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Cybister

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Das sind doch alles alte Ausreden der Politik!
Es gibt inzwischen eine völlig neue Reaktorgeneration!
-keine Gefahr durch Kernschmelze(Gau)
-kein Wasser zur Kühlung notwendig
-schnell zu installieren
-sicher
-billig

Neue Reaktorgeneration hier klicken!
Das mag ja sein. Die hätten man aber schon vor 10 Jahren projektieren müssen, damit sie in den nächsten Jahren fertig wären.
 

christophm

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Das sind doch alles alte Ausreden der Politik!
Es gibt inzwischen eine völlig neue Reaktorgeneration!
-keine Gefahr durch Kernschmelze(Gau)
-kein Wasser zur Kühlung notwendig
-schnell zu installieren
-sicher
-billig

Neue Reaktorgeneration hier klicken!
Vor allem schnell zu installieren: Schau dir mal die Bauzeit und Kosten von Flamanville an.
Ich bin gar nicht gegen AKW, aber die Verheißungen der AKW-Jünger sind auf Sand gebaut.
 

XR-Kalle

Finesse-Fux
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Das mag ja sein. Die hätten man aber schon vor 10 Jahren projektieren müssen, damit sie in den nächsten Jahren fertig wären.

Das stimmt, hier wurde (und wird) ein großer Fehler gemacht, sich einer sicheren und günstigen Technologie komplett zu verwehren...

Aber selbst wenn wir erst jetzt damit durchstarten würden, wäre uns damit mehr geholfen, als "ohne wenn und aber" auf die nicht grundlastfähigen Energien zu setzen.
 

Sascha144

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Was mich in der Diskussion verwundert ist dass die KKW ( ja, so nennt man sie richtig, *Klugscheisser*) in Frankreich unsicherer sein sollen. Ich war ein paar mal bei Revisionsarbeiten in einem KKW in DE und kann mich gut erinnern das die Arbeiten dort durch ein französisches Unternehmen geplant, geleitet und überwacht wurden. Ist diese Meinung der höheren Sicherheit den gesteuerten Medien geschuldet?
Oder erheben wir Deutschen mal wieder den Anspruch die besten zu sein?

Wie auch immer… der Weg Chinas mit dem Thorium-Reaktor scheint kein schlechter zu sein. Ich hoffe das dieses Konzept umsetzbar ist und natürlich auch von uns adaptiert wird. Sind wir halt mal nicht die Erfinder.
 

XR-Kalle

Finesse-Fux
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Vor allem schnell zu installieren: Schau dir mal die Bauzeit und Kosten von Flamanville an.
Ich bin gar nicht gegen AKW, aber die Verheißungen der AKW-Jünger sind auf Sand gebaut.

Ähhhh... wie lange arbeiten wir schon an der Energiewende?
Seit den 80ern, 30-40Jahre? :tearsofjoy:
Und wie viel % unserer elektrischen Energie, hat uns das, neben den weltweit höchsten Strompreisen inzwischen gebracht?
 
Zuletzt bearbeitet:

booeblowsi

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Das mag ja sein. Die hätten man aber schon vor 10 Jahren projektieren müssen, damit sie in den nächsten Jahren fertig wären.
Mit man hätte vor 10 Jahren... kann man heute aber nichts gewinnen. Man muss den Ist-Zustand annehmen und nicht in der Vergangenheit leben.
Hätten wir uns nicht vor Jahren abhängig von russischem Gas gemacht, wäre die Lage jetzt auch anders.

Das ist zwar richtig, aber bringt uns nicht weiter.

Pragmatische Lösungen sind gefragt und das JETZT und nicht in ein paar Jahren.
"Erneuerbare" können nur unterstützend wirken, kurzfristig kann es nur andere Lösungen geben.
Diese ganze Diskussion und später mal Wasserstoff, oder wenn man erst Energie speichern kann etc. alles Luftschlösser aktuell.


Auch dieser ganze Zirkus der immer diskutiert wird, ja dann muss man eben mehr Solar oder Windkraft aufstellen etc.
Wer soll das produzieren, hier in D no way. Wie denn zu den Energiekosten???
Was hatten wir vor Jahren mal alles an Solarmodulherstellern in D. Fast alle weg oder pleite ..

Die Flügerradhersteller sind raus aus D und ab nach Indien, weil hier nichts mehr geht.

Also wieder in China und dann via Schiff mit Schweröl hier her.
Wer soll das einbauen? überall mangelt es an Fachpersonal.

