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Cybister

BA Guru
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Oh man. Mein 4 1/2 Jahre alter E-Roller hat gerade mal 1.000km auf dem Tacho und der Akku ist schon hinüber. Laut Hersteller halten Blei-Vlies-Akkus nur 3-4 Jahre und ich muss jetzt für fast 400€ neue Akkus kaufen. Da ist echt die Frage, ob ich nicht neue Akkus einsetze, den Roller dann gleich weiterverkaufe und mir einen mit Lithium-Ion-Akku bestelle. Super ärgerlich. Mit dem gleich teuren Benziner hätte ich sowas nicht gehabt.
Die Frage ist halt, ob die Lithium Ionen Akkus bei einem anderen Hersteller auch 4,5 Jahre halten. Bei Pb-Akkus - egal welcher Technologie - ist jedes Prozent Entladung unter die Hälfte der Gesamtkapazität nicht wirklich förderlich für die Lebensdauer. Das kann bei einem ERoller durchaus öfter vorkommen, fürchte ich. Und bei einem günstigen Roller mit Lithiumtechnologie hast Du uU eine tickende Zeitbombe in der Garage, wenns der Hersteller in Bezug auf ein BMS eher sparsam gehalten hat (oder Billigstzellen verbaut hat, die schon ab Werk aufgebläht sind).
 

PM500X

BA Guru
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Ich brauche fünf dieser Akkus. Kenne mich aber mit der Thematik gar nicht aus. Kann mir jemand eine kostengünstigere (und vielleicht sogar bessere?) Alternative vorschlagen? Gehe mal davon aus, dass Nova auch nochmal kräftig drauf schlägt für Ersatzteile, daher komme ich bei anderen Shops/Akkus derselben Bauart evtl. günstiger weg? Gibt ja einige Akku-Spezis hier im Forum :)

 

XR-Kalle

Finesse-Fux
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Mir fehlt da auch irgendwie die Vision, wie viele der heute zugelassenen E-Autos, in 10-15 Jahren akkubedingt wohl noch fahren...:rolleyes:
Ich sehe da leider schon Berge von Elektroschrott und Sondermüll,an die sich niemand ran traut.
Aber vielleicht können wir ja später die alten "Kobolde" (Analena-Gag:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:) auch einfach nach Afrika zum Recycling zurück schicken...

Zum Thema Diesel- Glorifizierung: Die meisten Autofahrer in Deutschland haben kein Eigenheim und sind dadurch gezwungen,öffentlich zu laden...dieser Strom (zum großen Teil aus Kohle/Gas/Öl) - ist auch nicht viel sauberer ,als ein moderner Diesel.
Wenn dann diese "Mieter" (wie wohl die meisten Menschen) nachts laden, ist der Strom noch mal schmutziger, als tagsüber, da eine große Säule der "Erneuerbaren" zu seiner Erzeugung wegfällt. (Photovoltaik)
Diese CO2 -Bilanz wird sich sich (politisch gewollt), mit dem abschalten der letzten AKWs nochmals verschlechtern...dann kann nämlich nachts nur noch fossil zusätzlicher Strom erzeugt werden, wenn der Wind nicht reicht.
 

Cybister

BA Guru
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Ich brauche fünf dieser Akkus. Kenne mich aber mit der Thematik gar nicht aus. Kann mir jemand eine kostengünstigere (und vielleicht sogar bessere?) Alternative vorschlagen? Gehe mal davon aus, dass Nova auch nochmal kräftig drauf schlägt für Ersatzteile, daher komme ich bei anderen Shops/Akkus derselben Bauart evtl. günstiger weg? Gibt ja einige Akku-Spezis hier im Forum :)

Sowas könnte passen: https://www.batterie-industrie-germany.de/blackmax-agm-12v-22ah

Das ist quasi ein Standardmaß.

Es ist zwar nicht ideal, aber sind denn alle 5 Packs defekt? Es ist zwar nicht ganz lege artis, aber man könnte auch nur die defekten austauschen…
 

PM500X

BA Guru
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Sowas könnte passen: https://www.batterie-industrie-germany.de/blackmax-agm-12v-22ah

Das ist quasi ein Standardmaß.

