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Andreas911

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Finde es etwas merkwürdig das hier immer reine Spritkosten pro 100 km als Vergleich angezogen werden. Das entspricht ja im realen Leben nicht den echten Kosten pro 100 km. Zu sagen das die Infrastruktur gar nicht vorhanden ist geht auch ziemlich weit an der Realität vorbei
 

Herki

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Das sind aber vergleichbare Kosten. Verschleiß, Werkstatt, TÜV, Wertverlust, Versicherungen werden ja auch bei den E-Autos anfallen, oder?
Bei mir auf dem Land ist das ziemlich aber genau so. Ich finde es auch merkwürdig sowas aus der Ferne zu beurteilen.
Wenn nur in meiner Straße alle Abends ihre Autos an die Ladestation hängen und die Wärmepumpe anmachen, wird es aber für das ganze Dorf ganz schnell dunkel!!!
Schön, wenn es bei dir nicht so ist. Aber für mich kommt das halt nicht in Frage.
 

christophm

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Das sind aber vergleichbare Kosten. Verschleiß, Werkstatt, TÜV, Wertverlust, Versicherungen werden ja auch bei den E-Autos anfallen, oder?
Bei mir auf dem Land ist das ziemlich aber genau so. Ich finde es auch merkwürdig sowas aus der Ferne zu beurteilen.
Wenn nur in meiner Straße alle Abends ihre Autos an die Ladestation hängen und die Wärmepumpe anmachen, wird es aber für das ganze Dorf ganz schnell dunkel!!!
Schön, wenn es bei dir nicht so ist. Aber für mich kommt das halt nicht in Frage.
Da ein E-Auto eine deutlich geringere Komplexität hat als ein Verbrennungsmotor, sollten die Wartungskosten signifikant niedriger sein (und seriöse Vergleiche berücksichtigen das auch). Auch banale Dinge machen einen Unterschied: Bremsverschleiß ist viel niedriger, weil Bremsenergie zu einem wesentlichen Teil in Rekuperation und nicht in Erwärmung der Bremsscheiben umgesetzt wird.
 

Herki

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Da ein E-Auto eine deutlich geringere Komplexität hat als ein Verbrennungsmotor, sollten die Wartungskosten signifikant niedriger sein (und seriöse Vergleiche berücksichtigen das auch). Auch banale Dinge machen einen Unterschied: Bremsverschleiß ist viel niedriger, weil Bremsenergie zu einem wesentlichen Teil in Rekuperation und nicht in Erwärmung der Bremsscheiben umgesetzt wird.
wieder was gelernt. Danke. Wobei ich fürchte, das dadurch ne Inspektion bei einer Vertragswerkstatt immer noch soviel kostet wird wie jetzt...;)
 

ricardokaka

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Finde es etwas merkwürdig das hier immer reine Spritkosten pro 100 km als Vergleich angezogen werden. Das entspricht ja im realen Leben nicht den echten Kosten pro 100 km. Zu sagen das die Infrastruktur gar nicht vorhanden ist geht auch ziemlich weit an der Realität vorbei
Bei meinem Verbrenner repariere ich alles selber. Steuerkette etc ist innerhalb von 4h selbst gemacht. An einem Elektroauto kann ich das nicht mehr machen und bin auf Werkstatt abzocke angewiesen.
Mein erstes Auto habe ich für 4k gekauft und der Hobel hat mich am Ende 250k km gefahren. Reparaturkosten waren keine 500€ in der ganzen Zeit. Kann somit als jemand der alles selbst repariert gut auf die einfachen Kosten/100km gucken. Versicherung kostete mich 135€ im Jahr.
Verschleiß selbst reparieren ist gefühlt für Lau. Autoteile sind extrem günstig, erst in der Werkstatt werden die Teuer.
Steuerkette übergesprungen und Ventile platt; Werkstatt wollte 4000€, habe es dann für 150€ selbst gemacht. Öl und Reifenkosten habe ich für 10 Jahre im Preis von einer großen Wartung.
 

