Was bereitet dir gerade keine Freude??? aka Was geht Dir auf den Sack?

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blankmaster

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... dass die Herstellerfirma einer Rolladensteuerung, die nach vollendetem und versuchtem Einbruch für die bei uns im Erdgeschoss installierten Rolladen mitgeteilt hat, dass das bisher zentral gesteuerte tadellose Auf-und Abfahren (abends/morgens) in wenigen Wochen nicht mehr funktionieren wird.
Macht aber nix: Für schlappe 800.- Euro könne man einen funktionsfähigen, modernen Hub incl. Installation erwerben.

(Dieses Geschäftsgebaren ist wohl modern geworden : So gibt es wohl Alarm/Überwachungsanlagen namhafter Hersteller, deren "support" für die Steuerung einfach stumpf ersatzlos eingestellt wird, das gleiche gilt für Apps für bestimmte Haushaltsgeräte, die dann angeblich nicht mehr funzen. Wobei ich noch nie begriffen habe, warum ich für nen Kühlschrank (ich gucke vor dem Einkauf einfach immer nach, ob genug Milch im Kühlschrank lagert....) oder eine Kaffeemaschine eine App benötige )
;)

Gibt es eigentlich schon BC-Rollen mit passender App ? :D
 

Cybister

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... dass die Herstellerfirma einer Rolladensteuerung, die nach vollendetem und versuchtem Einbruch für die bei uns im Erdgeschoss installierten Rolladen mitgeteilt hat, dass das bisher zentral gesteuerte tadellose Auf-und Abfahren (abends/morgens) in wenigen Wochen nicht mehr funktionieren wird.
Macht aber nix: Für schlappe 800.- Euro könne man einen funktionsfähigen, modernen Hub incl. Installation erwerben.

(Dieses Geschäftsgebaren ist wohl modern geworden : So gibt es wohl Alarm/Überwachungsanlagen namhafter Hersteller, deren "support" für die Steuerung einfach stumpf ersatzlos eingestellt wird, das gleiche gilt für Apps für bestimmte Haushaltsgeräte, die dann angeblich nicht mehr funzen. Wobei ich noch nie begriffen habe, warum ich für nen Kühlschrank (ich gucke vor dem Einkauf einfach immer nach, ob genug Milch im Kühlschrank lagert....) oder eine Kaffeemaschine eine App benötige )
;)

Gibt es eigentlich schon BC-Rollen mit passender App ? :D
Ja Logo. Auch zB. von Daiwa.
 
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Tief im Westen...
Gerade haben die Mädels (unsere Tochter) gegen ein türkisches Team gespielt, wo der türkische Schiedsrichter schon mit Küsschen von den Trainern/Betreuern begrüßt wurde.
(da haben wir noch Witze gemacht)
Ende vom Lied, ein Treffer der VOLL im Winkel landete, aber von der hinteren Torstange wieder zurückkam wurde nicht gegeben. (das TOR konnte man nicht fehlinterpretieren, die Gegnerinnen waren ebenfalls äußerst überrascht)
Und ein Foul ausserhalb des 16ers wurde vom Schiri in den Strafraum verlegt und somit gab es nen 11er für die Gegnerinnen.
Unterm Strich 2:3 verloren…

Ich bin eher dafür, dass man sich an die eigene Nase fasst, aber sowas bereits im Jugendsport ist dann doch schon bitter.
Vor allem die Kinder verstehen das (noch) nicht.

Nichts gegen die gegnerischen Mädels, das sind auch nur Kinder die gewinnen und Spaß haben wollten!
 
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25Barsch!

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Seit April habe ich ein E-Bike und bin begeisterter Fahrer. Mir fällt aber auf, dass wir Fahrradfahrer in Deutschland die ärmsten Schweine sind. Autofahrer rasen mit überhöhter Geschwindigkeit an uns vorbei (der Sicherheitsabstand von 1,50 Meter wird nicht eingehalten), auf landwirtschaftlichen Wegen wird mit unverminderter Geschwindigkeit auf uns zugefahren, in der Dämmerung werden wir geblendet mit Fernlicht, man fährt nah auf uns zu, damit wir Platz machen sollen, wir werden beschimpft und bedroht.

Das alles ist mir früher nie aufgefallen. Ich fahre mit meinem Auto jetzt sehr viel umsichtiger.

Vielleicht habe ich den einen oder anderen Autofahrer hierdurch einmal zum Nachdenken gebracht. Helft Radfahrern durch umsichtiges Autofahren. Bleibt hinter ihnen, wenn ihr beim Überholvorgang die 1,50 Meter Sicherheitsabstand nicht einhalten könnt. Die eine Minute Zeit die ihr verliert, macht den Kohl nicht fett, hilft dem Radfahrer aber, sich im Straßenverkehr sicherer zu fühlen.
 
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Seit April habe ich ein E-Bike und bin begeisterter Fahrer. Mir fällt aber auf, dass wir Fahrradfahrer in Deutschland die ärmsten Schweine sind. Autofahrer rasen mit überhöhter Geschwindigkeit an uns vorbei (der Sicherheitsabstand von 1,50 Meter wird nicht eingehalten), auf landwirtschaftlichen Wegen wird mit unverminderter Geschwindigkeit auf uns zugefahren, in der Dämmerung werden wir geblendet mit Fernlicht, man fährt nah auf uns zu, damit wir Platz machen sollen, wir werden beschimpft und bedroht.

Das alles ist mir früher nie aufgefallen. Ich fahre mit meinem Auto jetzt sehr viel umsichtiger.