Wärmepumpen Faktor x ist gewünscht.
Das alles ist einfach nicht umsetzbar. Wer sich mit Leuten aus der Industrie über diese Themen unterhält weiss das längst.
Die nehmen nur mit was geht an Aufträgen und Förderungen. Das hier die Lösung liegt ist doch jedem klar.

UND diese ganzen Strompreisdeckel, Bremsen etc. ist nichts anderes als ne Umverteilung.
Zahlt am Ende die Allgemeinheit mit weiteren Steuererhöhungen.
 
Zuletzt bearbeitet:

booeblowsi

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Ähhhh... wie lange arbeiten wir schon an der Energiewende? 30-40Jahre? :tearsofjoy: Und wie viel % unserer elektrischen Energie hat uns das neben den weltweit höchsten Strompreisen gebracht?
Nicht nur die höchsten Strompreise. On top ein Zappelnetz, was am Limit läuft.
UND die 2 schlechteste CO2 Bilanz in ganz Europa. Und die bauen wir täglich weiter aus.
 

christophm

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Ähhhh... wie lange arbeiten wir schon an der Energiewende?
Seit den 80ern, 30-40Jahre? :tearsofjoy:
Und wie viel % unserer elektrischen Energie, hat uns das, neben den weltweit höchsten Strompreisen inzwischen gebracht?
Knapp 50. So schlecht nicht, oder? (EEG ist von 2000)
Und dass die Strompreise für Haushaltskunden so hoch sind, liegt u. a. daran, dass wir die lange Zeit haben die energieintensive Industrie subventionieren lassen (was Ihr ja befürworten müsstet, Ihr habt ja v. a. Sorge vor Industrieabwanderung). Deren Strompreise lagen in Europa vor der Krise lange Zeit eher am unteren Rand.
Nicht nur die höchsten Strompreise. On top ein Zappelnetz, was am Limit läuft.
UND die 2 schlechteste CO2 Bilanz in ganz Europa. Und die bauen wir täglich weiter aus.
Es gibt eben auch kein Land in Europa, das so viel Windenergie installiert hat und in die Netze integriert (auch relativ zur Bevölkerungsgröße liegt DE sehr weit vorne, DK und SE haben mehr, das dürfte es aber fast sein), zudem aufgrund seiner Lage eine Stromdrehscheibe ist. Und bevor mir jemand mit Abregelungen kommt, das ist immer noch ein ziemlich kleiner Anteil. Trotzdem wäre es sehr hilfreich, wenn wir die Netze bald ausgebaut bekämen.
Und was die Entwicklung der THG-Emissionen angeht, ist in Deutschland der Sektor Energiewirtschaft mittlerweile (nach einem verlorenen Jahrzehnt, in dem Frau Merkel den anfänglichen Schwung als Klimakanzlerin völlig verloren hatte) gar nicht so schlecht dabei. Das Problem sind Gebäude und Verkehr.
1671118778528.png

Die deutsche Energiewende läuft sicher nicht optimal, aber viele Vorwürfe, die ihr gemacht werden, sind m. E. nicht substantiiert.
 

XR-Kalle

Finesse-Fux
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Knapp 50. So schlecht nicht, oder? (EEG ist von 2000)
Und dass die Strompreise für Haushaltskunden so hoch sind, liegt u. a. daran, dass wir die lange Zeit haben die energieintensive Industrie subventionieren lassen (was Ihr ja befürworten müsstet, Ihr habt ja v. a. Sorge vor Industrieabwanderung). Deren Strompreise lagen in Europa vor der Krise lange Zeit eher am unteren Rand.

Es gibt eben auch kein Land in Europa, das so viel Windenergie installiert hat und in die Netze integriert (auch relativ zur Bevölkerungsgröße liegt DE sehr weit vorne, DK und SE haben mehr, das dürfte es aber fast sein), zudem aufgrund seiner Lage eine Stromdrehscheibe ist. Und bevor mir jemand mit Abregelungen kommt, das ist immer noch ein ziemlich kleiner Anteil. Trotzdem wäre es sehr hilfreich, wenn wir die Netze bald ausgebaut bekämen.
Und was die Entwicklung der THG-Emissionen angeht, ist in Deutschland der Sektor Energiewirtschaft mittlerweile (nach einem verlorenen Jahrzehnt, in dem Frau Merkel den anfänglichen Schwung als Klimakanzlerin völlig verloren hatte) gar nicht so schlecht dabei. Das Problem sind Gebäude und Verkehr.
Anhang anzeigen 236842

Die deutsche Energiewende läuft sicher nicht optimal, aber viele Vorwürfe, die ihr gemacht werden, sind m. E. nicht substantiiert.