Cybister

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Auch banale Dinge machen einen Unterschied: Bremsverschleiß ist viel niedriger, weil Bremsenergie zu einem wesentlichen Teil in Rekuperation und nicht in Erwärmung der Bremsscheiben umgesetzt wird.
Jein. Leider sind bei vielen eAutos gerade die hinteren Bremsen das Problem. Dadurch, dass durch die Rekuperation die hinteren Bremsen kaum belastet werden, werden gammelige hintere Scheiben ein Thema beim TÜV.
 

SlidyJerk

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wieder was gelernt. Danke. Wobei ich fürchte, das dadurch ne Inspektion bei einer Vertragswerkstatt immer noch soviel kostet wird wie jetzt...;)
Worauf Du Dich verlassen kannst!
Die langen da ordentlich zu ohne etwas zu machen. Zum Thema Bremsen. Wenn man nicht regelmäßig auch mal ohne Rekuperation bremst, als wie beim Verbrenner, verrosten die Bremsscheiben derart, dass man Probleme bei TÜV bekommt. Dann wird es teuer und die Vorteile sind dahin!
 

Andreas911

Echo-Orakel
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Das sind aber vergleichbare Kosten. Verschleiß, Werkstatt, TÜV, Wertverlust, Versicherungen werden ja auch bei den E-Autos anfallen, oder?
Bei mir auf dem Land ist das ziemlich aber genau so. Ich finde es auch merkwürdig sowas aus der Ferne zu beurteilen.
Wenn nur in meiner Straße alle Abends ihre Autos an die Ladestation hängen und die Wärmepumpe anmachen, wird es aber für das ganze Dorf ganz schnell dunkel!!!
Schön, wenn es bei dir nicht so ist. Aber für mich kommt das halt nicht in Frage.

Bei dir in Hennef sind zwei Schnelllader Stationen. Inspektionen in den ersten Jahren ist eigentlich nur der Hepa Filter. Ölwechsel, Kerzen, Antriebsriemen etc. entfallen da nicht vorhanden. Komme zufällig aus der gleichen ecke
 

ricardokaka

Master-Caster
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Bei dir in Hennef sind zwei Schnelllader Stationen. Inspektionen in den ersten Jahren ist eigentlich nur der Hepa Filter. Ölwechsel, Kerzen, Antriebsriemen etc. entfallen da nicht vorhanden. Komme zufällig aus der gleichen ecke
Laut google spart man beim E etwa 35%.
Riemen haben zumindest bei Vw aktuell 210k km Wechselintervall. Da wird dann die Wasserpumpe auch gewechselt. Kosten in der Werkstatt sind dann etwa 600€.
Wenn man Glück mit der Batterie und dem Motor hat, könnte ich mir aber vorstellen, dass man da günstiger kommt mit dem E Fahrzeug. Wenn man wirklich Wartung und Inspektionen beim Hersteller in der Garantiezeit durchführen lässt. Wie lange sieht denn die Garantie auf Batterien/Motor aus?

Edit: 8 Jahre oder 160k Km, das ist doch schonmal gut. Da kommen doch sicher noch Batterie Pflichtwartungen dazu , oder?
 

Cybister

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Bei dir in Hennef sind zwei Schnelllader Stationen. Inspektionen in den ersten Jahren ist eigentlich nur der Hepa Filter. Ölwechsel, Kerzen, Antriebsriemen etc. entfallen da nicht vorhanden. Komme zufällig aus der gleichen ecke
Tesla hat das so in die Köpfe gekriegt, ja. Da gibts nämlich meines Wissens keine klassischen Inspektionen. Die 30000er bzw. nach zwei Jahren bei meinem Kia wird wahrscheinlich um die 400 kosten. Da ist dann auch die Klimawartung dabei.
Ohne Klimawartung habe ich hier https://www.motor-talk.de/bilder/1-inspektion-des-kia-ev6-g86956836/asset-jpg-i210507227.html was von kleiner 300,- ohne Klima gefunden. Ich werde es sehen.
Unser Subaru XV muss alle 15.000 zur Inspektion, da ist seltenst mal eine unter 450 dabei…
 

Andreas911

Echo-Orakel
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Wenn man das ernsthaft vergleichen möchte sollte man sich auf vergleichbare Parameter einigen. Wenn ich schreibe das in den ersten Jahren eigentlich bis auf Innenraumfilter kaum etwas ansteht wird dann als Argument aufgeführt das man einen alten Diesel für ein paar Euro kaufen kann und dann alles selber repariert wird. Da werden dann Äpfel mit Birnen verglichen.

