Welche Fahrzeuge bewegen euch

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PM500X

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Tja, jetzt bin ich tatsächlich elektrisch unterwegs!
Schicker Flitzer. Farbe gefällt mir auch sehr gut. Wusste gar nicht, dass es den Q4 auch als Coupe gibt. Hat ein bisschen Q8-Vibes. Wie zufrieden bist du mit der Reichweite? Fahre geschäftlich hin und wieder unseren Q4 e-tron, der uns leider bei der Reichweite maßlos enttäuscht. Die angegebenen "350-570km" Reichweite schafft er nicht einmal ansatzweise, bei den aktuellen Temperaturen sind es meist ca. 250-270km (+-10%). Deshalb nutzen wir ihn auch nur noch für Kurzstrecke bzw. für maximal 100km entfernte Ziele.
 

balu684

Gummipapst
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Ich muss zugeben, ich bleibe vorläufig bei meinem alten Diesel. Als Firmenwagen einfach klasse und beruflich ist mir das elektrische noch zu unsicher.
Als Familienauto super, da bequem und reichlich Platz.....und natürlich schöne Leistung mit der man gut vorwärts kommt.1000059266.jpg
 

greece68

Bigfish-Magnet
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Schicker Flitzer. Farbe gefällt mir auch sehr gut. Wusste gar nicht, dass es den Q4 auch als Coupe gibt. Hat ein bisschen Q8-Vibes. Wie zufrieden bist du mit der Reichweite? Fahre geschäftlich hin und wieder unseren Q4 e-tron, der uns leider bei der Reichweite maßlos enttäuscht. Die angegebenen "350-570km" Reichweite schafft er nicht einmal ansatzweise, bei den aktuellen Temperaturen sind es meist ca. 250-270km (+-10%). Deshalb nutzen wir ihn auch nur noch für Kurzstrecke bzw. für maximal 100km entfernte Ziele.
Danke, ja, ist der Sportback - das Kieselgrau ist ja aktuell ‚ne beliebte Farbe mit Schwarz als Akzent.
Bzgl. Reichweite; da ich eigentlich nur Kurzstrecke (Landstraße) fahre, war die Reichweite nicht entscheidend für mich - jetzt im Winter hängt er aber eigentlich jeden zweiten Tag an der Wallbox. Habe ihn aber auch auf 80% Ladekapazität eingestellt, um die Batterie (wie empfohlen) zu schonen und nutze auch eine Wärmepumpe, um die Batterie auf entsprechende Temperatur zu halten. Die knapp 300km sind dann möglich, wenn ich ihn nicht zu sportlich fahre. Als 50er Quattro gehen sonst schon mal knapp 30kW Verbrauch durch …!
Fahrkomfort und Agilität finde ich top, kenne ich nur von starken Benzinern. Habe gerade neue Winterreifen drauf bekommen, explizit für E-Fahrzeuge und sehr teuer, die haben die ohnehin niedrigen Fahrgeräusche aber nochmals merklich reduziert und sollen etwas Reichweite bringen.
 
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Spin+Fly

Bigfish-Magnet
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Der E-Auto Thread wurde leider geschlossen. Daher hier kurz meine Erfahrung zum KIA EV6 (77,4 kWh Batterie, 168 kW RWD, Wärmepumpe, Standardaustattung)

Meine schlimmen Befürchtungen, was Reichweite und Ladezeiten betrifft, sind nicht eingetroffen. Im Sommer!