Dein Ernst? Ich bin sprachlos...
 

booeblowsi

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Knapp 50. So schlecht nicht, oder? (EEG ist von 2000)
Und dass die Strompreise für Haushaltskunden so hoch sind, liegt u. a. daran, dass wir die lange Zeit haben die energieintensive Industrie subventionieren lassen (was Ihr ja befürworten müsstet, Ihr habt ja v. a. Sorge vor Industrieabwanderung). Deren Strompreise lagen in Europa vor der Krise lange Zeit eher am unteren Rand.

Es gibt eben auch kein Land in Europa, das so viel Windenergie installiert hat und in die Netze integriert (auch relativ zur Bevölkerungsgröße liegt DE sehr weit vorne, DK und SE haben mehr, das dürfte es aber fast sein), zudem aufgrund seiner Lage eine Stromdrehscheibe ist. Und bevor mir jemand mit Abregelungen kommt, das ist immer noch ein ziemlich kleiner Anteil. Trotzdem wäre es sehr hilfreich, wenn wir die Netze bald ausgebaut bekämen.
Und was die Entwicklung der THG-Emissionen angeht, ist in Deutschland der Sektor Energiewirtschaft mittlerweile (nach einem verlorenen Jahrzehnt, in dem Frau Merkel den anfänglichen Schwung als Klimakanzlerin völlig verloren hatte) gar nicht so schlecht dabei. Das Problem sind Gebäude und Verkehr.
Anhang anzeigen 236842

Die deutsche Energiewende läuft sicher nicht optimal, aber viele Vorwürfe, die ihr gemacht werden, sind m. E. nicht substantiiert.
Aha, deine Schlußfolgerung aus wir sind zwar sehr gut im Ausbau an Windenergie und sind aber mit die schlechtesten an CO2 Bilanz, also weiter so und mehr ausbauen?

Macht echt Sinn, ich sitze in der Grube, weil ich mir ne Loch gegraben habe. Statt zu überlegen, wie komme ich daraus und ggf ne anderen Weg einzuschlagen, einfach schneller buddeln.
 

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Die deutsche Energiewende läuft sicher nicht optimal, aber viele Vorwürfe, die ihr gemacht werden, sind m. E. nicht substantiiert.
Sorry aber die Beiträge von XR-Kalle und booeblowsi erachte ich, als Ingenieur mit Background aus der Energieerzeugung, als deutlich substantiierter als deine.
 

christophm

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Dein Ernst? Ich bin sprachlos...
Sag mir, warum? Ich versuche ja auch, die Diskussion mit Zahlen und Fakten zu führen.
Aha, deine Schlußfolgerung aus wir sind zwar sehr gut im Ausbau an Windenergie und sind aber mit die schlechtesten an CO2 Bilanz, also weiter so und mehr ausbauen?

Macht echt Sinn, ich sitze in der Grube, weil ich mir ne Loch gegraben habe. Statt zu überlegen, wie komme ich daraus und ggf ne anderen Weg einzuschlagen, einfach schneller buddeln.

Ich will das wirklich gerne sachlich diskutieren, weil ich glaube, dass in der Debatte, wie sie in DE geführt wird, viele Missverständnisse vorliegen. Hier konkret eine Verwechslung von Bestands- und Änderungsgrößen.
Zunächst einmal sind einige Länder in Mittel- und Osteuropa, was CO2-Emissionen der Stromerzeugung angeht, noch schlechter als wir. Aber ja, von den großen Ländern haben wir den höchsten CO2-Gehalt in der Stromerzeugung. Das liegt an dem historisch bedingt extrem hohen Anteil der Kohleverstromung (gerade Braunkohle mit ca. 1200g CO2/kWh).
Und ich habe ja oben schon geschrieben, dass wir den falschen Ausstieg vorgezogen und dabei leider alle Parteien mitgemacht haben.

Aber im Sektor Energiewirtschaft stimmt die Richtung, sieht man oben in meinem Diagramm an den blauen Säulen, die Emissionen sinken (dieses Jahr wegen Sondersituation nicht, aber das ist nochmal ein spezieller Aspekt, der ja wenig mit dem Ausbau EE bzw allenfalls mit zu langsamem Ausbau zu tun hat). Ja, durch Ausbau EE bekommen wir die Emissionen aus der Stromerzeugung runter, auch wenn sie immer noch hoch sind. Deshalb sollten wir ihn fortsetzen.
Und nein, ich sehe keine wirkliche Alternative (von mir aus könnten die drei AKW am Netz bleiben, aber die produzieren gut 5% des deutschen Strombedarfs, nicht mehr), zeitnah Emissionen deutlich zu reduzieren.