Riemen waren bei meinem Volvo bei circa 140k fällig und haben 900€ gekostet.

Man sollte wenn dann vergleichbare Fahrzeuge vergleichen. Garantieerklärungen kenne ich nicht von allen Herstellern. Wahrscheinlich haben hier die Koreaner die besten Konditonen
 

ricardokaka

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Wenn man das ernsthaft vergleichen möchte sollte man sich auf vergleichbare Parameter einigen. Wenn ich schreibe das in den ersten Jahren eigentlich bis auf Innenraumfilter kaum etwas ansteht wird dann als Argument aufgeführt das man einen alten Diesel für ein paar Euro kaufen kann und dann alles selber repariert wird. Da werden dann Äpfel mit Birnen verglichen.

Riemen waren bei meinem Volvo bei circa 140k fällig und haben 900€ gekostet.

Man sollte wenn dann vergleichbare Fahrzeuge vergleichen. Garantieerklärungen kenne ich nicht von allen Herstellern. Wahrscheinlich haben hier die Koreaner die besten Konditonen
Dabei ging es ja eher darum, dass man beim E sogut wie nichts mehr selber machen kann. Zu den Wartungen ist ja ein extra Kommentar, auf Neuwagen bezogen. E im Schnitt 35% günstiger.
Die Wartungskosten werden aber auch bei den E Autos hoch gehen. Die Autohersteller werden die wegfallenden Wartungskosten der Verbrenner sicher nicht aufgeben.
 

Herki

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Bei dir in Hennef sind zwei Schnelllader Stationen. Inspektionen in den ersten Jahren ist eigentlich nur der Hepa Filter. Ölwechsel, Kerzen, Antriebsriemen etc. entfallen da nicht vorhanden. Komme zufällig aus der gleichen ecke
Ich bin ja gar nicht gegen die E-Autos. Finde das Konzept, auch hinsichtlich der Entsorgung, nicht so ganz ausgereift. Und wenn man jeden Tag 110 km zur Arbeit fährt, ist das bewährte Tankstellen-Netz doch irgendwie bequemer. 2 Schnelllader in ganz Hennef und wieviele Tanken??? Mit transparenten Preisen und wo ich auch das auch ein bißchen nach Aufkommen steuern kann? Sprich, wenn an der einen zu viel los ist, kommen auf der Strecke noch 5 andere. Hab es nie gestoppt, aber gefühlt hat bei mir noch kein kompl. Tankvorgang länger als 15 Min gedauert und dann hab ich wieder 1200 km Ruhe...
Ja, vielleicht bin ich auch einfach zu faul für dieses Elektro-Konzept.
 

Cybister

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Ich bin ja gar nicht gegen die E-Autos. Finde das Konzept, auch hinsichtlich der Entsorgung, nicht so ganz ausgereift.
die Akkus sind derartig wertvoll, dass sie ziemlich sicher nicht weggeworfen werden. Entweder im Sinne von klassischem Recycling verwertet, oder - und das ist das wahrscheinlichere Szenario inzwischen - ihre letzten Kapazitäten als Teil eines Speicherclusters zubringen.
 

Dural

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Entsorgung von Akkus ist überhaupt kein Problem. Gerade in DE gibt es eine Firma die schon heute, ich glaube es waren 95% der Rohstoffe trennen und wieder verwenden kann.

Das ist ja auch gerade erst alles im Aufbau, da der Bedarf derzeit noch nicht da ist. Die Akkus in E-Autos halten in der Regel länger als man früher gedacht hat, ich Erinnere nur mal an alte Aussagen vom ADAC die was von 50.000km sprachen :D (Aussagen mit Nachhaltiger Unterstützung der Verbrenner Lobby...)
Ich gehe davon aus das die km Leistung von 90% der E-Autos auch völlig belanglos sein wird. Viel mehr wird alter, haltungs, und Ladebedingen entscheidender betreffen Akku Degradation sein.

