Zeck / Barsch-Alarm Tackle - Support & News Thread

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Michael_05er

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Hatte wegen der Kurbel mal nachgefragt.

Hier die Antwort: Die Kurbeln können angeklappt werden, wenn man sie etwas aus dem Gewinde herausdreht.

Also Klappkurbel, korrekt?!
Das wäre aber doch eine Schraubkurbel, oder? Bei mehreren meiner Daiwas geht das genauso. Als Klappkurbel sehe ich nur Kurbeln, die sich per Knopfdruck direkt abklappen lassen. Hatte ich z.b. bei einer Ryobi Applause.
 

Bonobo291

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Das wäre aber doch eine Schraubkurbel, oder? Bei mehreren meiner Daiwas geht das genauso. Als Klappkurbel sehe ich nur Kurbeln, die sich per Knopfdruck direkt abklappen lassen. Hatte ich z.b. bei einer Ryobi Applause.
Das Einklappen per Knopfdruck ist dann eine Schnellklappkurbel. Eine Schraubkurbel lässt sich gar einklappen. Der Kurbelarm ist fest bzw. aus einem Teil. Sie lässt sich nur dran oder abschrauben.
 

BassCast

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Ich bin auch sehr gespannt auf die Rollen. Vorrangig wegen dem Service und der fairen Ersatzspulenpreise.

Die Frage warum die anderen Hersteller so einen „no brainer“ wie eine gerade Übersetzung nicht machen ist ziemlich einfach. Jedem Maschinenbauer kräuseln sich hierbei die Fußnägel. Hier trifft jeder Zahn am Pinion immer wieder auf die gleichen Zähne, sprich der Lauf auf Dauer kann schon leiden je nach Belastung. Deswegen sind die Übersetzung im Regelfall zwischen voll (bspw, 6,0:1) und halben (5,5:1).

Meine Stradic FJ mit 6,0:1 läuft aber auch nach Jahren noch halbwegs gut.

Gruß Marcel
 

Walstipper

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Die Frage warum die anderen Hersteller so einen „no brainer“ wie eine gerade Übersetzung nicht machen ist ziemlich einfach. Jedem Maschinenbauer kräuseln sich hierbei die Fußnägel. Hier trifft jeder Zahn am Pinion immer wieder auf die gleichen Zähne, sprich der Lauf auf Dauer kann schon leiden je nach Belastung. Deswegen sind die Übersetzung im Regelfall zwischen voll (bspw, 6,0:1) und halben (5,5:1).
Da hab ich noch nie drüber nachgedacht, danke.

Anlaufwiederstand bei höherer Übersetzung. Aber mal abwarten, vielleicht sind da ja leichtläuftig und traumhaft smooth.
Was neben der Übersetzung wesentlich von der Rotortechnologie abhängt, dabei auch ein leichter stabiler Bügel- & Bügelarm. Im Bereich der CFKs haben Daiwa & Shimano jahrelange Erfahrung, von DS4/DS5 bis zu Zaion V, Ci4+ & sogar Magnesium/Alu Rotoren. Wird im Video leider nix drüber gesagt

Davon ab sehen die Rollen wirklich nicht uninteressant aus, komplett in schwarz gefällt mir auch sehr gut. Wenn die 245g SRM 4000 so stabil ist wie angekündigt, wird das sicher einige Abnehmer finden.
 

Pabstat

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Jetzt ärgere ich mich, dass ich nicht bissel gewartet habe, um die zerstörte Prorex 17 LT zu ersetzen.....Die 4000er haette gut gepasst. Alleine nur wegen dem Support, wenn mal was sein sollte...fahr ich in den Laden rueber, anstatt 6 Monate auf nen Bremsknopf von Daiwa fuer ein aktuelles (!) Modell zu Warten. Wenn ich den dann nicht bei plat.co.jp bestellt haette, war dann in 14 Tagen da (Weihnachtszeit) wuerd ich heute noch warten wahrscheinlich.
 

