Das liest sich stimmig und funktioniert auch bestimmt, aber ich habe keinen blassen schimmer was du meinstNaja auch da kann man profitieren:
KS und GF laufen immer, WA und GS kann man programmieren. TW könnte auch interessant sein, beziehungsweise da würde ich mit einer PV Anlage und wenn man selten durch den Tag Zuhause ist wohl einen WT verwenden, sprich WA+TW in einem Gerät.
Danach kommt Heizung und Warmwasser. Gerade mit einer WP kann man auch durch den Tag heizen, sogar automatisch gekoppelt mit der PV.
Und zuletzt gibt es ja noch etwas für die Einspeisung. Es ist schon möglich.
150km hin und zurück sind ein no-Brainer. Dann 15min laden. Im klimatisierten Auto. Find‘ ich komfortabel. Nespresso zieh ich an der Maschine im Kofferraum ;-)Zusätzlich wäre für "größere" Strecken mir das persönlich viel zu unkomfortabel.
Mit größeren Strecken meine ich jetzt gar nicht den Urlaub, aber Strecken von 150 - 200Km pro Strecke ist jetzt keine Seltenheit.
Komfortabel definieren wir wohl unterschiedlich.150km hin und zurück sind ein no-Brainer. Dann 15min laden. Im klimatisierten Auto. Find‘ ich komfortabel. Nespresso zieh ich an der Maschine im Kofferraum ;-)
Das hängt von der Akkugrösse und ob RWD oder AWD.Mir fehlt der Ioniq5 - der duerfte ebenfalla an die 400km schaffen, bei 130 km/h?
Die Artikel sind aber nicht mehr "zeitgemäß" selbst der "Frischere" ist vor dem Ukraine Konflikt und auch der ist eben ein Gamechanger.Lesestoff zum Thema CO2 bei Verbrennern vs E-Autos.
UndNein, E-Autos sparen nicht erst nach 219.000 Kilometern Fahrt Emissionen im Vergleich zu einem Diesel
E-Autos sparen nicht erst nach 219.000 Kilometern Emissionen im Vergleich zu einem Diesel. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Fraunhofer-Instituts.correctiv.org
Das mache ich auch so. Ich fahre voll von meiner Wallbox los, der Bock sagt mir dann wo der nächste freie (!) HPC ist. Ich lade eine Viertelstunde, trink nen Kaffee und schaffe es mit meiner Ü50 Prostata in der Regel gerade noch wieder rechtzeitig zum Abstöpseln vom Klo zurück.Komfortabel definieren wir wohl unterschiedlich.
Für mich ist komfortabel ich steige in meine Auto unabhängig eines Ladestandes und fahre los.
Ist der Tank leer, Rüssel rein 3.Minuten und ich bin 700 Km + unterwegs.
Das ist Komfort
Für die Strecke sitzt du also schon mehrfach 15 Minuten im Auto, vorausgesetzt die Buchse ist frei.
Du scheinst schon im Vorfeld meinen Beitrag gar nicht richtig gelesen oder verstanden zu haben.Das mache ich auch so. Ich fahre voll von meiner Wallbox los, der Bock sagt mir dann wo der nächste freie (!) HPC ist. Ich lade Viertelstunde, trink nen Kaffee und schaffe es mit meiner Ü50 Prostata in der Regel gerade noch wieder rechtzeitig zum Abstöpseln vom Klo zurück.
Für 700km mache ich somit insgesamt 45min Pause. Und dabei stressen mich weniger die 700km als die nur 45min Pause ;-)
Um es mit Deinen Worten zu sagen „Das ist Komfort “
Wir stellen fest: Komfort ist höchst subjektiv. Ich lade in den Pausen, die ich eh machen würde und geniesse in der Zwischenzeit fast lautloses Fahren (OK, die Reifen und Wind hört man).
Aber selbst mit dem Ukrainekrieg im Hintergrund kann man sich den Verbrenner nicht mehr wirklich schön rechnen. Sie auch hier: https://emobilitaet.online/news/forschungsprojekte/8063-vw-id-3-verbrauch-elektroauto-winter. Wir sind so oder so an einer Mobilitäts-Zeitenwende.Die Artikel sind aber nicht mehr "zeitgemäß" selbst der "Frischere" ist vor dem Ukraine Konflikt und auch der ist eben ein Gamechanger.
Schau mal hier:
Doch doch…war ja auch simpel geschrieben, kein Problem. Liegt aber auch an der unterschiedlichen Perspektive. Stadtprobleme interessieren mich nicht die BohneDu scheinst schon im Vorfeld meinen Beitrag gar nicht richtig gelesen oder verstanden zu haben.
Meine Frage zielte auf den Beweggrund der breiten Masse und das ich das E-Auto eher den Vorteil in der Stadt sehe, da haben eben die wenigsten ne Wallbox vor der Tür
Aber selbst mit dem Ukrainekrieg im Hintergrund kann man sich den Verbrenner nicht mehr wirklich schön rechnen. Sie auch hier: https://emobilitaet.online/news/forschungsprojekte/8063-vw-id-3-verbrauch-elektroauto-winter. Wir sind so oder so an einer Mobilitäts-Zeitenwende.
Das Fahren mit selbsterzeugtem Strom ist nicht wirklich machbar, es sei denn, man beschränkt sich auf einen EScooter. Man kann einen Teil des selbsterzeugten Stroms im Auto nutzen, den man ansonsten mehr oder weniger verschenken müsste zu weniger als den Gestehungskosten, das wars aber schon.
Um das nur noch mal klar zu stellen: ich habe kein missionarisches Interesse, hier sind auch noch div. Verbrenner-Mobile im Einsatz, auf die ich nicht verzichten möchte. Aber im Alltag funktioniert EMobilität prima, wenn man sich drauf einlässt.
Der breiten Masse geht es aber um Kosten, wenn man ganz ehrlich ist.Deine Beitrag: Du verlinkst einen Artikel aus eine Elektromobilität zum Thema KOSTEN.???
Ich bin führ Überholverbot bzw. und Linksfahrverbot für E-Autos. Ich könnte mir auch Warnhinweise am Heck des E-Autos vorstellen.Das hängt von der Akkugrösse und ob RWD oder AWD.
Ich bleib daher bei 120 km/h, man schwimmt flott mit und die 10km/h mehr sind mir keine 2kwh mehr auf 100km wertL