Saturday
BA Guru
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Weil viel über die längeren Strecken argumentiert und gerechnet wird, bekomme ich beim Verfolgen des Threads immer wieder das Gefühl, dass manche hier permanent Urlaub und Dienstreise haben und frage mich, ob das so der Wirklichkeit entspricht.Wenn ich dann so etwas, wie von @Cybister lese:
Bei 10km/h mehr gibts noch mal einen deutlichen Verbrauchsanstieg. Ich bleib daher bei 120 km/h, man schwimmt flott mit und die 10km/h mehr sind mir keine 2kwh mehr auf 100km wert.
Dann frage ich mich wirklich, ob ich einfach sorgenlos fahren will oder ob ich lust habe ständig noch zu rechnen, wenn ich in die ferien fahre...
Sollte man sich beim Autokauf nicht besser an 90% der Fahrten orientieren als an den 10% "Sonderfahrten" im Jahr? Also wenn ich täglich mit dem Fahrzeug zur Arbeit fahre und wöchentlich zum Angeln, sind diese Fahrten meine Berechnungsgrundlage und nicht die paar Langstreckenfahrten in den Urlaub. Auf denen habe ich dann auch kein Problem mit ner langsameren Reisegeschwindigkeit oder leihe mir einen Mietwagen, wie in diesem Jahr für den anderthalbwöchigen Norwegenurlaub. Das war dann ein Diesel-Transporter, um effizient als Gruppe ans Urlaubsziel zu gelangen. Da ist niemand mit seinem Privatfahrzeug gefahren, sondern wir haben selbstverständlich zusammengelegt. Scheint in diesem Thread ein relativ ungewöhnliches Nutzungsszenario zu sein.