Habe das Auto seit 05/2024. Bisher längste Fahrt am Stück war im letzten Spätsommer (Mitte September) nach Norditalien zum FliFi mit ca. 1000 km. Dabei habe ich vglw. ggü. einem Benziner ca. 2 Stunden länger gebraucht, aufgrund verminderter Reisegeschwindigkeit im Bereich von 120 - 140 km/h auf Autobahn, geringerer Reichweite und dadurch bedingten Ladestopps und Ladedauer. Da man während solch einer Fahrt i.d.R. nur zwischen 20% und 80% auflädt um die Schnelladefunktion optimal auszunutzen, stehen einem somit nur 60% der Batteriekapazität bzw. Reichweite zur Verfügung. Dabei ist zu beachten dass die vom Hersteller angegebenen WLTP Reichweiten in der Praxis auf Autobahn recht utopisch sind (aber ähnliches kennt man ja auch von den Durchschnittsverbrauchsangaben bei Verbrennern). In der Realität würde man mit einer kompletten Akkuladung statt 500 wohl nur rd. 300 km schaffen, in der Praxis bedeutet dies dass man alle 150 bis 200 km einen Ladestopp macht (aufgrund der 20 - 80% Schnellladebedingung [Info: die letzte Ladespanne von 80% auf 100% dauert ca. genauso lang und tlw. sogar länger wie zuvor von 20 auf 80%]). Diese Ladestopps haben mich i.d.R. zwischen 12 und 18 Minuten gekostet, da man in der Realität nicht immer bis an die 20% leer fahren kann sondern sich nach den verfügbaren Ladestationen an der Strecke richtet und lieber früher als zu spät ranfährt. Im Peak konnte ich an den echten Schnellladestationen bis zu 235 kW Ladeleistung sehen, da macht sich die 800V Technik wirklich bemerkbar. Die Ladestationen entlang dieser Strecke waren gut im Navi gepflegt so dass ich immer einen verfügbaren Schnellader ohne Wartezeit nutzen konnte. Unterm Strich stellte sich für mich die Gesamtperformance auf dieser Langstrecke als durchaus akzeptabel dar.

Aber jetzt kommt das große ABER!
In der kälteren Jahreszeit steigt der Verbauch des Autos deutlich an. Deutlich! Auf meinem üblichem Arbeitsweg (ca. 2/3 Landstraße und ca. 1/3 Autobahn) sind es bei Temperaturen zwischen -5°C und +5°C (wir hatten ja noch nicht mal einen wirklich harten Winter) etwa 7 bis 10 kWh pro 100 km mehr. Des Weiteren nimmt die Ladegeschwindigkeit deutlich ab, an einem weit verbreiteten 175 kW-Lader kommt man dann nur noch auf 60 bis 70 kW Ladeleistung in der Spitze (sprich 1/3 Ladeleistung bzw. 3x mal so lange Ladedauer ggü. den warmen Monaten), zumindest wenn man wie aus dem Sommer gewohnt einfach so an einem Lader anhält. Die Ladeleistung lässt sich jedoch erhöhen wenn man das Akku vortemperiert. Dies ist jedoch manuell nicht möglich (zumindest bei meinem Modell). Man muss die Ladestation min. 30 Minuten (besser noch eher) vorher im Navi anwählen damit die Vortemperierung startet. Damit ist dann eine deutliche Besserung der Ladegeschwindigkeit machbar, die Spitzenleistungen aus dem Sommer konnte ich jedoch noch nicht sehen. Dies ist natürlich eine unschöne Einschränkung wenn man auf Kurzstrecke oder mal eben zum Aufladen für den nächsten Tag an eine naheliegende Ladestation fahren will. Aufgrund des höheren Verbrauchs und der Einschränkungen beim Laden habe ich im Winter bisher von langen Strecken abgesehen und sehe mich irgendwie auch nicht wirklich mit dem E-Auto in den nächsten Jahren in den Winterurlaub in die Alpen fahren.

Des Weiteren sind die Schnellladestationen entlang der Autobahn noch nicht überall optimal verteilt bzw. im Navi des KIAs eingepflegt. Auf dem Weg zur Ostsee zum MeFo-Fischen vor ein paar Wochen wurde ich tlw. auch schon mal zum Laden von der Autobahn ein paar km runtergeschickt.

Fazit: Ich glaube das E-Auto hat grundsätzlich Zukunft. Die Batterien bzw. Reichweiten werden immer größer (mittlerweile ist der EV6 schon mit 84 kWh bestellbar) und die Ladezeiten schneller. Aber privat würde ich mir persönlich noch kein E-Auto holen. Ich denke dafür braucht die Technikausreifung noch 5 bis 8 Jahre.

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Cybister

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Habe meinen EV6 (GT line AWD, WP, gr. Akku) seit April 22. Ich habe lt. Bordcomputer einen Langzeitverbrauch von durchschnittlich 19, 5kWh/100km. Da kommt natürlich der Ladeverlust noch on top. Durchschnittsverbrauch im Winter ist bei mir 5kWh höher als im Sommer.
So wie ich das bei Dir verstehe, hast Du keine Wallbox zuhause, das macht das Leben mit einer E-Schlurre nicht leichter und schon gar nicht komfortabel….ich kann 95% meiner Ladungen zuhause erledigen.
 