Dazu haben Akkus oft ein zweites Leben, wenn die Kapazität nicht mehr gut genug für ein Auto ist kann man die noch zb. als Hausspeicher weiter verwenden. Da dort das Volumen / kWh Verhältnis nicht so wichtig wie im Auto ist.

Aktuell werden noch Batterien weggeworfen, weiss man zb. von BMW und den i3 Batterien der aber auch schon seit jahren auf dem Markt ist und man da wohl eine stetige aber kleine Menge Rückläufer hat. Sollte mehr defekte Batterien in den Kreislauf gelangen wird das Recycling Hand in Hand einhergehen, daran habe ich überhaupt keine Zweifel.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Unabhängig von der immer besser werdenden Akkuherstellung noch mal zu Erinnerung. Ich hatte auf der Fahrt mit einem 2,2 Tonnen SUV ein Verbrauchsäquivalent von 2,6 Liter Diesel. Hätte ich nur Strom aus deutschem Mix genutzt, wären „1,3 Liter“ schmutzig erzeugt und die andere Hälfte aus regenerativer Herstellung. Ja, auch die ist nicht so sauber wie beworben. Aber aus meiner Sicht ist das doch deutlich besser als 5-6l Dieselverbrennung….für dessen Herstellung auch noch 40kWh verbraten werden bevor sie in den Tank kommen.
 

christophm

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Unabhängig von der immer besser werdenden Akkuherstellung noch mal zu Erinnerung. Ich hatte auf der Fahrt mit einem 2,2 Tonnen SUV ein Verbrauchsäquivalent von 2,6 Liter Diesel. Hätte ich nur Strom aus deutschem Mix genutzt, wären „1,3 Liter“ schmutzig erzeugt und die andere Hälfte aus regenerativer Herstellung. Ja, auch die ist nicht so sauber wie beworben. Aber aus meiner Sicht ist das doch deutlich besser als 5-6l Dieselverbrennung….für dessen Herstellung auch noch 40kWh verbraten werden bevor sie in den Tank kommen.
Und bei Autos, die heute produziert werden und 15 Jahre laufen, muss man den erwarteten Mix über die nächsten 15 Jahre betrachten. Zudem fehlt mir bei den Dieselenthusiasten die Vision, wie sie damit Emissionsminderung hinbekommen wollen. Wenn das über EFuels laufen soll, wird das ganz schnell sehr viel teurer als mit E-Auto. Meine Befürchtung ist leider, dass die meisten hoffen, man könne einfach weiter emittieren...
 

Bassnatic

Gummipapst
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Die Zeit wird das zeigen.
Wenn die Entwicklung der e-autos so rapide voranschreitet, wie zb. vom ersten I-phone zum jetzigen, mache ich mir wenig Sorgen, dass viele Menschen freiwillig umsteigen.
Wenn es planwirtschaftlich läuft wie es aktuell bei der Wärmepumpe aussieht, wird 2034 das wohl beste Jahr für Hersteller von Verbrennungsmotoren und das Thema emissionsfrei verschiebt sich dann nochmals um 10-15 Jahre.
Ich bin aber relativ optimistisch, dass wir in zehn Jahren schon nur noch in besonderen Fällen auf einen Verbrenner angewiesen sein werden.
Ich hoffe allerdings, dass wir es in den nächsten Jahren dann auch wirklich schaffen, das Angebot und den Preis von regenerativer Energie deutlich zu verbessern.
Und da bin ich leider pessimistisch.
Die Luftschlösser und Wunschzahlen, die die aktuelle Politik herausposaunt, sehe ich auf jeden Fall nicht, würde mich aber freuen, wenn sie dieses Wunder vollbringen würden.
 

PM500X

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Oh man. Mein 4 1/2 Jahre alter E-Roller hat gerade mal 1.000km auf dem Tacho und der Akku ist schon hinüber. Laut Hersteller halten Blei-Vlies-Akkus nur 3-4 Jahre und ich muss jetzt für fast 400€ neue Akkus kaufen. Da ist echt die Frage, ob ich nicht neue Akkus einsetze, den Roller dann gleich weiterverkaufe und mir einen mit Lithium-Ion-Akku bestelle. Super ärgerlich. Mit dem gleich teuren Benziner hätte ich sowas nicht gehabt.
 
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