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Fidde

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Nein, E-Autos sollen so schnell fahren dürfen wie sie wollen, solange jemand mit einer Glocke voraus reitet ;)
Ich bin für einen Mix, soll doch jeder die Antriebsart wählen dürfen die er möchte, ohne dafür geächtet zu werden. Wird schwierig, weiß ich.
Hat zwar nichts mit angeln zu tun, und da ich kein Mod bin ist das nicht ok und darf auch gerne gelöscht werden.
 
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Cybister

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Ich bin führ Überholverbot bzw. und Linksfahrverbot für E-Autos. Ich könnte mir auch Warnhinweise am Heck des E-Autos vorstellen.
Achtung langsames Fahrzeug schert aus…

Ich stelle mir gerade bildlich vor…. Pahhh die von hinten kommen müssen halt aufpassen und schwups rüber auf die Überholfahrspur und dann mit Stromsparmodus die Kolonne überholen. Sollen die anderen doch langsam fahren. 120 reicht für alle. Ich hoffe doch es gibt noch welche die in den Spiegel schauen…
Btw es rast ja kaum noch einer, jedoch 130-150 muss immer drin sein. Und ja es gibt genug Strecken wo man das locker bequem und entspannend fahren kann.
Mach doch. Rechtsfahrgebot gilt für alle.
Zumindest hier im Rhein-Main Gebiet gibts kaum noch offene Strecken, fast alles nur noch 100 und 130. Und sowieso chronisch überlastet. Da kannst du 150 fahren wollen wie du willst, das geht dann nur mit dem Hubschrauber.
Ist schon lustig, wie Diskussionen im Whataboutism untergehen…
 
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SlidyJerk

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Zusammenfassung nach 24000km:
- Kurz- und Mittelstrecken bis 200km bei anschließender Ladung zu Hause sind nicht zu toppen, komfortabel und billig
- Langstrecken mit 1 Schnellladung sind erträglich
- Langstrecken unter Zeitdruck mit 2-3 Ladungen sollte man besser mit dem Diesel fahren, die Kosten sind z.Z. ähnlich
- Langstrecken > 1000km im Urlaub sind bereits während der Fahrt Urlaub
Ich bleibe beim E-Auto, außer der nächste Leasingvertrag sprengt den finanziellen Rahmen. Dann fahre ich wieder Fahrrad. :)
 

Uferangler

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Ich selber könnte mir das nur vorstellen um selber Kurzstrecken, stadtnah zu fahren und dann auch nur mit selber erzeugtem Strom mir ein E-Auto anzuschaffen.
Und die (klassische) Kurzstrecke ist für ein E-Auto genauso schlecht, wie für einen Verbrenner...mit selbst erzeugtem Strom fahren-dazu bräuchte man das eigene kleine Kraftwerk im Haus...

Für mich liegt der große Vorteil an der E-Mobilität an dem lokal emissionsfreien Fahren-wenig Lärm, keine Abgase (LOKAL betrachtet);)

Ich verdien mein Geld durch die Elektroautos und bin einfach davon überzeugt.
Dass das Ganze nicht für Jeden und jedes Fahrprofil gemacht ist sollte klar sein und wenn man sich mit vielen Kunden unterhält, die sich über eine mangelnde bzw auf Dauer reduzierte Reichweite beschweren, dann ist es doch immer wieder auf fehlende/fehlerhafte Informationen-entweder vom Kunden oder vom Verkäufer-oder auf falsche Handhabung zurückzuführen...die Meisten behandeln das Auto wie ihr Handy. Nur, dass das Handy bzw der Akkutausch dort deutlich günstiger ist.

Und wenn ich am Tag so schnell wie möglich mehrere 100 km am Tag auf der Autobahn verbringen muss/will, dann ist man mit nem Diesel bzw Verbrenner einfach besser aufgehoben. Ich habs auch schon geschafft, den Akku auf knapp 140km bis auf 20% leer fahren, da waren dann die Anderen mit ihren Verbrennern die Bremse-Sinn dahinter besteht keiner und war auch nur wegen einer freien Autobahn machbar-und da greift wieder die Sache mit gegenseitiger Rücksichtnahme und so...