Es ist zwar nicht ideal, aber sind denn alle 5 Packs defekt? Es ist zwar nicht ganz lege artis, aber man könnte auch nur die defekten austauschen…
Lustigerweise hatte ich exakt diesen Akku schon rausgesucht, aber wollte mir erst eure Ideen anhören.

Ich weiß nicht, ob alle fünf betroffen sind. Muss ich mal testen. Bzw der Schwiegervater, der hat so Multimeter usw. Vielleicht kennt der sich ja damit aus.
 

Cybister

BA Guru
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Ein erster Schritt wäre, den Roller zu laden, dann Batterieweise die Spannung zu messen. Wenn da dann einer spannungsmäßig abfällt, hast Du schonmal den ersten Kandidaten. Gibt auch extra Batterietester mit Lastwiderstand, mit dem man geladene Autobatterien einem Stresstest unterziehen kann.
 

booeblowsi

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Mir fehlt da auch irgendwie die Vision, wie viele der heute zugelassenen E-Autos, in 10-15 Jahren akkubedingt wohl noch fahren...:rolleyes:
Ich sehe da leider schon Berge von Elektroschrott und Sondermüll,an die sich niemand ran traut.
Aber vielleicht können wir ja später die alten "Kobolde" (Analena-Gag:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:) auch einfach nach Afrika zum Recycling zurück schicken...

Zum Thema Diesel- Glorifizierung: Die meisten Autofahrer in Deutschland haben kein Eigenheim und sind dadurch gezwungen,öffentlich zu laden...dieser Strom (zum großen Teil aus Kohle/Gas/Öl) - ist auch nicht viel sauberer ,als ein moderner Diesel.
Wenn dann diese "Mieter" (wie wohl die meisten Menschen) nachts laden, ist der Strom noch mal schmutziger, als tagsüber, da eine große Säule der "Erneuerbaren" zu seiner Erzeugung wegfällt. (Photovoltaik)
Diese CO2 -Bilanz wird sich sich (politisch gewollt), mit dem abschalten der letzten AKWs nochmals verschlechtern...dann kann nämlich nachts nur noch fossil zusätzlicher Strom erzeugt werden, wenn der Wind nicht reicht.
Davon will aber keiner was wissen. Man beschäftigt sich eben nur sehr ungerne mit der Realität.
Insbesondere wenn diese so unbequem ist und nicht ins eigene Weltbild passt.

Wir verfeuern aber immer mehr Kohle da uns die Grundlastfähigen Alternativen fehlen.

Mit jedem zusätzlichen E- Auto oder WP wird der Wert weiter steigen, da dadurch der Strombedarf weiter steigt.

Steinkohle setzt pro Kilowattstunde (kWh) bis zu 950 Gramm CO2 frei. Bei Braunkohle sind es bis zu 1.200 Gramm.
1 kWh Kohlestrom aus Braunkohle ergibt mehr als 1 kg Kohlendioxid!!!

Laut Statistische Bundesamt Ende 2022, dass der ins deutsche Netz eingespeiste Strom im dritten Quartal zu über einem Drittel aus Kohlekraftwerken stammt (36,3 Prozent).
36,3% aus Kohle !!!
und das ist mit Abstand die Hauptquelle von CO2.

Hier geht es also nicht um Umweltschutz.
 
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Cybister

BA Guru
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Davon will aber keiner was wissen. Man beschäftigt sich eben nur sehr ungerne mit der Realität.
Insbesondere wenn diese so unbequem ist und nicht ins eigene Weltbild passt.

Wir verfeuern aber immer mehr Kohle da uns die Grundlastfähigen Alternativen fehlen.

Mit jedem zusätzlichen E- Auto oder WP wird der Wert weiter steigen, da dadurch der Strombedarf weiter steigt.

Steinkohle setzt pro Kilowattstunde (kWh) bis zu 950 Gramm CO2 frei. Bei Braunkohle sind es bis zu 1.200 Gramm.
1 kWh Kohlestrom aus Braunkohle ergibt mehr als 1 kg Kohlendioxid!!!

Laut Statistische Bundesamt Ende 2022, dass der ins deutsche Netz eingespeiste Strom im dritten Quartal zu über einem Drittel aus Kohlekraftwerken stammt (36,3 Prozent).
36,3% aus Kohle !!!
und das ist mit Abstand die Hauptquelle von CO2.

