Welche Fahrzeuge bewegen euch

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Trawar

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Ich liebe meinen Kombi Diesel, 4,8L auf 100km auf der Bahn und 6,5L bis jetzt im mix.
Reichweite über 1000km mit einer Tankfüllung.
Hatte auch kurz an Elektro gedacht aber das benötigte Kleingeld hat mich sowas von abgeschreckt das ich dann doch zum Diesel gegriffen habe. Vielleicht wenn der nächste Wagen in einpaar Jahren dran ist würde ich nach elektro schauen, in der Hoffnung das dann wirklich alles CO2 neutral daher kommt.

Wenn ich jetzt irgendwo einige Bäumepflanze, fahre ich dann auch CO2 neutral?
Zum Glück sind die Kinder aus dem Pampers alter raus, sonst wäre das deeeer Pampersbomber schlecht hin.

Jetzt ist es das "Dadmobil"
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SlidyJerk

Zander-King 2020
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Mein lieber Tauchkumpel hat seinem Enkel auch ein E-Mobil gekauft.
Er fährt natürlich selbst ne Harley (mit Porsche Motor) und möchte den Nachwuchs rechtzeitig infizieren. :emoji_thumbsup: 68D5F811-467A-459F-BCE0-E4C82522CF77.jpeg5A34952C-3360-4BC9-A0A0-C8EFCE535D7F.jpeg
Die passenden Handschuhe liegen selbstverständlich bei.
 

Lorem ipsum

Bigfish-Magnet
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Zum Glück sind die Kinder aus dem Pampers alter raus, sonst wäre das deeeer Pampersbomber schlecht hin.

Jetzt ist es das "Dadmobil"
Anhang anzeigen 198931
Den hatte ich mal als Mietwagen mit Benzinmotor und kleinerer Maschine.
musste ca. 160km über die Autobahn damit.
Schöner Wagen aber der Verbrauch?!
Nach dem Tanken hatte ich einen Verbrauch von etwa 14l/100km.
Als Benziner eher nicht so Familienbudget-tauglich.
Unser komischer C-Max mit 1.6er Benziner nimmt sich innerorts mit vielen Strecken unter 2-3km auch im Schnitt 12l. Auf der Autobahn sind es nie weniger als 8l bei max. 140km/h.
bin da eher nicht so begeistert.
 

Trawar

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Den hatte ich mal als Mietwagen mit Benzinmotor und kleinerer Maschine.
musste ca. 160km über die Autobahn damit.
Schöner Wagen aber der Verbrauch?!
Nach dem Tanken hatte ich einen Verbrauch von etwa 14l/100km.
Als Benziner eher nicht so Familienbudget-tauglich.
Unser komischer C-Max mit 1.6er Benziner nimmt sich innerorts mit vielen Strecken unter 2-3km auch im Schnitt 12l. Auf der Autobahn sind es nie weniger als 8l bei max. 140km/h.
bin da eher nicht so begeistert.
Schau mal hier was den Diesel verbrauch angeht.

Ps. Das ist der große mit 210ps

 

Lorem ipsum

Bigfish-Magnet
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SlidyJerk

Zander-King 2020
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Moin gesagt, hier das Ergebnis der ersten „längeren“ Winterfahrt mit dem Enyaq iV80. Wir sind gestern mal bei ca. 2-3°C bis zur Landesgrenze von McPomm und zurück geglitten.
Der 77kWh Akku war beim Start zu 90% gefüllt und die Autobahn haben wir erfolgreich vermieden. Also Potsdam, Berlin, B96, Lychen und dann Richtung Feldberger Seenplatte. Ganz entspannt und links und rechts lauter Gegend. :p
Auf der Hinfahrt haben wir an einem Schnelllader hinter Oranienburg 10kWh Reserve nachgeladen. Da der morgendliche Kaffee etwas gedrückt hat, war dessen Entsorgung „hinter der Ladesäule“ durchaus passend.
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Wieder zu Hause angekommen, waren dann noch 8% = 35km im Akku. Die Gesamtstrecke war 325km lang. Das ist für ein Auto was mit über 50k über die Theke geht nicht viel. Jeder der solche Entfernungen öfter (!) fahren muß, bekommt jetzt mit nem Diesel das Schmunzeln. Kein Thema, kann er auch.
Für jeden, bei dem das nur gelegentlich passiert, ist das aber völlig akzeptabel.
Auf einen Tagesausflug zur Ostsee übersetzt, hätte ich (im Winter) auf der Hin- und Rückfahrt je einen Stop von ca. 15-20 Minuten zum Strom bunkern benötigt.
Das mag jetzt jeder für sich bewerten, denn jeder hat ein anderes (tägliches) Fahrprofil und auch unterschiedliche Lademöglichkeiten.
Ich / wir haben nicht mehr als 10 Fahrten im Jahr, wo wir die 300km am Stück überschreiten. Insofern passt das!
Die Stromkosten für die 325km lagen übrigens bei ca. 18€. ;)
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Trawar