Aber ich bin des Öfteren geschäftlich in München und fahre dann die ca 350 km mit einer (kurzen Pinkel)Pause und wenn möglich 140-150 kmh ganz entspannt runter. Es ist für mich mittlerweile die entspanntere Art des Reisens geworden. Auch diesen Sommer ca 1400km nach Südfrankreich mim E-Auto runter-wir hatten dann freiwillig die Pausen verlängert, weil wir die Nacht durchgefahren sind und beide vorher den ganzen Tag/Nacht noch unterwegs waren...aber trotzdem total entspannt.
Finde einfach die Geräuschkulisse im Innenraum weniger anstrengend.
 

Fidde

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Kannst du das bitte erklären, warum Kurzstrecken für e-Autos so schädlich sind wie für Verbrenner.
In meinem Auto höre ich ab ca 80 km/h den Motor auch nicht mehr, da sind Wind- und Abrollgeräusche deutlich lauter.
 

booeblowsi

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Für mich liegt der große Vorteil an der E-Mobilität an dem lokal emissionsfreien Fahren-wenig Lärm, keine Abgase (LOKAL betrachtet);)

Gut, das kann man stehen lassen, wenn es um das Abgas vor Ort geht. Dem CO2 ist es ansonsten nämlich egal wo es in die Atmosphäre gelangt.

Ich verdien mein Geld durch die Elektroautos und bin einfach davon überzeugt.
Kann man nachvollziehen und wäre ich dann wohl auch ;-)

Und auch ja, den Rest muss man halt wollen und auch planen.





Nur für mich als Dienstwagenfahrer macht so ein E-Auto gar keinen Sinn.
Bei uns im Konzern ist die Nachfrage danach auch bei NULL.

Hingegen sind Hybride bei den meisten gern gesehen, allerdings ist hier bei 90% Plus die zu versteuernde Summe von 50% der treibende Faktor und nicht wie viele denken der Umweltgedanke.
Der ist auch hier völliger Unsinn, den ein Großteil der Hybride kommen bei den Leasinggesellschaften mit "original verpackten" Kabeln wieder an.

Nur hier treibt es den Spritverbrauch eben deutlich nach oben vs klassischen Diesel. Haben die aber erst gemerkt nachdem der echte Spritverbrauch ausgewertet wurde (anhand der Rechnungen) und zum Teil auf 108% nach oben gegangen ist. Deshalb sind die ersten Großunternehmen schon dabei diese Fahrzeuge nur noch bis max 20T Km/a freizugeben.

Aber ist ja politisch so gewollt und gefördert (und) eben wieder mal nicht gekonnt.

Zusammengefasst in der Praxis: Ein z.B 70T€ Dienstwagen kostet klassisch als Diesel 700€/Monat die zu versteuern sind.
Ein Hybrid Ebenfalls 70T€ kostet einen 350€/Monat zu versteuern.
Also eigene Kosten halbiert und Verbrauch verdoppelt.
 

bundyman

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Für mich stellt sich die Frage, was ist der Beweggrund in der breiten Masse sich ein reines E-Auto zu kaufen?
….
Es gibt (noch) keinen Beweggrund in der breiten Masse, sich ein E Auto zu kaufen…
Bis Oktober 2022 waren in Deutschland 840.645 E Autos (lt. KBA) zugelassen, bei einem Fahrzeugbestand gesamt von irgendwas um 59 Millionen…
Rechnet man mal, das die meisten davon Flottenfahrzeuge sind, kauft sich privat ein verschwindend geringer Teil der Bevölkerung ein E Auto…
 
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Kicsi Ördög

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Rechnet man mal, das die meisten davon Flottenfahrzeuge sind, kauft sich privat ein verschwindend geringer Teil der Bevölkerung ein E Auto…
Frag dich mal warum...Die Anschaffungskosten für ein einigermassen gutes Fahrzeug, mit ausreichender Reichweite sind einfach noch zu hoch für den normalen Mittelstand...Ausser man least natürlich, jedoch wollen das lange nicht alle.

Für mich wäre alles noch zu wenig ausgereift, was ja in ein paar Jahren schon wieder ganz anders aussehen kann.

Zudem noch die Krise aktuell, Strom wird auch teurer. Sehen wir dann, wie attraktiv das Ganze noch bleibt, wenns so weitergeht. Spätestens, wenn der Strom dann im Verhältnis teurer wird wie der Sprit, trennt sich dann die Spreu vom Weizen.