Kaiche1982

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich bin auch sehr gespannt auf die Rollen. Vorrangig wegen dem Service und der fairen Ersatzspulenpreise.

Die Frage warum die anderen Hersteller so einen „no brainer“ wie eine gerade Übersetzung nicht machen ist ziemlich einfach. Jedem Maschinenbauer kräuseln sich hierbei die Fußnägel. Hier trifft jeder Zahn am Pinion immer wieder auf die gleichen Zähne, sprich der Lauf auf Dauer kann schon leiden je nach Belastung. Deswegen sind die Übersetzung im Regelfall zwischen voll (bspw, 6,0:1) und halben (5,5:1).

Meine Stradic FJ mit 6,0:1 läuft aber auch nach Jahren noch halbwegs gut.

Gruß Marcel
Das ist ein Interesanter Aspekt. Ist es dann so, dass sich bei einer Runden Übersetzung die gleichen Zähne bei jeder Kubelumdrehung, treffen. Und bei jeweils beim kleinsten Multiplikator der eine ganze Zahl ergibt? Heißt 5,5 bei jeder 4 Umdrehung, 5,8 bei jeder 5 Undrehung und 5,7 bei jeder 10 Umdrehung?
 

Kaiche1982

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Das wäre aber doch eine Schraubkurbel, oder? Bei mehreren meiner Daiwas geht das genauso. Als Klappkurbel sehe ich nur Kurbeln, die sich per Knopfdruck direkt abklappen lassen. Hatte ich z.b. bei einer Ryobi Applause.
Ich hatte ja mal so ein Test ding in der Hand, habe jetzt nicht an der Kurvel geschraubt aber es sah nicht so aus als ob es ein Gegengewinde auf der andere Seite gab. Könnte mir vorstellen, dass sich das Gelenk "selbst" festzieht.
 

BassCast

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Das ist ein Interesanter Aspekt. Ist es dann so, dass sich bei einer Runden Übersetzung die gleichen Zähne bei jeder Kubelumdrehung, treffen. Und bei jeweils beim kleinsten Multiplikator der eine ganze Zahl ergibt? Heißt 5,5 bei jeder 4 Umdrehung, 5,8 bei jeder 5 Undrehung und 5,7 bei jeder 10 Umdrehung?
Vielleicht als Hintergrund, komme zwar aus dem Maschinenbau, habe aber nie viel mit Getrieben zu tun gehabt außer ein bisschen was auszurechnen.

Ich habe aber mal ein Probearbeiten in einer großen Firma gemacht, die sich auf Getriebe spezialisiert hat. Den technischen Leiter habe ich dann mal auf die Thematik der Übersetzungen angesprochen, weil dort viel mit Übersetzungen mit 2-3 Nachkommastellen gearbeitet wurde.

Das was hängen geblieben ist:

Bei der Übersetzung von 6,0:1 hat ein Zahn vom Piniongear immer wieder den Kontakt mit den gleichen 6 Zähnen am Maingear. Bei einer Kurbelumdrehung hat der Zahn von Piniongear also 6x Kontakt.

Bei 5,0:1 wäre es nur 5x Kontakt und die Zähne sind in der Regel größer/stabiler.



Je „krummer“ die Übersetzung ist (z.B. 5,x:1, oder noch besser 5,xx:1) desto seltener treffen sich die gleichen Zähne von Pinion- und Maingear wieder. Das Verteilt den Verschleiß gleichmäßiger, und die Rolle wird länger smooth bleiben.





Soweit die Theorie. Jetzt sprechen wir hier aber von einer Angelrolle und nicht einer Seilwinde oder gar einem Getriebe für einen Verbrennungsmotor. Die Drehzahlen sind bei uns gering und die Belastungen überschaubar.