Hier geht es also nicht um Umweltschutz.
Gegenvorschlag:
1 Liter Diesel entspricht Gesamtemissionen an CO2 von rund 3300g. Genau, 3,3kg. (Quelle: https://innovationorigins.com/de/di...rursacht-mehr-co2-emissionen-als-wir-dachten/ bzw. https://www.researchgate.net/publication/327328315_Global_carbon_intensity_of_crude_oil_production)
D.h ein Diesel mit 5L/100km setzt knapp 16kg Gesamtemissionen auf 100km um.

Da steht dann auch beim aktuellen Energiemix die Elektroschleuder gar nicht so schlecht da.
 

ricardokaka

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Gegenvorschlag:
1 Liter Diesel entspricht Gesamtemissionen an CO2 von rund 3300g. Genau, 3,3kg. (Quelle: https://innovationorigins.com/de/di...rursacht-mehr-co2-emissionen-als-wir-dachten/ bzw. https://www.researchgate.net/publication/327328315_Global_carbon_intensity_of_crude_oil_production)
D.h ein Diesel mit 5L/100km setzt knapp 16kg Gesamtemissionen auf 100km um.

Da steht dann auch beim aktuellen Energiemix die Elektroschleuder gar nicht so schlecht da.
Diesel ist ja eigentlich nur ein Abfallprodukt der Raffinerien. Auch ohne die Nutzung wird dieses Produkt entstehen. Wenn es nicht mehr genutzt wird, muss es anderweitig verwendet/entsorgt werden.
 

Cybister

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Aber auch nicht viel besser bei grob 17 kwh Verbrauch

Stimmt, deshalb schrieb ich ja: bei dem aktuellen ungünstigen Strommix. Wenn man dann eine eigene PV hat, und den „Abfallstrom“ ins Auto packt, wirds nochmals besser. Wie schon öfter geschrieben: Elektromobilität muss individuell passen.
 

Zander-Whisperer

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Die ganze Diskussion ist hinfällig, wenn wir uns vom Individualverkehr verabschiedet haben. Die Zeiten, in denen jeder (fast) Haushalt mindestens ein Auto besitzt, sind "bald" vorbei. Und wenn's dann soweit ist, stellen sich die Fragen nach Lademöglichkeiten, Akkuleben etc. gar nicht mehr.

Uber ist jedenfalls keine Firma, die Interesse daran hat, mit Taxi-Unternehmern zu konkurrieren. Ubers Geschäftsmodell ist es Daten zu sammeln, und diese dann so zu verarbeiten, dass autonomes Fahren sicher möglich ist. Auch bei Tesla ist das Auto sozusagen ein Abfallprodukt.

Kennt ihr das Angebot von Lynk und Co.? Der Lynk 01, ein Mittelklasse-SUV-Hybrid, kostet 550,- EUR monatlich... Mindestmietdauer? 1 Monat... enthalten sind alle Kosten, bis auf Sprit... d.h. Versicherung, Steuer, Wartung... monatlich 1.250 km, jeder zusätzliche Kilometer kostet grad mal 16 Cent... ich fahre im Schnitt 1.700 km monatlich... d.h. knapp 80,- EUR drauf, also 630,- EUR für ein Auto, an welches ich vertraglich nur 1 Monat gebunden bin. Gleichzeitig kann man das eigene Auto dann auch nochmal im Carsharing-Modell vermieten, d.h. man kann die monatlichen Kosten bei Nichtnutzung des Autos reduzieren. Das hat (noch) nichts mit autonomen Autos zu tun, aber es ist schon mal ein Schritt in die Richtung sich vom Individualverkehr zu lösen.

Ein Freund hatte mir gestern Abend davon erzählt, und das erklärt nun auch, wieso ich so unheimlich viele Lynk auf den Straßen sehe. Meine "ich rechne mir das irgendwie schön"-Rechnung für mein privates Auto geht jedenfalls immer weniger auf... ich stelle mir ernsthaft die Frage, ob es nicht so langsam an der Zeit ist auf ein Lynk-ähnliches Modell umzuschwenken... und wenn mich dann die Lust nach einem PS-starken Auto packt, kann ich mir immer noch eins leihen, wenn es unbedingt sein muss.