Wenn ich dann so etwas, wie von @Cybister lese:

Bei 10km/h mehr gibts noch mal einen deutlichen Verbrauchsanstieg. Ich bleib daher bei 120 km/h, man schwimmt flott mit und die 10km/h mehr sind mir keine 2kwh mehr auf 100km wert.

Dann frage ich mich wirklich, ob ich einfach sorgenlos fahren will oder ob ich lust habe ständig noch zu rechnen, wenn ich in die ferien fahre...

Mit meinem 3 Liter Diesel mache ich ca. 950 km auf der AB, ohne zu tanken wenns nach HU geht. Muss aber nie Studieren, wann ich am besten laden sollte und wo es freie Ladestationen hat. Pausen mache ich sowiso auch, das steht ausser Diskussion. Jedoch nicht um mich während der fahrt wieder zu stressen, wann und wo der nächste Supercharger steht...

Wenn wir dann mit einer Ladung bei realen 700-800 Km sind, bin ich sofort dabei ein E-Auto zu kaufen. Jedoch wird das A: Noch ein bisschen dauern und B: Bis es für uns als familie bezahlbar wird, warscheinlich noch länger gehen. Und C: Wenn dann so viele, wie vom Staat gewollt auf E-Autos umsteigen, wie siehts dann aus mit den Strompreisen?
 
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Cybister

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Rechnet man mal, das die meisten davon Flottenfahrzeuge sind, kauft sich privat ein verschwindend geringer Teil der Bevölkerung ein E Auto…
Hast Du da aktuelle Zahlen? Ich habe jetzt nur was vom VDA gefunden, die reden von 42,2% in 2021. Bei einem Gesamtanteil von 37,3% an den Gesamtneuzulassungen.
Spannenderweise sind lt. Statista 2/3 der Neuzulassungen Dienstwagen (vgl. https://de.statista.com/statistik/d...-gewerblichen-haltern-bei-pkw-neuzulassungen/), da scheint die Datenbasis unterschiedlich zu sein.
 

bundyman

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Zahlen hab ich da keine, bzw. auch keine große Lust zu recherchieren.
Aber jeder Markenhändler (die auch E-Autos herstellen) muss schonmal mindestens einen Zugelassenen haben und halten, Filialen/größere Händler schongleich mehr…
Mietwagenfirmen haben etliche, Firmen als Dienstwagen sowieso, da bleibt kaum mehr für Privat…
 

SlidyJerk

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Frag dich mal warum...Die Anschaffungskosten für ein einigermassen gutes Fahrzeug, mit ausreichender Reichweite sind einfach noch zu hoch für den normalen Mittelstand...Ausser man least natürlich, jedoch wollen das lange nicht alle.

Für mich wäre alles noch zu wenig ausgereift, was ja in ein paar Jahren schon wieder ganz anders aussehen kann.

Zudem noch die Krise aktuell, Strom wird auch teurer. Sehen wir dann, wie attraktiv das Ganze noch bleibt, wenns so weitergeht. Spätestens, wenn der Strom dann im Verhältnis teurer wird wie der Sprit, trennt sich dann die Spreu vom Weizen.

Wenn ich dann so etwas, wie von @Cybister lese:

Bei 10km/h mehr gibts noch mal einen deutlichen Verbrauchsanstieg. Ich bleib daher bei 120 km/h, man schwimmt flott mit und die 10km/h mehr sind mir keine 2kwh mehr auf 100km wert.

Dann frage ich mich wirklich, ob ich einfach sorgenlos fahren will oder ob ich lust habe ständig noch zu rechnen, wenn ich in die ferien fahre...

Mit meinem 3 Liter Diesel mache ich auch 950 km auf der AB, ohne zu tanken wenns nach HU geht. Muss aber nie Studieren, wann ich am besten laden sollte und wo es freie Ladestationen hat. Pausen mache ich sowiso auch, das steht ausser Diskussion. Jedoch nicht um mich während der fahrt wieder zu stressen wann und wo der nächste Supercharger steht...