Der Hauptgrund warum viele Firmen das wohl trotzdem nicht machen ist, das die verwendeten Materialien immer billiger werden.

In meiner Stradic FJ ist noch ein gefrästes Messinggetriebe verbaut. Bei den heutigen Mittelklasserollen findet man meist nur noch Alu Druckguss. Mit der Übersetzung von bspw. 5,7:1 anstatt 6,0:1 kann man also die Lebensdauer verlängern und dafür billiger produzieren.

Zudem interessiert ein Großteil der Welt der Finger an der Schnur eher weniger. Das ist glaube ich ein deutsches Ding.



Die SRM‘s haben schon mal ein gefrästes Getriebe, leider keine Info über das Marerial.

Aber wenn das noch ordentlich gemacht wurde, sehe ich da erstmal keine Nachteile in Sachen Haltbarkeit zu den anderen Mittelklasserollen.

Meine Stradic FJ fische ich nun seit 9 Jahren und bis auf die Bremse sowie mal hier und da ein Lager ist da nix dran. Hab leider keine Nagelneue zum Vergleich kurbeln aber die FM‘s kurbeln sich zwar smoother, aber die FJ definitiv nicht schlecht.





Hoffe das ist ne interessante Info für den ein oder anderen.



Gruß Marcel
 

Charlygo

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Dadurch das sich sie selben Zähne immer wieder berühren ist das mit Sicherheit auch ein relevantener Punkt wenn man seine Rolle Wartet.Wird beim Zusammenbau das Main und Piniongear nicht in exakt der Stellung zusammengebaut wie vorher,dann wird die Rolle bestimmt merklich schlechter laufen als zuvor .

Denke ich zumindest...
 

Patrick

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Moin ;-)
mal als Laie gefragt, wo ist der Nachteil wenn immer dieselben Teile aufeinandertreffen im Gegensatz zu reihum? Ist es nicht sogar von Vorteil, da sich die Teile optimal anpassen?
Mfg
Patrick
 

ricardokaka

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Finger in der Schnur ist eher so ein Hänel Ding. Habe im Ypc/Zanderpro noch nie jemanden gesehen, der auch seinen Finger in die Schnur packt. Wäre es bei passender Ausrüstung ein Vorteil, würde man es wohl öfter sehen. Am Ende liegt es halt an der Rutenwahl. Wer das macht, kann sich aber teure auf bottom contact optimierte Ruten sparen, denn diese Qualität wird ja damit ausgehebelt.
 

BassCast

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Moin ;-)
mal als Laie gefragt, wo ist der Nachteil wenn immer dieselben Teile aufeinandertreffen im Gegensatz zu reihum? Ist es nicht sogar von Vorteil, da sich die Teile optimal anpassen?
Mfg
Patrick
Rein theoretisch ja.
Wenn die Rolle ein mal gestartet wird und endlos in der gleichen Geschwindigkeit gekurbelt wird, das Fett exakt gleich verteilt an jedem Zahn ist und vor allem jeder Zahn exakt und ohne Toleranz gefertigt wurde, dann wäre das tatsächlich egal.
Praktisch ist es aber so, wenn wir jetzt mal davon ausgehen du setzt den Anschlag, dann belastest du nur die 1-3 Zähne die gerade im eingriff sind. Oder du hast wirklich immer den Finger in der Schnur, dann ist das Start Moment immer auf den gleichen Zähnen.
Das sorgt dafür das dieser Zahn die anderen immer gleichen Zähne mit verschleißt. Die Geometrie ist irgendwann nicht mehr ideal und der Verschleiß steigt.