Übrigens: besser gemacht als wir hat es bisher UK, die auch sehr viel Kohle hatten, v. a. weil sie CO2 einen höheren Preis gegeben haben (ich meine mich zu erinnern, dass CO2-Bepreisung hier im Forum auch nicht gut ankam) und weil ihnen hilft, dass sie sehr gute Offshore-Potenziale haben.

Sorry aber die Beiträge von XR-Kalle und booeblowsi erachte ich, als Ingenieur mit Background aus der Energieerzeugung, als deutlich substantiierter als deine.
Muss ich akzeptieren, auch wenn ich in der Behauptung, es sei alles schlecht noch wenig Substanz erkenne und mich interessieren würde, was genau Deine Bedenken sind.
 

booeblowsi

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Zunächst einmal sind einige Länder in Mittel- und Osteuropa, was CO2-Emissionen der Stromerzeugung angeht, noch schlechter als wir
Welche Länder stand heute sollen das sein? Mir ist nur Polen bekannt.
Bitte stand heute, also nach dem Ukraine Krieg. Damit hat sich unsere Bilanz massiv verschlechtert und wird es weiter tun.
Und ich habe ja oben schon geschrieben, dass wir den falschen Ausstieg vorgezogen und dabei leider alle Parteien mitgemacht haben.
Das ist Vergangenheit und kann man heute nicht rückgängig machen. Das sind Floskeln von Politikern, die aktuellen meinen die anderen sind Schuld 16 Jahre CDU etc.
Spielt heute keine Rolle, da man das nicht im Nachgang ändern kann.
Kann man zur Kenntniss nehem solche Meinungen, ändern nichts am Zustand.


Ja, durch Ausbau EE bekommen wir die Emissionen aus der Stromerzeugung runter, auch wenn sie immer noch hoch sind. Deshalb sollten wir ihn fortsetzen.
Falsch, das Gegenteil ist der Fall.
Denn umso mehr "Enereubare" du anschließt umso größer werden die Probleme!
Jedenfalls wenn man das isoliert betrachtet.

Denn du musst für Backup sorgen für solche Zeiten wie jetzt.
Kein oder kaum Wind und Sonne aktuell.

Also musst du einen Ausgleich schaffen, das kann keine "Erneurbare" leisten, da diese grundsätzlich nicht "grundlastfähig" ist.

Du kannst der Industrie nicht sagen bitte richtet eure Produktion nach dem Wetterhahn aus.
Die brauchen 365Tage/24H am Tag Saft und das reichlich.

Grundsätzlich:

Wie erklärst du dir, das andere Nationen die unseren Weg gehen wollten, jetzt den U Turn machen und Pläne über Board werfen und jetzt auf Atomkraft setzen?
Belgien verschiebt um erstmal 10 Jahre den Ausstieg!!!
Polen hatte nie Atomkraft. Die ersten Meiler sollen bis 2033 stehen 5. weitere bis 2040.
Tschechien will die Energiewende mit AKW's schaffen etc.
NL wollte raus, wollen jetzt 2 neue Meiler bauen
Bulgarien, Rumänien , Ungarn etc wollen weiter ausbauen
Slowenien und Kroatien betreiben eins gemeinsam und planen ein weiteres
Die Liste ließe sich weiter fortsetzen...um nur mal hier in der Umgebung zu bleiben.

In anderen Ländern und größeren Nationen geht das noch viel heftiger ab.

Nur der D meint er stellt sich ne Kerze ins Zimmer und baut paar Windräder und will einer der größter Wirstchaftsnationen. (noch, aber das nimmt stark ab) mit Strom versorgen.
Sorry, das ist einfach albern!

Das immer mehr AKW's gebaut werden, immer mehr Kohlekraftwerke etc. nicht nur in der Welt, bei den umliegenden Nachbarn?
Selbst Japan, die allen Grund hätten draußen zu bleiben, jetzt wieder ins AKW Geschäft einsteigen.
Meist du das machen die zum Spaß, weil die so tolle andere Lösungen haben?

Glaubst irgendwer hätte nicht gerne ein Land ohne Atomkraft, wenn es echte Alternativen geben würde?

Glaubst du ernsthaft die ganze Welt irrt sich und nur eine kleine Minderheit der Deutschen sind im alleinigen Besitz der Wahrheit wie die Energiewende zu lösen ist?

