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Angelspass

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Aber ich bin ja nur Slidy und nicht der König.
Hm, E-Auto-König im BA, ich würde einem Beitrag bei der Akklamation leisten.

Spaß beiseite, mein E-Mini steht im Schnitt 22-23 Stunden am Tag iwo einfach rum und macht nix. Ich denke das ist die Regel, dabei ist es auch egal ob der Wagen 6 oder 12 oder 18 Stunden rumsteht.

Diese E-Autos wären der ideale Puffer um die ganzen Energiespitzen abzufangen, die Überkapazitäten aus den Netzen zu nehmen usw., am liebsten ohne das ich oder andere da irgendwas machen müssen außer ein Kabel ins Auto zu stecken. Egal wo er steht, egal wo er ist, wenn zuviel Strom/Wind/Sonne und grüne Energie über ist rein ins Auto damit, für einen ganz schmalen Taler.

So wie Nachtstrom damals, die Älteren von uns werden das noch kennen.
 

booeblowsi

BA Guru
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Nur mal so am Rande, weil jeder meckert, das es in D zu wenig Ladestationen gibt bzw zu wenig ausgebaut wird.
D ist auf Platz 2 in Europa!

Dieser Artikel ist von der Kategorie Bauernfang.
Entscheidend dabei ist auch wie viele Einwohner hat das Land und wie viele Fahrzeuge sind da unterwegs. Wie ist die Struktur des Landes etc.

In D Leben im Gegensatz zu den NL fast 5 x so viele Einwohner und dennoch haben die in NL 30% mehr Ladepunkte.

In D zu Schweden ist das Verhältnis schon bei 8 zu 1. Einwohnern.
Dazu spielt sich in S alles im Süden und den Ballungszentren ab.
Man kann nackte Zahlen so einfach gar nicht vergleichen.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Hier in Schweden fahren die E-Auto Fahrer wegen permanentem Ladesstau schon aus purer Verzweiflung a die Zapfsäulen. Oder er hat nen Rangeextender im Trunk versteckt? :tearsofjoy:A59262B2-567C-4FB7-AEC1-AAA758534D14.jpeg
 

Angler9999

Finesse-Fux
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Nur weil Deutschland auf Platz 2 ist, heißt es nicht dass die Anzahl der Säulen reicht. Es sagt lediglich aus, dass Deutschland die zweit meisten Ladesäulen in Europa hat, sonst nichts. ;)
Stimmt. Ich hatte nichts gegenteiliges behauptet.
Allerdings sagt es aus, das sich hier etwas tut.
 

booeblowsi

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Sehe ich genauso. Ein Mix wird es wohl werden (müssen).
Wobei die Variante Autozug durchaus auch wieder eine Rolle für weitere Reisen spielen könnte / sollte.

Edit:
Ich habe mich gerade nach den aktuellen Kosten für die Nutzung eines Autoreisezugs erkundigt.
Fällt wohl für die breite Masse auch aus...
Für die breite Masse wird künftig einiges ausfallen.

Der Individualverkehr wird für die Masse unerschwinglich und das E Auto bildet den Übergang hin zu gar keinem Auto.

Die Masse wird künftig finanziell einfach gar nicht in der Lage sein das zu stemmen.

Die Kosten laufen ihnen weg und die Gehälter kommen nicht im Ansatz hinterher.

Der Bürger kann sein Geld nur 1x ausgeben.
Die wenigsten werden jährlich das an mehr Reallohn erhalten, was ihnen die Inflation wegfrisst.
Dazu kommen die ganzen Ökophantasien wie Zwangssanierungen etc.
Kategorie smarte Enteignung der Masse.
 

Lorem ipsum

Bigfish-Magnet
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Für die breite Masse wird künftig einiges ausfallen.

Der Individualverkehr wird für die Masse unerschwinglich und das E Auto bildet den Übergang hin zu gar keinem Auto.

Die Masse wird künftig finanziell einfach gar nicht in der Lage sein das zu stemmen.

Die Kosten laufen ihnen weg und die Gehälter kommen nicht im Ansatz hinterher.