Aber wie gesagt, bei Angelrollen in der erwarteten Qualität wahrscheinlich zu vernachlässigen. Und wenn doch was ist, bin ich guter Dinge das Zeck uns nicht hängen lässt.
Der Uli Beyer sowie Chris Enders kommen soweit ich das richtig im Kopf habe ja auch aus dem Maschinenbau, die werden vor und Nachteile wohl abgewogen haben. (Und vielleicht deswegen auf das gefräste Getriebe gesetzt haben anstatt das billige Gussteil)

Gruß Marcel
 

backlash63

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Dadurch das sich sie selben Zähne immer wieder berühren ist das mit Sicherheit auch ein relevantener Punkt wenn man seine Rolle Wartet.Wird beim Zusammenbau das Main und Piniongear nicht in exakt der Stellung zusammengebaut wie vorher,dann wird die Rolle bestimmt merklich schlechter laufen als zuvor .

Denke ich zumindest...
Das ist etwas, was schon mal irgendwo in einem Video zur Rollenwartung ein Thema war. Da wurde angemahnt, unbedingt die Ausgangsstellung der Zahnräder mit einem Stift zu markieren, um die beiden Teile exakt wieder so zusammen bauen zu können.
 

benwob

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Finger in der Schnur ist eher so ein Hänel Ding. Habe im Ypc/Zanderpro noch nie jemanden gesehen, der auch seinen Finger in die Schnur packt. Wäre es bei passender Ausrüstung ein Vorteil, würde man es wohl öfter sehen. Am Ende liegt es halt an der Rutenwahl. Wer das macht, kann sich aber teure auf bottom contact optimierte Ruten sparen, denn diese Qualität wird ja damit ausgehebelt.

Hänel macht's, Uli Beyer macht's, @DustinausBerlin macht's (zumindest unter bestimmten Bedingungen, wenn ich mich recht erinnere) und wenn Du im Netz mal danach suchst, wirst Du auch viele Seiten und Artikel finden, wo der Finger an der Schnur als Hilfsmittel beim Jiggen/Faulenzen empfohlen wird.
Ich sehe das auch nicht als Ersatz für gute Blanks, sondern als eine Möglichkeit um auch noch unter Bedingungen weiter angeln zu können, bei denen auch gute Blanks an ihre Grenzen kommen.

Gibt dazu auch schon einige Threads


 

Allround-Angler

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2000er für Ruten bis 40g WG
3000er für Ruten von 40-80g WG
4000er für Ruten von 80-150g WG

Mich würde auch der Spulendurchmesser der einzelnen Größen interessieren, damit ich das besser einschätzen kann, insbesondere im Vergleich zu meinen Shimano's.
Kann man sich ausrechnen.
Schnureinzug : Übersetzung = Umfang der Spule
Umfang der Spule : Pi = Durchmesser der Spule

Beispiel 2000er
81 cm : 6 = 13,5 cm
13,5 cm : 3,14 = 4,30 cm

Spulendurchmesser 2000 4,30 cm
3000 4,55 cm
4000 5,16 cm

Hoffentlich habe ich mich nicht verrechnet;).
Gilt natürlich nur bei komplett gefüllter Spule, aber ich denke mal, 1-2 mm Füllhöhe sollten das Ergebnis nicht zu sehr verfälschen.
 

ricardokaka

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Hänel macht's, Uli Beyer macht's, @DustinausBerlin macht's (zumindest unter bestimmten Bedingungen, wenn ich mich recht erinnere) und wenn Du im Netz mal danach suchst, wirst Du auch viele Seiten und Artikel finden, wo der Finger an der Schnur als Hilfsmittel beim Jiggen/Faulenzen empfohlen wird.
Ich sehe das auch nicht als Ersatz für gute Blanks, sondern als eine Möglichkeit um auch noch unter Bedingungen weiter angeln zu können, bei denen auch gute Blanks an ihre Grenzen kommen.