Wenn dir auf der Autobahn diverse Fahrzeuge entgegenkommen, sollte man nicht weiter über die ganzen Geisterfahrer schimpfen, sondern vielleicht mal schauen ob man ggf. selber falsch abgebogen ist.
 
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christophm

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Denn du musst für Backup sorgen für solche Zeiten wie jetzt.
Kein oder kaum Wind und Sonne aktuell.
Ja, macht man mit offenen Gasturbinen oder Gasmotorkraftwerken. Kapazität ist billig, 60 GW (das ist so die Größenordnung) für ca. 3 Mrd EUR/a. Flamanville alleine (1,5 GW) hat Investitionskosten von knapp 20 Mrd EUR, also ganz grob jährliche Kosten von 2 Mrd EUR/a (annutitätisch, inkl Zinseffekte). Was beim Backup teuer ist, ist nicht, es vorzuhalten, sondern es einzusetzen (weil Wasserstoff als Brennstoff ein ziemlich knappes Gut ist).
Du kannst der Industrie nicht sagen bitte richtet eure Produktion nach dem Wetterhahn aus.
Die brauchen 365Tage/24H am Tag Saft und das reichlich.
Auch Industrie hat Flexibilität. Am Ende geht es u. a. darum, ob die Flexibilitäts auf Angebot- oder Nachfrageseite günstiger ist.
Aber ja, es gibt auch Last, die nicht flexibel ist. Und die muss versorgt werden.
Hier kannst Du Dir eine Simulation für 2045 anschauen, in der in einem europäischen Modell stundenscharf auf Basis von kleinräumigen Wetterdaten für ganz Europa modelliert wird, wie man die Last decken kann in einem System mit extrem viel erneuerbaren Energien (und ungefähr o. g. Backup-Kapazität auf Wasserstoffbasis).

Wie erklärst du dir, das andere Nationen die unseren Weg gehen wollten, jetzt den U Turn machen und Pläne über Board werfen und jetzt auf Atomkraft setzen?
Noch sehe ich das nicht als dominanten Trend. Bisher sind es vor allem Länder, die das immer für einen sinnvollen Pfad hielten. Aber, wenn es gelingt, AKW schnell und zu volkswirtschaftlich vertretbaren Kosten zu bauen, ist das nicht die Technologie, die ich ablehne. Der Nachweis steht in Europa allerdings aus. Alle jüngeren Projekte haben ewige Bauzeiten und enorm hohe Kosten, weit über EE + Backup.
Welche Länder stand heute sollen das sein? Mir ist nur Polen bekannt.
Bitte stand heute, also nach dem Ukraine Krieg. Damit hat sich unsere Bilanz massiv verschlechtert und wird es weiter tun.

Habe für dieses Jahr keine aktuelle Statistik zur Hand. Aber u. a. Estland, Griechenland, Bulgarien sind Kandidaten in EU, die letztes Jahr deutlich über DE lagen. https://ourworldindata.org/grapher/carbon-intensity-electricity
Und nein, unsere Bilanz wird sich nicht dauerhaft massiv verschlechtern (22 und 23 werden allerdings keine Vorzeigejahre, das ist klar)
 

booeblowsi

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Ja, macht man mit offenen Gasturbinen oder Gasmotorkraftwerken. Kapazität ist billig, 60 GW (das ist so die Größenordnung) für ca. 3 Mrd EUR/a. Flamanville alleine (1,5 GW) hat Investitionskosten von knapp 20 Mrd EUR, also ganz grob jährliche Kosten von 2 Mrd EUR/a (annutitätisch, inkl Zinseffekte). Was beim Backup teuer ist, ist nicht, es vorzuhalten, sondern es einzusetzen (weil Wasserstoff als Brennstoff ein ziemlich knappes Gut ist).
Gas, aber auch da warten die nächsten Probleme.
Hier wird es von der Verfügbarkeit massiv knapp und extrem teuer.
Der Preis steigt auch hier um Faktor X.
Weg von Gas aus Pipelines hin zu Gas aus Fracking zum x fachen Faktor.
Auch Industrie hat Flexibilität.
Du scheinst nicht in der Industrie tätig zu sein!
Das die im internationalen Wettbewerb stehen ist dir aber sicher bewusst.
Die massiven Steigerungen sind es dir den Industrie den gar ausmachen und sie ins Ausland abwandern lassen.
Die sind nicht weg, die produzieren nur halt dann nicht mehr hier...

Eines der wichtigsten Faktoren für Industriebetriebe und internationale Investoren ist
PLAUNGSSICHERHEIT!!!!