Der Bürger kann sein Geld nur 1x ausgeben.
Die wenigsten werden jährlich das an mehr Reallohn erhalten, was ihnen die Inflation wegfrisst.
Dazu kommen die ganzen Ökophantasien wie Zwangssanierungen etc.
Kategorie smarte Enteignung der Masse.
Ich habe das auf die aktuelle Situation bezogen.
Fallbeispiel:
Variante 1:
Familie mit 5 Personen fährt mit eigenem VW Bus (2,5tdi) mit dem Autozug von Hamburg nach Innsbruck und nach ein / zwei Wochen wieder zurück. Der Zug fährt nachts, man verweilt im (Großraum-)Liegewagen, kein Frühst.
Kostenpunkt: ca. 1850€

Variante 2:
Ebendiese Familie fährt mit genanntem PKW direkt nach Innsbruck und benötigt für Hin- und Rückweg zusammen keine zwei Tankfüllungen. Der Preis ist liegt wohl in der nächsten Zeit noch deutlich unter dem von Variante 1.

So wird das nie etwas…
 

booeblowsi

BA Guru
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Ich habe das auf die aktuelle Situation bezogen.
Fallbeispiel:
Variante 1:
Familie mit 5 Personen fährt mit eigenem VW Bus (2,5tdi) mit dem Autozug von Hamburg nach Innsbruck und nach ein / zwei Wochen wieder zurück. Der Zug fährt nachts, man verweilt im (Großraum-)Liegewagen, kein Frühst.
Kostenpunkt: ca. 1850€

Variante 2:
Ebendiese Familie fährt mit genanntem PKW direkt nach Innsbruck und benötigt für Hin- und Rückweg zusammen keine zwei Tankfüllungen. Der Preis ist liegt wohl in der nächsten Zeit noch deutlich unter dem von Variante 1.

So wird das nie etwas…

Variante 1. der Anbieter ist kein Wohlfahrtsverein, die "wollen" Gewinne erwirtschaften.
Ergo nehmen die das was das Angebot hergibt. Es gibt halt nur ein gewisses Kontingent an Plätzen.

Es scheinen ja noch genügend Menschen zu buchen, denn die sind ja oft ausgebucht.
Der Preis hat sich also gefunden zwischen Angebot und Nachfrage.

Teuer ist dann relativ und abhängig vom Einkommen.
Ein "Gutverdiener" wird dagegen argumentieren und sagen dafür muss er nicht fahren und gewinnt jeweils einen Tag.
Man kann also nicht die Kosten isoliert betrachten.
Aber um eine Wahl zu haben, muss man es sich leisten können und das werden künftig halt immer weniger.


Klar ist Variante 2. günstiger.
Aber nur die Kosten für die Fahrt anzusetzen ist ja eine Milchmädchenrechnung.
Ein eigenes Auto verursacht ja täglich Kosten in Form von Anschaffung, Versicherungen, Steuern, Wertverfall, Verschleiß und Rep., Parkplatz, Anwohnerparken etc.
Ein PKW zu halten wird immer teurer werden.

Das Problem fängt ja schon beim Abstellen des KFZ an. Bei mir auf der Ecke zahlst du 3 Euronen die Stunde um dein Auto abzustellen.
Hier stellst du dein Auto nirgends mehr kostenlos ab.

Das wird immer weiter ausgeweitet... und wird künftig quasi flächendeckend so kommen.
Ergo steigen die Leute "freiwillig" in die Bahn oder Bus.
Nur hat das ganze eben nichts mit Freiwilligkeit zu tun.
 
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SlidyJerk

Zander-King 2020
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Ladestau in Deutschland zwischen Ostsee und Potsdam! ;)
Natürlich hat man dieses Paradies nur am Sonntag Morgen wenn keine Sau unterwegs ist.
ENBW hat gleich hinter dem Kreuz Rostock 16 (!) Ladepunkte aufgebaut. Nicht mein Anbieter, aber für 10 Minuten musste ich mal kurz zum testen ran. Auch Ionity hat in den letzten 14 Tagen seinen Ladepark um 2 Säulen erweitert. Es geht voran im Nordosten, Hut ab.
Wenn mir dann aber mehrere Trailer + Angelboot auf der A19/A24 Richtung Plattfisch entgegen kommen, ist der ehrliche Neid schon wieder groß!9A9CDA4F-2728-4FC8-A202-FFF55C952923.jpeg8341748D-9C9B-4B91-963F-441EFB3AE5B6.jpeg
 