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Moin gesagt, hier das Ergebnis der ersten „längeren“ Winterfahrt mit dem Enyaq iV80. Wir sind gestern mal bei ca. 2-3°C bis zur Landesgrenze von McPomm und zurück geglitten.
Der 77kWh Akku war beim Start zu 90% gefüllt und die Autobahn haben wir erfolgreich vermieden. Also Potsdam, Berlin, B96, Lychen und dann Richtung Feldberger Seenplatte. Ganz entspannt und links und rechts lauter Gegend. :p
Auf der Hinfahrt haben wir an einem Schnelllader hinter Oranienburg 10kWh Reserve nachgeladen. Da der morgendliche Kaffee etwas gedrückt hat, war dessen Entsorgung „hinter der Ladesäule“ durchaus passend.
Anhang anzeigen 201438
Wieder zu Hause angekommen, waren dann noch 8% = 35km im Akku. Die Gesamtstrecke war 325km lang. Das ist für ein Auto was mit über 50k über die Theke geht nicht viel. Jeder der solche Entfernungen öfter (!) fahren muß, bekommt jetzt mit nem Diesel das Schmunzeln. Kein Thema, kann er auch.
Für jeden, bei dem das nur gelegentlich passiert, ist das aber völlig akzeptabel.
Auf einen Tagesausflug zur Ostsee übersetzt, hätte ich (im Winter) auf der Hin- und Rückfahrt je einen Stop von ca. 15-20 Minuten zum Strom bunkern benötigt.
Das mag jetzt jeder für sich bewerten, denn jeder hat ein anderes (tägliches) Fahrprofil und auch unterschiedliche Lademöglichkeiten.
Ich / wir haben nicht mehr als 10 Fahrten im Jahr, wo wir die 300km am Stück überschreiten. Insofern passt das!
Die Stromkosten für die 325km lagen übrigens bei ca. 18€. ;)
Anhang anzeigen 201439
Hört sich doch alles in allem eigentlich ganz passabel an, mich würde nur das Fahrprofil interessieren.
Hattest du viel Stop ang Go da du Autobahn vermieden hast und wie sieht es mit Klimaanlage und sonstigen verbrauchern aus?
Hast du dich da eingeschränkt um diese Reichweite zu erreichen ?
Habe mir im Dezember dann doch einen Diesel geholt und Fahre den rein auf der Autobahn mit 4,8l pro 100km dann darf ich aber auch nicht schneller als 100km/h im schnitt fahren.
Habe damit jetzt in den letzten 5 wochen fast 4000km zurück gespult und bin indirekt froh doch kein E Auto genommen zuhaben.
Keine Wartezeiten beim Tanken, kein zurückstecken beim nutzen von Verbrauchern wie Klima, Sitzheizung usw., keine schweißperen auf der Stirn wenn man doch das Gaspedal mal durch drücken muss und kann wann man möchte.

Denke aber das der nächste Wagen aber auch ein reiner E Triebler werden wird.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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…..mich würde nur das Fahrprofil interessieren.
Nicht anders als mit einem Verbrenner, in der Stadt eher noch etwas ruppiger beim Ampelstart. Im Auto waren 20°C und die haben genauso wenig Schweißperlen verursacht wie die 8% im Akku.
Wartezeiten zum Nach- „Tanken“ hatte ich nur gute 10 Minuten . Ich kann ja normalerweise entspannt während der Nachtruhe laden.
 
F

Fynn_sh

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Nachdem ich vom Audi Q4 E-Tron ja echt überzeugt war, habe ich auch lange mit mir gehadert, was es nun wird. Der Leasingvertrag war quasi schon fast unterschrieben.
Schlussendlich habe ich dann aber doch nochmal auf einen gebrauchten Q5 V6 Diesel zurückgegriffen.

Im Endeffekt gab es für mich 2 KO-Kriterien:
- Die Möglichkeit Anhänger zu ziehen, sind schon arg beschränkt. Gerade wenn es sich um größere Anhänger, wie Wohnwagen oder Boote handelt. Dazu kommt, dass ich bei längeren Touren mit dem Wohnwagen einfach keine Lust habe alle 150-200km den Wohnwagen abzukuppeln um mich vernünftig an die Ladesäulen stellen zu können. Diese sind (zumindest noch) bei uns immer in der hintersten Ecke der Tankstellen aufgebaut.
- Ich habe aktuell noch keine Möglichkeit zu Hause zu laden, da unser Vermieter die Stromversorgung im Carport eher nicht so gut geplant hat :D Da wir uns aber gerade im Hausbau befinden, habe ich keine Lust hier im Mietshaus noch irgendwas zu reißen.
Ich denke aber, dass ich in 4 Jahren auf einen E-Triebler umsteigen werde.