Das ist das was D eben als Standort mal in den Vordergrunf gehoben hat und genau das ist warum die Investroren sich hier zurückziehen.
Man kann damit nicht planen!

Noch sehe ich das nicht als dominanten Trend.
Tja, das macht mich dann sprachlos, da fehlen mir tatsächlich die Worte.
Habe für dieses Jahr keine aktuelle Statistik zur Hand.
Kannst du ja nachrreichen;-)
 

philchasingpikes

Gummipapst
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Glaubst du ernsthaft die ganze Welt irrt sich und nur eine kleine Minderheit der Deutschen sind im alleinigen Besitz der Wahrheit wie die Energiewende zu lösen ist?
Ich glaube das nicht. Nur hat doch exakt dieser Sommer allen aufgezeigt, dass man AKWs nicht mit Luft und Liebe kühlen kann...

Wie sollen die ganzen Meiler denn gekühlt werden, wenn die Pegel demnächst auf noch niedrigeres Niveau sinken und die Gewässer immer wärmer werden? Gar Flüsse ganz austrocknen? Dann steht man da mit unglaublich großen Problem. Und wir alle wissen, dass diese Aussichten auf kurz- und mittelfristige Sicht eher schlimmer als besser werden.

Frankreich war ganz zufrieden damit, dass deutsche erneuerbare Energien das im Sommer ordentlich auffangen konnten.
Fun Fact: Wir vergessen in dieser Diskussion viel zu oft, dass wir ein europäisches, nicht deutsches, Stromnetz haben.

Zudem: Wie lange dauert es nochmal einen Atommeiler in Europa ans Netz zu bringen? So von Planung bis zur Inbetriebnahme? Es sind im Schnitt mehr als 10 Jahre. Tendenziell eher 15-20 Jahre.

Natürlich verstehe ich das Problem mit der Grundlast, aber auch AKWs haben diesen Sommer gezeigt, dass diese in diesen Zeiten große Probleme in den warmen/heißen Monaten bekommen.

Das löst alles keine Probleme, aber AKWs sind eben nicht der Heilsbringer - vor allem kein schneller Heilsbringer.

Von dem Risiken der Kernerngie Mal ganz zu schweigen.

Fingers crossed for nuclear fusion.

Und trotzdem halte ich die E-Mobilität der "Konventionellen" für überlegen. Warum? Weil es die einzige Fortbewegungsmöglichkeit per individuellem Kraftfahrzeug ist, die CO2 neutral betrieben werden kann. Und die Effizienz ist ungleich höher. Zudem fahren sich die Möhren einfach angenehmer.

Und zu deiner zitierten Frage, warum denn nur Deutschland Recht hat und die ganze Welt falsch liegt: Warum nicht auch beim Tempolimit so? 120 auf der Autobahn und 80 auf Landstraßen. Ein paar Meldungen, Schilder und Aufkleber verteilt und schwupps, ein paar Millionen Tonnen CO2 eingespart.
Warum beharren so viele Deutsche auf so offensichtlichen Schwachsinn, obwohl die ganze Welt es anders macht? Liegt die ganze Welt falsch?
 
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booeblowsi

BA Guru
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Fun Fact: Wir vergessen in dieser Diskussion viel zu oft, dass wir ein europäisches, nicht deutsches, Stromnetz haben.
Genau und das ist auch der Grund warum unsere EU Nachbarn sagen wir sollen mal den Irrweg verlassen und mal wieder ein Schluck aus der Realität nehmen, denn wir gefährden nicht nur aus sondern auch die.
Zudem: Wie lange dauert es nochmal einen Atommeiler in Europa ans Netz zu bringen?
Polen ist 2033 am Start.
Natürlich verstehe ich das Problem mit der Grundlast, aber auch AKWs haben diesen Sommer gezeigt, dass diese in diesen Zeiten große Probleme in den warmen/heißen Monaten bekommen.
Sicher haben die auch Probleme, wie gesagt ich denke kein Land hat gerne Atomkraft im Land.
Es zeigt doch aber ganz klar, es wird massivst immer weiter ausgebaut, weil es aktuell alternativlos ist.
Das löst alles keine Probleme, aber AKWs sind eben nicht der Heilsbringer - vor allem kein schneller Heilsbringer.
Noch dümmer ist es halt die bestehenden noch abzustellen. Neubau ist ne andere Geschichte.
Von dem Risiken der Kernerngie Mal ganz zu schweigen.
Risiken gibt es immer. Aber es gibt wohl kaum ein Land auf dieser Erdee wo es geographisch und technisch bessere Bedingungen gibt.
Selbst Japan geht den Weg zurück, das sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Nicht das ich es begrüße, die hätten auch gerne alternativen, ganz bestimmt sogar.
Weil es die einzige Fortbewegungsmöglichkeit per individuellem Kraftfahrzeug ist, die CO2 neutral betrieben werden kann. Und die Effizienz ist ungleich höher. Zudem fahren sich die Möhren einfach angenehmer.
Betrieben werden kann, eben. Hast du dir die Statistik angesehen D vs Fr.?
Dann gilt das eben nicht für D, das sind wir Lichtjahre von entfernt. So ehrlich sollte man sein.
In D sind E-Autos keine Verbesserrung.

