taxel
Master-Caster
Ich halte es für nicht zulässig von den Fängen der Angler auf den Bestand zu schließen. Nachlassender Fangerfolg ist lediglich ein Indiz für sinkende Bestände, aber kein Beweis.
Ich GLAUBE, Fische können bei entsprechendem Befischungsdruck Anglern deutlich besser ausweichen als angenommen. Ich habe es schon mehrfach erlebt, dass eine Taktikänderung an "toten" Gewässern plötzlich regelmäßig Fisch brachte. Mit regelmäßig meine ich langfristig und nicht auf einen oder wenige Tage bezogen. Die Beobachtungen habe ich hier letztens schon in der Diskussion mit Norbert und Meridian zum besten gegeben.
Es KANN natürlich sein, dass der Bestand durch Entnahme reduziert wurde und deswegen weniger gefangen wird. Es spielen aber auch zu viele andere Faktoren eine Rolle. Fischbestände unterliegen natürlichen Schwankungen und auch Umweltbedingungen haben Einfluss auf Fischbestände.
Deswegen GLAUBE ich, dass nicht IMMER die Entnahme für nachlassende Fangerfolge verantwortlich ist.
Ich GLAUBE, Fische können bei entsprechendem Befischungsdruck Anglern deutlich besser ausweichen als angenommen. Ich habe es schon mehrfach erlebt, dass eine Taktikänderung an "toten" Gewässern plötzlich regelmäßig Fisch brachte. Mit regelmäßig meine ich langfristig und nicht auf einen oder wenige Tage bezogen. Die Beobachtungen habe ich hier letztens schon in der Diskussion mit Norbert und Meridian zum besten gegeben.
Es KANN natürlich sein, dass der Bestand durch Entnahme reduziert wurde und deswegen weniger gefangen wird. Es spielen aber auch zu viele andere Faktoren eine Rolle. Fischbestände unterliegen natürlichen Schwankungen und auch Umweltbedingungen haben Einfluss auf Fischbestände.
Deswegen GLAUBE ich, dass nicht IMMER die Entnahme für nachlassende Fangerfolge verantwortlich ist.