:

Markt für Plug-in-Hybride in Deutschland kollabiert​

In Deutschland wurden die Zuschüsse für Plug-in-Hybride von bis zu 6750 Euro zum Jahreswechsel komplett gestrichen. Nun kollabiert der Markt. Im ersten Quartal wurden in der Bundesrepublik nur noch 37.500 Teilzeitstromer verkauft. Das entspricht einem Minus von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.




Auch hier geht es um Hybride und keine reinen E-Autos?!?
 

booeblowsi

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Auch hier geht es um Hybride und keine reinen E-Autos?!?
Du hast den Artikel sicher nicht gelesen.

Die Einbrüche hier sind auf die fehlende Förderung zurückzuführen.

Das mit dem Teile Mangel ist nur eine Ausrede für das eigene Versagen.
Das kann ich dir aus erster Hand sagen ist völliger Unfug.
Jeder der in der Industrie arbeitet wird dir das bestätigen.
Gestörte Lieferketten und fehlende Teile ob Autoindustrie oder sonst wo sind sogar noch heute ein Thema.
Auch Frachtkosten sind zum Teil um 650% gestiegen. Fracht Shanghai / Rotterdam
Das ist zum Glück wieder auf normalem Level.

Aber in dem Punkt hast du natürlich recht, wer alles auslagert ist auf andere angewiesen und das ist denen so richtig auf die Füsse gefallen.
Man sieht das die D Autohersteller im wichtigsten Markt China egal ob Hybrid oder E massive Probleme haben und weitere bekommen.


Aber Tesla ist anders aufgestellt, das ist richtig.
Die fahren die beste Marge am Markt und können die anderen jetzt zum Teil an die Wand drücken.
 

Trawar

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Das kann ich dir aus erster Hand sagen ist völliger Unfug.
Jeder der in der Industrie arbeitet wird dir das bestätigen.
Gestörte Lieferketten und fehlende Teile ob Autoindustrie oder sonst wo sind sogar noch heute ein Thema.
Auch Frachtkosten sind zum Teil um 650% gestiegen. Fracht Shanghai / Rotterdam
Das ist zum Glück wieder auf normalem Level.
Kann ich genauso bestätigen, gerade China Rotterdam.
Wir haben bei unseren Zulieferern in China zu beginn von Corona unsere Bestellmengen vervierfacht und die haben immer noch nicht alles Liefern können und wir rennen den Teilen hinterher. Mittlerweile haben wir Alternativen aus Indien aber die sind auch nicht besser was die Lieferperformance angeht.
 

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Allerdins Neuwagen unter 20K mit denen man glücklich werden kann kenne ich nicht. Oder war das auf Gebrauchte bezogen?
Das ist ja immer eine Frage der Ansprüche und der Nutzung. Ich bin mit einem Dacia Sandero (hatte ich), einem Logan MCV II (haben wir zwei und hatten vorher einen weiteren, Unfallopfer), einem Skoda Fabia (haben wir in der Familie), einem Renault Clio (ebenfalls Family) oder einem Opel Corsa (Freundeskreis) glücklich...aber mag ein Langstreckenfahrer oder jemand, der teure Firmenwagen gewohnt ist, anders sehen. Ist ja immer eine Frage der Perspektive.

Aber auch für diesen bescheidenen Kundenkreis sollte es ja Lösungen geben, wenn der Umstieg gelingen soll.
 
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