Cybister

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Ladestau in Deutschland zwischen Ostsee und Potsdam! ;)
Natürlich hat man dieses Paradies nur am Sonntag Morgen wenn keine Sau unterwegs ist.
ENBW hat gleich hinter dem Kreuz Rostock 16 (!) Ladepunkte aufgebaut. Nicht mein Anbieter, aber für 10 Minuten musste ich mal kurz zum testen ran. Auch Ionity hat in den letzten 14 Tagen seinen Ladepark um 2 Säulen erweitert. Es geht voran im Nordosten, Hut ab.
Wenn mir dann aber mehrere Trailer + Angelboot auf der A19/A24 Richtung Plattfisch entgegen kommen, ist der ehrliche Neid schon wieder groß!Anhang anzeigen 247199Anhang anzeigen 247200
EnBW ist zwar teuer, aber was die Gestaltung der neuen Ladestationen angeht, weit vorne. Während Ionity die Anlagen irgendwo unmotiviert am Rand „abwirft“, denkt EnBW da ein gutes Stück weiter und montiert sogar Überdachung. An Anhänger habe sie zwar auch nicht gedacht, aber immerhin.
 

Angler9999

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Mal ne Frage
Gibt es auch schon Frauen-Ladestationen?:tearsofjoy::tearsofjoy::tearsofjoy:
Weitere Gedankenspiele über Ort und Anordnung spare ich mir:tearsofjoy::tearsofjoy:
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Für technisch Interessierte hier mal die Abrechnung der 14 Tage “Polartour”:

4300km, 1075kWh, 370€ Fahrstrom
Durchschnittsverbrauch 25kWh/100km (=2,6 l Diesel), wobei ca. 7kWh davon leider für die Erwärmung des Akkus und die Klimatisierung draufgegangen sind.
Je 14 Ladestops bei An- und Abreise,
Ankunft bei -25°C, Rückfahrtstart bei -17°C.
Wir wussten ja worauf wir uns einlassen, aber es kamen leider noch nette Erschwernisse hinzu. Ein heftiger Schneesturm brachte 3h Verzögerung auf Etappe 1, belegte oder defekte Ladestationen (nur auf den letzten 550km gen Norden) brachten weitere 3h Verzögerung auf Etappe 2. Also 6h Plus in den 2 Tagen Anreise.
Mit einem Verbrenner wären wir vielleicht 3 Stunden eher am jeweiligen Etappenziel angekommen, aber 2 Tage hätten wir auch benötigt.
Unabhängig von den Kosten etc. ist das sicher die perfekte Paradefahrt für einen sparsamen und zuverlässigen TDI !
Aber den brauchen wir in den “verbleibenden” 50 Wochen des Jahres für unser normales Fahrprofil nicht.
Insofern können wir diese 2 Wochen mit “Ladeerlebnissen“ als Adventure abschreiben.
Bleibt die Frage, ob ein deutscher Diesel (ohne spezielle Vorwärmeinheit) jeden Morgen klaglos bei ca. -15 bis -25°C angesprungen wäre? Ein gutes E-Fahrzeug macht da NULL Probleme!
Jetzt kann jeder seine Meinung bilden,
wir werden es wahrscheinlich wieder so machen. Ich weiß ja jetzt wo und wie ich Polarhechte fangen kann!
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Angler9999

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Es kann nur eine Meinung geben. :)>)
Für jeden die eigene, da die Bedingungen einer Fahrt jeder selbst festlegt. Der eine muss nach 2 Std anhalten, der andere fährt alle 4 Std zur Rast.
Für den einen ist Rast erst ab 30-45 Min, für den anderen ist Rast schon ab 15 Min. Der eine kann aufgrund verstopfter Region nie über 130 fahren und fordert es für andere als Limit. Der andere kann morgens schon sehen wer zum Mittag kommt und kann en Tempomat auf 140/150 stellen.

@SlidyJerk Mein Vergleich mit der Postkutschenversion scheint mir real zu sein.
"Wir wussten ja worauf wir uns einlassen, aber es kamen leider noch nette Erschwernisse hinzu. Ein heftiger Sandsturm brachte 3h Verzögerung auf Etappe 1, belegte oder defekte Wasserstationen (nur auf den letzten Meilen gen Westen) brachten weitere 3h Verzögerung auf Etappe 2. Die Pferde benötigten die Erholung. An einen Weiterritt war nicht zu denken. Also 6h Plus in den 2 Tagen Anreise.
Mit einem Pferdewechsel an der Station wären wir vielleicht 3 Stunden eher am jeweiligen Etappenziel angekommen, aber 2 Tage hätten wir auch benötigt.