Gibt dazu auch schon einige Threads


Natürlich sieht man auch andere bei schlechten Bedingungen/Nachts den Finger nutzen, ob aufnehmen oder reinkurbeln. Aber wenn es wirklich darum geht sein Angeln darauf auszulegen, kenne ich nur Hänel.
Das ist ja auch der Grund weshalb viele die alten "Besenstiele" nicht gerne gefischt haben und er damit trotzdem abgerissen hat bis der Arzt kommt.
Wenn man aber sein ganzes Angeln darauf ausrichtet, braucht man eben keine auf Rückmeldung spezialisierte Rute fischen.
 

benwob

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Natürlich sieht man auch andere bei schlechten Bedingungen/Nachts den Finger nutzen, ob aufnehmen oder reinkurbeln. Aber wenn es wirklich darum geht sein Angeln darauf auszulegen, kenne ich nur Hänel.
Das ist ja auch der Grund weshalb viele die alten "Besenstiele" nicht gerne gefischt haben und er damit trotzdem abgerissen hat bis der Arzt kommt.
Wenn man aber sein ganzes Angeln darauf ausrichtet, braucht man eben keine auf Rückmeldung spezialisierte Rute fischen.

Ich verstehe was Du meinst und ja, wenn man komplett nur mit der "Fingertechnik" angelt, braucht es sicher nicht zwingend einen Blank mit einer extrem guten Rückmeldung.
Die alte Rute von S. Hänel habe ich nie gefischt, die Premium Wumme habe ich selbst und meiner Meinung nach stimmt da auch durchaus die Rückmeldung über den Blank.
Da wäre es sicher nicht zwingend notwendig immer nur mit dem Finger an der Schnur zu fischen.

Aber irgendwie verstehe ich die Intention deines ersten Beitrages vielleicht nicht so richtig.
Kam so rüber als fändest Du eine solche Übersetzung, wie die jetzt bei den SRM überflüssig, wenn man einen guten Blank hat
Jetzt hast Du ja eher bestätigt, dass es eben doch auch Bedingungen gibt, wo ein Finger an der Schnur hilfreich sein kann.
Und dann kann es doch nur von Vorteil sein, wenn man auf eine solche Übersetzung zurückgreifen kann, da sie die Methode schon erleichtert.

Ich sehe es eher so, dass es ein nettes Add-on für diejenigen ist, die eben immer oder auch nur manchmal mit dem Finger an der Schnur fischen.
Und wer das nicht macht, der nutzt das Feature halt nicht, hat aber doch durch die gerade Übersetzung auch keinen Nachteil.
 
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moissac

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Der unterschied ist doch nicht besonders hoch, die ca. 10 cm machen doch den Bock nicht fett.
Beim Hechtangeln leiere ich gerne Gufis langsam ein, vor allem in der kalten Jahreszeit. Ich fische u. a. eine Sustain 4000 FI mit einer Übersetzung von 4,8 zu 1 und einem Schnureinzug von 77cm. Bei der neuen SRM 4000 sind es 20cm mehr pro Kurbelumdrehung. Das ist schon ein ordentlicher Unterschied.
 

WildundFisch

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Ich finde die Rollen echt interessant. Auf Zander fische ich tatsächlich sehr gern meine "eine-für-alles" HR Blackforce MH, da ich auch stets mit Waller rechnen muss und die Rute mir einfach sehr viel Möglichkeiten in einem Stock bietet; kann alles halbwegs ordentlich, aber nix 100%ig. Bei leichten Jigköpfen um die 7gr ist da die Rückmeldung erwartungsgemäß nicht mehr berauschend und ich hab mir dafür oft eine Rolle mit gerader Übersetzung gewünscht, um so das Allroundige Profil noch mehr zu erweitern.
Sobald die BG die momentan drauf ist mal die Grätsche macht (oder die Neugier zu groß wird) kann ich mir gut vorstellen ne Srm 3000 da drauf zu schrauben.
Ich geb Zeck hier auch gerne einen gewissen Vertrauensvorschuss, die Entwicklung der letzten Jahre lassen eigentlich nicht zu, dass hier auf einmal irgendein Ramsch vertrieben wird, der nicht hält was versprochen wird.
 

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