Spin+Fly

Bigfish-Magnet
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Richtig, keine eigene Lademöglichkeit zu Hause. Aber in der näheren Nachbarschaft und auf der Arbeit. Bei Fahrten im regionalen Umkreis habe ich keine nennenswerten Einschränkungen mit einem E-Auto. Auf längeren Strecken kommen aber auf jeden Nutzer (egal ob eigene Wallbox, günstiger Solarstrom etc. oder nicht) oben genannte Einschränkungen dazu. Der Sommer/Winter Unterschied ist nicht zu vernachlässigen und kommt entsprechend auf längere Winterfahrten on top. Das sind die Fakten die es m.M.n. nicht schön zu reden gibt. Aber man kann sich damit arrangieren. Ggü. dem Langstrecken-Komfort eines Verbrenners muss man jedoch einige Abstriche machen.

Langzeitverbrauch von durchschnittlich 19, 5kWh/100km.
Habe ziemlich exakt den gleichen Durchschnittsverbrauch über alle bisher gefahrenen Kilometer. Bedeutet bei einer 100 - 0 % Vollentladung eine rechnerische Reichweite von 390 km. In der Praxis auf längeren Strecken bei 80 - 20 % Entladung wären das rechnerisch 235 km Reichweite. Auf Autobahn mit Reisegeschwindigkeit von 130 km/h kommt man zudem auf einen höheren Verbrauch, was die Reichweite entsprechend schmälert (siehe obiger Beitrag).
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SlidyJerk

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Wir waren ja gerade insgesamt 1910km mit dem E-Auto unterwegs. Potsdam-Nord Holland und zurück.
Das war mit dem Enyaq und einem temporären Tesla-Ladevertrag relativ entspannt. 3 Ladestopps bis hinter Amsterdam = knapp 2h länger als mit einem ruhig gefahrenen Verbrenner. Die Gesamtkosten für den Fahrstrom im Urlaub lagen bei nur 125€.
Aber mit einem Diesel wären es vielleicht 30-40€ mehr gewesen, bei mehreren Plus-Stunden an nutzbarer Urlaubszeit. Da wir aber selten lange Strecken fahren und zu Hause zu 90% vom Dach laden, kommt uns kein Verbrenner(auto) mehr vors Haus.
IMG_7430.jpeg
 

Spin+Fly

Bigfish-Magnet
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...und zu Hause zu 90% vom Dach laden...
Ich glaube nur dann macht ein E-Auto aktuell auch wirtschaftlich Sinn. Wenn ich mir teils die Strompreise an den Schnellladern an der Autobahn anschaue, stehen da gern mal 70 bis 90 ct/kWh (ohne Vertrag). Sprich bei einem Autobahnverbauch von rd. 23-25 kWh/100km in den warmen Monaten (und da ist man noch nicht mal besonders schnell unterwegs) wären das 16 bis 23 € auf 100 km. Mit einem entsprechenden Vertrag lassen sich diese Kosten natürlich senken aber dann kommt eine Grundgebühr dazu und man ist anbieterseitig eingeschränkt. Zusätzlich der teurere Anschaffungspreis eines E-Autos.
Ich hoffe dahingehend tut sich zukünftig noch Einiges. Denn E-Auto fahren an sich macht schon Spaß und ist ökologisch sinnvoll. Aber wenn es wirtschaftlich nicht überzeugen kann, wird es auch nicht die Mehrheit der Bevölkerung überzeugen können.
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Allrounder90

Master-Caster
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Good Bye liebes KW Gewindefahrwerk. Wo vorher nur n Finger zwischen Rad und Radkasten gepasst hat kannst jetzt zelten. Aber gut jetzt kommt man auch mal an die Gewässern ohne ständig Blut und Wasser zu schwitzen. Da ergeben sich gleich ganz neue Möglichkeiten :cool:
 

Cybister

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Good Bye liebes KW Gewindefahrwerk. Wo vorher nur n Finger zwischen Rad und Radkasten gepasst hat kannst jetzt zelten. Aber gut jetzt kommt man auch mal an die Gewässern ohne ständig Blut und Wasser zu schwitzen. Da ergeben sich gleich ganz neue Möglichkeiten :cool:
Tiefergelegter Caddy? Was es nicht alles gibt...Man sah früher immer mal tiefergelegte Ford Transits in DE - das lag dann aber an der Zuladung :)
 