Außerdem wird wie so oft immer gerne ausgeblendet wie das Lithium gefördert wird. Was das für eine Katasrophe für Mensch und Natur ist.
Aber typisch Deutsch, findet nicht hier statt, also passt das.
Fracking ist das gleiche Thema.
Fracking ist schlecht, aber plötzlich alternativlos, also nimmt man es. Dann von Staaten die man sonst eigentlich verachtet und on top schickt man Staaten wie Bangladesh etc ins Abseits und den wirtschaftlichen Ruin.

So sieht sie eben aus die D Doppelmoral. Das geht eben vielen in der Welt auf den Sack.

Und ob sich das geiler fährt ist ein reiner Spaßfaktor und subketiv.
Spielt dabei doch kaum ne Rolle. Aber wenn es um Fun geht...
Hast schon mal beim V8 das Pedal runtergetreten, da wird dir die Hose feucht.
Beschleunigung ist doch nicht alles.
Warum nicht auch beim Tempolimit so?
Wird eh kommen, eine Frage der Zeit.


Hier mal ein Artikel findet im Mainstream leider wenig Beachtung sowas:

Die Folge von unserer egoistischen Politik ist halt die Kehrseite der Medaille, wir schießen damit ganze Länder aus dem Rennen. Die bekommen kein Fuß mehr auf den Boden, da die keine Verträge mehr abschließen können.

 
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Hecht911

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Ich glaube das nicht. Nur hat doch exakt dieser Sommer allen aufgezeigt, dass man AKWs nicht mit Luft und Liebe kühlen kann...

Wie sollen die ganzen Meiler denn gekühlt werden, wenn die Pegel demnächst auf noch niedrigeres Niveau sinken und die Gewässer immer wärmer werden? Gar Flüsse ganz austrocknen? Dann steht man da mit unglaublich großen Problem. Und wir alle wissen, dass diese Aussichten auf kurz- und mittelfristige Sicht eher schlimmer als besser werden.

Frankreich war ganz zufrieden damit, dass deutsche erneuerbare Energien das im Sommer ordentlich auffangen konnten.
Fun Fact: Wir vergessen in dieser Diskussion viel zu oft, dass wir ein europäisches, nicht deutsches, Stromnetz haben.

Zudem: Wie lange dauert es nochmal einen Atommeiler in Europa ans Netz zu bringen? So von Planung bis zur Inbetriebnahme? Es sind im Schnitt mehr als 10 Jahre. Tendenziell eher 15-20 Jahre.

Natürlich verstehe ich das Problem mit der Grundlast, aber auch AKWs haben diesen Sommer gezeigt, dass diese in diesen Zeiten große Probleme in den warmen/heißen Monaten bekommen.

Das löst alles keine Probleme, aber AKWs sind eben nicht der Heilsbringer - vor allem kein schneller Heilsbringer.

Von dem Risiken der Kernerngie Mal ganz zu schweigen.

Fingers crossed for nuclear fusion.

Und trotzdem halte ich die E-Mobilität der "Konventionellen" für überlegen. Warum? Weil es die einzige Fortbewegungsmöglichkeit per individuellem Kraftfahrzeug ist, die CO2 neutral betrieben werden kann. Und die Effizienz ist ungleich höher. Zudem fahren sich die Möhren einfach angenehmer.

Und zu deiner zitierten Frage, warum denn nur Deutschland Recht hat und die ganze Welt falsch liegt: Warum nicht auch beim Tempolimit so? 120 auf der Autobahn und 80 auf Landstraßen. Ein paar Meldungen, Schilder und Aufkleber verteilt und schwupps, ein paar Millionen Tonnen CO2 eingespart.
Warum beharren so viele Deutsche auf so offensichtlichen Schwachsinn, obwohl die ganze Welt es anders macht? Liegt die ganze Welt falsch?
Beim Tempolimit bin ich komplett bei Dir. Es gibt schnelle, unkomplizierte und fast kostenfreie Regelungen, die keinem wirklich weh tun und große positive Effekte haben. Ein Tempolimit gehört für mich dazu. Aber schnell und unkompliziert liegt uns Deutschen eben auch nicht so sonderlich gut (vgl. das Maut - Drama).