Außerdem habe ich 2 kleine Kinder, da ist Leasing bzgl. der Gebrauchsspuren im Innenraum eventuell auch nicht die beste Wahl :rolleyes:

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SlidyJerk

Zander-King 2020
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@Fynn_sh , das war sicher noch die richtige Entscheidung.
Meine Hängerkupplung hat mir bisher wirklich sehr gute Dienste geleistet. Aber eben alles nur im Radius von 50km, mehr war nicht notwendig. Der Trailerbetrieb ist in Arbeit, mal schauen wie das funktioniert.
 

stockinger

Echo-Orakel
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Da bin ich ja schon froh, für mich den besten Schnittpunkt zwischen Anschaffung, Verbrauch und Unterhalt gefunden zu haben... Ganz banaler Caroq mit 115Ps und neu :Hänger kupplung..
 

chrix

Gummipapst
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Hey,
hat hier jemand schon erfahrungen mit nem Plug in Hybriden?
Bin am überlegen mir einen zuzulegen, aber noch etwas skeptisch weil man doch viel negatives liest.
Ich fahr hauptsächlich zur Arbeit, one way 13 km und in der Stadt.
Längere Strecken über 100 km ca. 10 im Jahr, noch weiter eher selten, kommen aber vor.

Mein Wunschauto hat ne kleine 13,8 Kw/h Batterie drin und gibt ne rein elektrische Reichweite von über 60 km an. Stromverbrauch 16,5 Kw/h.
Ich hab leider nicht die Möglichkeit zu Hause zu laden. Bei der Arbeit allerdings schon ( Kostenlos)
Ansonsten wäre ich halt auf öffentliche Ladestationen angewiesen. Gibt aber im näheren Umkreis eigentlich genügend.

Mein Ambition dahinter ist, das ich eben die vielen Kurzstrecken rein elektrisch fahre aber dennoch auch für lange Strecken gewappnet bin.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Das Problem ist das quasi tägliche (Voll-) Laden des Akkus. Ein Auto mit E-Antrieb sollte meiner Meinung nach so dimensioniert sein, das man es ca. 100x im Jahr auflädt. Und ich meine hier nicht 0-100%, ich meine 20-80%. Außer es handelt sich um einen LFP-Akku. So hat man sehr lange Freude am Auto.
Ich hatte mal nen Superb als Hybrid. Nach 45-50km war der Akku platt, im Sommer! Im Winter wäre das sicher nach 30km passiert.
Mein Kollege hat sich für die 18km one Way zur Arbeit nen kleinen Fiat 500e mit kleinem Akku geleast. Keine Anzahlung, keine Steuern und nur 99€ im Monat. 4 Jahre Laufzeit. Geiles Auto. Den lädt er alle 2 Tage, im Sommer alle 3 Tage.
Sein Daimler war ihm dafür zu ineffizient = teuer. Den nutzt er dann am WE / Urlaub.
Soll nur ein Denkanstoß sein und entspricht nicht ganz Deiner Fragestellung.
Nachtrag:
Stromkosten hat er auch (fast) keine, er bekommt ja bei einem reinen E-Auto satte 350€ THG Prämie im Jahr. ;)
 
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chrix

Gummipapst
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An an ein reines EV hat auch schon gedacht, aber irgendwie trau ich mich da noch nicht 100% ran.
Obwohl es bei genauerem Nachdenken fast schon sinnvoller wäre.
Es gibt ja mittlerweile schon ganz ordentliche mit Akkus größer 70 kw/h und Reichweiten über 500km. Und mit den Schnellladestation ist die Ladung auch in 20 min. erledigt.
Irgendwas macht mir da aber noch sorgen.
Anschaffungskosten, Wertverlust, Wiederverkaufswert, Entsorgung...
Aber der Tip mit der THG Quote ist gut, so lassen sich die Verbrauchskosten nochmal gut reduzieren.

Werd da glaub noch einige Nächte drüber schlafen müssen.
 
S

Snotling4149

Gast
An an ein reines EV hat auch schon gedacht, aber irgendwie trau ich mich da noch nicht 100% ran.
Obwohl es bei genauerem Nachdenken fast schon sinnvoller wäre.
Es gibt ja mittlerweile schon ganz ordentliche mit Akkus größer 70 kw/h und Reichweiten über 500km. Und mit den Schnellladestation ist die Ladung auch in 20 min. erledigt.
Irgendwas macht mir da aber noch sorgen.
Anschaffungskosten, Wertverlust, Wiederverkaufswert, Entsorgung...
Aber der Tip mit der THG Quote ist gut, so lassen sich die Verbrauchskosten nochmal gut reduzieren.

Werd da glaub noch einige Nächte drüber schlafen müssen.
Ja gerade ist das echt ne unsichere Zeit. In fünf Jahren ist das keine schwere Entscheidung mehr.

Leasing ne Option?
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Irgendwas macht mir da aber noch sorgen.
Anschaffungskosten, Wertverlust, Wiederverkaufswert, Entsorgung...
Deshalb haben wir erstmals geleast und nicht gekauft. Was momentan ja noch super einfach ist. Die meisten Verträge sind so gemacht, dass Du keine Anzahlung benötigst.
Noch gibt es Autos mit Lieferzeiten bis zum Sommer = volle Förderung.
Kaufen kannst Du dann später wenn die jetzt schon geile Technik noch ausgereifter ist.
 

25Barsch!

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich gehe zu Fuß in Gummistiefeln ans Gewässer, da es nur 300 Meter von der Haustür entfernt. Wenn ich doch einmal weiter weg zum Gewässer will, muss der Firmenkombi herhalten: Skoda Oktavia Kombi 2.0 L Diesel :)
 

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