Zander-Whisperer

Gummipapst
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Bei mir steht in wenigen Monaten ein Fahrzeugwechsel an, und ich beschäftige mich mittlerweile intensiver mit 'nem Nachfolger... es soll kein grosser Benziner mehr werden, und ich schwanke immer noch zwischen Diesel und Elektro. Haette schon mal wieder Lust 1.000 km fahren zu koennen, ohne nachtanken zu muessen. Nicht, dass ich jemals 1.000 km ohne Pause gefahren waere… es geht nur um‘s Tanken.
Bei den letzten vier Autos musste ich spaetestens nach 500 km tanken, und das auch nur auf Urlaubsfahrten. Im Schnitt muss ich eher alle ca. 350 km tanken.

Da mein neues Auto gleichzeitig auch als Angeltransporter dienen soll, schiele ich in Richtung V Klasse (evtl. Marco Polo), bzw. Vito, aufgrund der riesigen Preisdifferenz.

Allerdings finde ich den neuen Kodiaq auch super. Massig Platz, mit entsprechenden Paketen optisch akzeptabel, und fuer einen nicht voellig uebertriebenen Preis erhaeltlich.

Vielleicht wird‘s aber auch ein Caddy Maxi. Die ehem. Kastenwagen sind mittlerweile erstaunlich gute Autos - durchaus auch fuer den Alltag geeignet, bzgl. Komfort, Geraeuschdaemmung etc.

Ihr seht, ich bin fuer alles offen. Fest steht aber, dass es definitiv kein Neuwagen mehr wird, und auch kein riesiger Benziner mehr.
 

Cybister

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Allerdings finde ich den neuen Kodiaq auch super. Massig Platz, mit entsprechenden Paketen optisch akzeptabel, und fuer einen nicht voellig uebertriebenen Preis erhaeltlich.
Fahre derzeit meinen bereits zweiten Kodiaq mit Laurent&Clement Ausstattung (u.a ;-) ) als Dienstwagen . Hatte als ich den neuen Job im März angefangen habe, die Wahl zwischen zwei Fahrzeugen aus dem Pool, entweder nen 530er Touring mit AHK oder meinen jetzigen Kodiaq aus 2023 mit allem Schniff und Schnuff und AHK. Hat keine Sekunde gebraucht mich zu entscheiden, mehr Auto fürs Geld wird man kaum finden. Werde dann im August direkt wieder einen bestellen in der selben Ausstattung. Wobei ich da schon schwanke zwischen Diesel und dem Plug-in Hybriden, der schon allein vom Geldwerten Vorteil nett wäre…
 

Just4Tocks

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Bei mir steht in wenigen Monaten ein Fahrzeugwechsel an, und ich beschäftige mich mittlerweile intensiver mit 'nem Nachfolger... es soll kein grosser Benziner mehr werden, und ich schwanke immer noch zwischen Diesel und Elektro. Haette schon mal wieder Lust 1.000 km fahren zu koennen, ohne nachtanken zu muessen. Nicht, dass ich jemals 1.000 km ohne Pause gefahren waere… es geht nur um‘s Tanken.
Bei den letzten vier Autos musste ich spaetestens nach 500 km tanken, und das auch nur auf Urlaubsfahrten. Im Schnitt muss ich eher alle ca. 350 km tanken.

Da mein neues Auto gleichzeitig auch als Angeltransporter dienen soll, schiele ich in Richtung V Klasse (evtl. Marco Polo), bzw. Vito, aufgrund der riesigen Preisdifferenz.

Allerdings finde ich den neuen Kodiaq auch super. Massig Platz, mit entsprechenden Paketen optisch akzeptabel, und fuer einen nicht voellig uebertriebenen Preis erhaeltlich.

Vielleicht wird‘s aber auch ein Caddy Maxi. Die ehem. Kastenwagen sind mittlerweile erstaunlich gute Autos - durchaus auch fuer den Alltag geeignet, bzgl. Komfort, Geraeuschdaemmung etc.

Ihr seht, ich bin fuer alles offen. Fest steht aber, dass es definitiv kein Neuwagen mehr wird, und auch kein riesiger Benziner mehr.
Ich fahre seit zwei Jahren beruflich einen Kodiaq RS (Benzin). Da passt definitiv eine ganze Menge an Zeugs rein und du hast im Vergleich zu anderen Marken bei Skoda tatsächlich noch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Allerdings hat der halt auch seinen Verbrauch...
 

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