Aus meiner Sicht geht es zunächst auch nicht darum, auf Basis des heutigen Entwicklungsstandes neue KKW zu planen und zu bauen. Es geht vielmehr darum, die noch vorhandenen (im weltweiten Vergleich weitgehend sicheren) eben jetzt nicht endgültig stilllegen zu lassen und dafür die fossilen Brennstoffe zu pushen, den KKW Betreibern gigantische Entschädigungen zu zahlen und den wohl momentan am wenigsten preisintensiven KKW Strom durch den teuren Kohle und/oder Gas- Strom zu ersetzen.

Wir haben eine unglaublich komplizierte politische, wirtschaftliche (ideologische?) Situation. Corona, Kriege weltweit, jetzt auch in Europa, Despoten, die ihre offenbar zu klein geratenen Geschlechtsteile vergleichen müssen und dabei den Schlüssel zu Atomwaffenarsenalen um den Hals tragen, eingerahmt von bisher nie dagewesenen Wirtschaftskriegen … da kann man nur mit besonnenen, sachlich und logisch verankerten, Sicherheit vermittelnden Aussagen und Handlungen reagieren und sollte bereit sein, im Interesse der Stabilität, auch einmal festgefahrene Ideologien über Bord zu werfen.
Wenn jetzt jeder weiter mit seiner gelb, rot, grün oder schwarz eingefärbten Schaufel in seiner Ecke herumpfuscht, dann ist unser deutscher und europäischer Sandkasten bald nicht mehr als ein überstrapaziertes Hundeklo. :-(

Schritt 1 in dieser ganzen Misere wäre m.M.n. erst einmal diese völlig verquere Strompreisbildung zu überarbeiten! Das hat doch mit Marktwirtschaft nun wirklich überhaupt nichts zu tun. Merit-Order-Prinzip? Ja gehts noch?
 
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booeblowsi

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Ein großes Problem hier ist auch, das einige hier glauben selbst wenn wir hier auf Teufel komm raus etwas CO2 reduzieren könnten (was aktuell nicht der Fall ist)
wir damit was gewonnen hätten. Wir verlagern nur die Probleme. Aber genau diese Verbohrtheit ist es die hier bei einigen vorherscht.

Wenn hier morgen Betrieb xy zu macht, die vorher ob Toilettenpapier oder Tabletten oder sonst was hergestellt haben abwandern, da es hier nicht mehr wirtschaftlich ist.
Was gewinnen wir dann?

Gar nichts. Wir verlieren

Arbeitsplätze weg, know how weg etc.

Und die Umwelt?

Geht morgen deswegen einer weniger aufs Klo?
Nimmt deswegen jemand weniger Tabletten?
Nein, die produzieren andere für uns, das der Bedarf exakt der gleiche ist.

Also wird da produziert zu schlechteren Bedingungen menschlich und für die Natur, schlechtere Filter etc. dann ab auf Schiff und schön mit Schweröl herkarren.
Die Bilanz wird massiv schlechter!!!

Und hier freut man sich weil auf dem Papier in einer Statistik das CO2 runtergeht.
Denken hier einige echt nur von der Wand bis zur Tapete, oder liegt es daran das man nicht in der Lage wirtschaftliche Zusammenhänge und Lieferketten im kleinsten zu erfassen.

Wenn wir jetzt anderen das LNG Gas wegkaufen, glaubt hier jemand die sagen, ach dann bleibt das eben hier dunkel oder es wird nicht geheizt?
Die kaufen Kohle oder bauen die selber ab und weiter gehts, nur belastet das noch mehr die Umwelt.

Es ist echt zum Weglaufen wie kurz hier einige nur in der Lage sind zu denken.
 

Hecht911

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Hi @booeblowsi - ich teile in der inhaltlichen Sache Deine Position zu einem sehr großen Teil.

Nun hoffe ich allerdings, dass der letzte Satz nicht auf anders denkende Forenuser bezogen ist, weil ich die bisherige Diskussionskultur in diesem thread echt genossen habe, eben wegen der bisherigen Sachlichkeit aller Beteiligten.

Fände ich super, wenn Du das richtig stellen würdest/könntest!
 
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