Das meine ich:
 

Cybister

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Die ganze Diskussion ist hinfällig, wenn wir uns vom Individualverkehr verabschiedet haben. Die Zeiten, in denen jeder (fast) Haushalt mindestens ein Auto besitzt, sind "bald" vorbei. Und wenn's dann soweit ist, stellen sich die Fragen nach Lademöglichkeiten, Akkuleben etc. gar nicht mehr.
Das funktioniert aber nur im (groß)städtischen Raum. Zumindestens mit der Öffi-Infrastruktur, die wir derzeit haben. Wenn Du hier kein Auto hast, bist Du wirklich gekniffen. Gerade im Randbereich von Landkreisen. Wenn du da in den Nachbarort willst, geht die Bustour erst nach Pontius, dann nach Pilatus…
 

christophm

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Das funktioniert aber nur im (groß)städtischen Raum. Zumindestens mit der Öffi-Infrastruktur, die wir derzeit haben. Wenn Du hier kein Auto hast, bist Du wirklich gekniffen. Gerade im Randbereich von Landkreisen. Wenn du da in den Nachbarort willst, geht die Bustour erst nach Pontius, dann nach Pilatus…
Ich fürchte, Angeln oder generell Naturerlebnis außerhalb touristischer Brennpunkte bleibt auch maßgeblich von der Möglichkeit individueller Mobilität abhängig :)
Ich bin sehr für Energiewende, glaube an Elektromobilität etc. Aber was ich nicht glaube, ist, dass wir den Kampf gegen Klimaerwärmung gewinnen, wenn wir den Leuten nicht Möglichkeiten anbieten, ihren individuell bevorzugten Lebensstil nachhaltig zu gestalten und stattdessen auf Vorgabe des Lebensstils setzen.
 

Trawar

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Kann das sein das die Vorstellung das E Auto mit der PV Anlage zu Laden eigentlich nur ein Wunschdenken ist?
Kenne mich da nicht aus aber der Ottonormalverbraucher ist doch schon mal pauschel mit dem Auto das man Laden möchte gerade zur Hauptzeit doch eh nicht zuhause und bei der Arbeit oder?
Und dann möchte man in der Zeit wo man im Sommer nach der Arbeit wenn man wieder zuhause ist das Auto aufladen? Also genau dann wenn zuhause wieder alle Verbraucher laufen ?
Was muss die PV Anlage wohl an Leistung haben ?

Ohne Ahnung davon zu haben, stelle ich mir das schon sehr schwierig vor.
 

Cybister

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Das hängt natürlich vom Jobmodell ab. Wenn man viel vom Homeoffice aus arbeiten kann, ist das Auto dann an der Steckdose. Die PV montiert man sich auch nicht aufs Dach, weil man ein Elektroauto hat, sondern um den Hausbedarf zu einem möglichst hohen Prozentsatz aus eigener Erzeugung zu decken. Nur so als Orientierung: wir hatten jetzt im März bisher einen Autarkiegrad von 42%. Die eine oder andere kWh muss dann als Bonbon nicht zu einem Spottpreis im Netz entsorgt werden, landet stattdessen im fahrbaren Akku.
 
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Cybister

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Kann das sein das die Vorstellung das E Auto mit der PV Anlage zu Laden eigentlich nur ein Wunschdenken ist?
Kenne mich da nicht aus aber der Ottonormalverbraucher ist doch schon mal pauschel mit dem Auto das man Laden möchte gerade zur Hauptzeit doch eh nicht zuhause und bei der Arbeit oder?
Und dann möchte man in der Zeit wo man im Sommer nach der Arbeit wenn man wieder zuhause ist das Auto aufladen? Also genau dann wenn zuhause wieder alle Verbraucher laufen ?
Was muss die PV Anlage wohl an Leistung haben ?

Ohne Ahnung davon zu haben, stelle ich mir das schon sehr schwierig vor.
Ah, noch was vergessen, wir betreiben Geräte wie Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine zeitgesteuert in den „Hochertragszeiten“. Ansonsten reicht die Akkukapazität für die eine andere Maschine in den Randzeiten.
 

Trawar

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sondern um den Hausbedarf zu einem möglichst hohen Prozentsatz aus eigener Erzeugung zu decken. Die eine oder andere kWh muss dann als Bonbon nicht zu einem Spottpreis im Netz entsorgt werden, landet stattdessen im fahrbaren Akku
Das ist so ungefähr das was ich meine, wenn man den Hausbedarf nicht decken kann wie lädt man dann das Auto auf ?
 
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