Wenn wir dann mit einer Ladung bei realen 700-800 Km sind, bin ich sofort dabei ein E-Auto zu kaufen. Jedoch wird das A: Noch ein bisschen dauern und B: Bis es für uns als familie bezahlbar wird warscheinlich noch länger gehen. Und C: Wenn dann so viele, wie vom Staat gewollt auf E-Autos umsteigen, wie siehts dann aus mit den Strompreisen?
Wer ein gut funktionierendes Auto hat, sollte es noch etwas weiterfahren.
Ich selbst bin ein Akku-Freak und kann so auch gerne Kompromisse bezüglich der Reichweite eingehen.
Morgen geht es dienstlich von Potsdam nach Bielefeld und zurück. Mit dem E-Auto wäre das für meine Kollegen eine Zumutung, für mich ärgerlicher Zeitverlust.
Wenn es ein E-Auto mit diesen Fahrwerten geben würde, dann hätte ich sie überzeugen können!
 

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Kicsi Ördög

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Wer ein gut funktionierendes Auto hat, sollte es noch etwas weiterfahren.
Ich selbst bin ein Akku-Freak und kann so auch gerne Kompromisse bezüglich der Reichweite eingehen.
Morgen geht es dienstlich von Potsdam nach Bielefeld und zurück. Mit dem E-Auto wäre das für meine Kollegen eine Zumutung, für mich ärgerlicher Zeitverlust.
Wenn es ein E-Auto mit diesen Fahrwerten geben würde, dann hätte ich sie überzeugen können!
Tolles Statement, von jemandem der selbst E-Auto Besitzer ist und scheinbar auch noch Freude daran hat:) Du siehst das relativ neutral und realistisch.
 

Uferangler

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Kannst du das bitte erklären, warum Kurzstrecken für e-Autos so schädlich sind wie für Verbrenner.
In meinem Auto höre ich ab ca 80 km/h den Motor auch nicht mehr, da sind Wind- und Abrollgeräusche deutlich lauter.
Die Zellen haben ebenfalls ihre optimale Betribstemperatur, wo diese am effizientesten arbeiten. Wenn zB nicht vorkonditioniert wird kommt die Batterie bei den aktuellen Temperaturen nicht auf ihre Betriebstemperatur. Das Elektrolyt im Innere wird zu zäh, sodass der „Ionenaustausch“ träger wird. Also Leistungsfähigkeit sinkt
Genauso gibts weiterhin bewegliche Teile/Getriebe im Ölbad.

Also schädlich ist hier vielleicht der falsche Ausdruck, aber generell ist es nicht förderlich Fahrzeuge bzw Motoren nur für ne kurze Zeit in Betrieb zu nehmen.

Also mein Verbrenner vor der Tür ist nen Mini-macht ebenfalls sehr viel Spaß zu fahren, aber im Vergleich doch deutlich lauter.

Bei 10km/h mehr gibts noch mal einen deutlichen Verbrauchsanstieg. Ich bleib daher bei 120 km/h, man schwimmt flott mit und die 10km/h mehr sind mir keine 2kwh mehr auf 100km wert.
Liegt aber daran, dass ab ca 110 kmh die Fahrwiederstände quadratisch steigen
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Natürlich! Warum soll ich anderen (m)eine Meinung aufdrücken?
Aber wer die Kohle hat und eine eigene Lademöglichkeit beschaffen könnte, der sollte ruhig mal darüber nachdenken.
Leider sind die Preissteigerungen in nur einem Jahr durch die Decke gegangen.
Die Leasingrate für meinen Enyaq ist mal eben um >100€/Monat gestiegen.
Unter diesen Bedingungen hätte ich meinen Octavia noch ein paar Jahre weiter genutzt. Ich bin gespannt wie sich das alles weiter entwickelt?
 

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Wer ein gut funktionierendes Auto hat, sollte es noch etwas weiterfahren.
Ich selbst bin ein Akku-Freak und kann so auch gerne Kompromisse bezüglich der Reichweite eingehen.
Morgen geht es dienstlich von Potsdam nach Bielefeld und zurück. Mit dem E-Auto wäre das für meine Kollegen eine Zumutung, für mich ärgerlicher Zeitverlust.
Wenn es ein E-Auto mit diesen Fahrwerten geben würde, dann hätte ich sie überzeugen können!
130er Schnitt auf 1056 km, da hast du es aber krachen lassen
 
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