to be continue :)
 

ricardokaka

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4300 km 370€ ist ja ungefähr auch das was es mit einem Diesel gekostet hätte.
Wenn bei durchschnittlich 25kwh 7 kwh zur Temperierung verwendet wurden, war es aber eine sehr ruhige Fahrweise. 130 kmh mit einem e auto auf der Autobahn, saugen ja bei fast jedem Modell schon 25 kwh.
Am Ende muss man halt kaufen worauf man Lust hat und was für einen am günstigsten/sinnvollsten ist. Wenn man nicht auf Geld achten muss, kann man das günstig natürlich auch streichen und mehr Spaß haben. Die Umwelt rettet keiner mit einem Auto, da wird der Dreck nur umgelagert.
Wären Elektro Autos deutlich günstiger als ein Diesel und ähnlich gut für längere Arbeitswege, würde ich mir wohl auch eins holen.
Alle 3-4h eine 30 min Pause, ist für mich jetzt kein Ausschlusskriterium. Die Preise außerhalb der eigenen Ladestation würden mich eher stören. Wenn man was von 0,50€/kwh ließt, bis hin zu 0,70€, ist das Interesse am E Auto getrübt.
 

Cybister

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Die Preise außerhalb der eigenen Ladestation würden mich eher stören. Wenn man was von 0,50€/kwh ließt, bis hin zu 0,70€, ist das Interesse am E Auto getrübt.
Auch hier hängt es von Deinem Fahrprofil ab. Wenn man sich im Wesentlichen in einem Radius von 150-200km von seiner eigenen Wallbox bewegt, muss man ja nur seltenst extern laden, dann braucht man auch keinen Ladeprovider, der eine monatliche Servicegebühr fordert und die 0,79 € /kW ( wobei das ein worst case scenario ist) sind Teil der Mischkalkulation übers Jahr.
Als ADAC-Mitglied kann man auf ADAC e-charge zugreifen, d.h. eine kostenlose EnBW Ladekarte, mit der man dann an EnBW-HPCs für 51ct laden kann.
Je nach Fahrprofil, d.h. viel Langstrecke oder keine eigene Wallbox macht dann aber uU einen Provider wie KIA Charge interessant, bei 13,- pro Monat Grundgebühr fallen dann nur noch 29ct am Ionity-HPC an. Aber wie gesagt, das muss man für sein eigenes Fahrprofil ausrechnen.
 

Dural

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Ohne eigene Ladestation Zuhause oder in der Firma ist ein E-Auto schon eher mühsam. Je nach dem wie viele km man im Jahr macht, für eher Kurzstrecken Fahrer mit max 40km im Tag ist aber selbst das nicht so das grosse Problem und mit einem Vernünftigen E-Auto kommt man da auch ohne Ladung ca. 10 Tage lang klar. Aber in DE gibt es ja das Recht auf eine Ladestation Zuhause, definitiv Sinnvoll.

Wenn man Zuhause Laden kann sind die kosten unterwegs belanglos, da man die Stationen kaum verwendet ausser vielleicht 1-3 im Jahr im Urlaub. Ich fahre 70tkm im Jahr, und bin selten bis nie wirklich auf eine Ladestation angewiesen, ich gehe zwar weil es manchmal praktisch ist und ich eh Gratis Laden kann, aber nötig ist es extrem selten.

12.000km macht im Schnitt keine 20kWh und das mit SUV, 500PS und Dual Motor im Winter.
Die Vergleiche mit Diesel finde ich auch immer süss, wenn ihr einen Traktor fahren wollt kauft doch gleich einen :p
Dazwischen liegen Welten! Wenn man nach vielen vielen km in sowas einsteigt hat man das Gefühl man ist in einem Oldtimer.

Screenshot_20230321_111240_Tesla.jpg
 

Herki

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Mit meinen Diesel hätte das keine 370,- gekostet.
Mir ist auch klar das man irgendwas machen muss, aber für mich ist das alles nicht so wirklich ausgereift.
Wie kann ich E-Autos propagieren, wenn die Infrastruktur gar nicht vorhanden ist?
Und ganz ehrlich, ich möchte mich eigentlich auch nicht wirklich damit befassen, von welchen Anbietern ich welche Kundenkarten brauche und wo ich dann wann und wie lange laden kann. Das geht doch alles von meiner Angelzeit ab!
 
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