Vielleicht habe ich den einen oder anderen Autofahrer hierdurch einmal zum Nachdenken gebracht. Helft Radfahrern durch umsichtiges Autofahren. Bleibt hinter ihnen, wenn ihr beim Überholvorgang die 1,50 Meter Sicherheitsabstand nicht einhalten könnt. Die eine Minute Zeit die ihr verliert, macht den Kohl nicht fett, hilft dem Radfahrer aber, sich im Straßenverkehr sicherer zu fühlen.
Ich hatte letzte Woche nen Pappkopp auf dem Rad vor mir und er meinte, obwohl er mich gesehen hat, die komplette Straße blockieren zu müssen. Ergo war der Abstand beim Überholvorgang bestimmt weniger als 1m.
Natürlich hat er sich echauffiert und wild gestikuliert. Ich war SOOO kurz davor anzuhalten…

Rücksicht ist keine Einbahnstraße!
 

benwob

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Seit April habe ich ein E-Bike und bin begeisterter Fahrer. Mir fällt aber auf, dass wir Fahrradfahrer in Deutschland die ärmsten Schweine sind. Autofahrer rasen mit überhöhter Geschwindigkeit an uns vorbei (der Sicherheitsabstand von 1,50 Meter wird nicht eingehalten), auf landwirtschaftlichen Wegen wird mit unverminderter Geschwindigkeit auf uns zugefahren, in der Dämmerung werden wir geblendet mit Fernlicht, man fährt nah auf uns zu, damit wir Platz machen sollen, wir werden beschimpft und bedroht.

Das alles ist mir früher nie aufgefallen. Ich fahre mit meinem Auto jetzt sehr viel umsichtiger.

Vielleicht habe ich den einen oder anderen Autofahrer hierdurch einmal zum Nachdenken gebracht. Helft Radfahrern durch umsichtiges Autofahren. Bleibt hinter ihnen, wenn ihr beim Überholvorgang die 1,50 Meter Sicherheitsabstand nicht einhalten könnt. Die eine Minute Zeit die ihr verliert, macht den Kohl nicht fett, hilft dem Radfahrer aber, sich im Straßenverkehr sicherer zu fühlen.

Gebe ich Dir in allen vollkommen recht.

Allerdings muss ich sagen, dass mir als Autofahrer oftmals Radfahrer im Strassenverkehr ziemlich auf die Nerven gehen.
Und seit dem aufkommen des E-Bikes ist das um ein Vielfaches schlimmer geworden, da jetzt Hinz und Kunz, die vorher nix mit dem Fahrrad am Hut hatten, damit durch die Gegend fahren.

Auch für Radfahrer gelten Verkehrsregeln. Aber da werden regelmässig alle möglichen Regeln strikt missachtet.

Rote Ampel werden einfach direkt oder über den Gehweg überfahren, allzu gerne werden auch generell Gehwege genutzt ohne dabei Rücksicht auf Fußgänger zu nehmen. Die haben dann gefälligst Platz zu machen.
Zwischen stehenden Autos wird sich ohne Rücksicht auf Verluste durchgequetscht, Einbahnstraßen werden entgegen der Fahrtrichtung befahren, Beleuchtung wird bei Dunkelheit nicht eingeschaltet, in der Gruppe wird nicht hintereinander gefahren und noch Vieles mehr.

Vielleicht habe ich jetzt damit den ein oder anderen Radfahrer zum Nachdenken gebracht. Helft bitte allen anderen Verkehrsteilnehmern durch umsichtiges und regelgerechtes Radfahren im Straßenverkehr.
 

25Barsch!

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Es war mir klar, dass es hier Autofahrer gibt, die alle Schuld den Radfahrern ankreiden.

Ich fahre viele Kilometer mit dem Auto im Jahr - Außendienst - auch durch Innenstädte, aber glaubt mir, einen Radfahrer um- oder anzufahren ist schlimmer, anstatt als Autofahrer tief durchzuatmen und Rücksicht zu nehmen.

Es ist mir bewusst, dass jetzt viele hier schreiben werden: "Aber die schlimmen Radfahrer..."

Wenn ich aber nur einen oder zwei von euch hier zum Nachdenken animieren konnte, habe ich viel erreicht.
 
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Es war mir klar, dass es hier Autofahrer gibt, die alle Schuld den Radfahrern ankreiden.

Ich fahre viele Kilometer mit dem Auto im Jahr - Außendienst - auch durch Innenstädte, aber glaubt mir, einen Radfahrer um- oder anzufahren ist schlimmer, anstatt als Autofahrer tief durchzuatmen und Rücksicht zu nehmen.

Es ist mir bewusst, dass jetzt viele hier schreiben werden: "Aber die schlimmen Radfahrer..."

Wenn ich aber nur einen oder zwei von euch hier zum Nachdenken animieren konnte, habe ich viel erreicht.

Und einigen war sicher klar, dass es hier Radfahrer gibt, die uneinsichtig sind und alle Schuld, pauschalisierend „den Autofahrern“ zuschieben. ;)

Merkste selbst, dass wir uns im Kreis drehen? :)

Mein Erlebnis mit dem Radfahrer war aber eher ein Einzelfall. Meist erlebe ich gegenseitige Rücksichtnahme. (zumindest halbwegs)

P.S. Wobei „Rad-Kumpels“ meist auf die „rücksichtslosen E-Biker“ schimpfen. Wo wir gerade beim Pauschalisieren sind…
 

benwob

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Es war mir klar, dass es hier Autofahrer gibt, die alle Schuld den Radfahrern ankreiden.

Ich fahre viele Kilometer mit dem Auto im Jahr - Außendienst - auch durch Innenstädte, aber glaubt mir, einen Radfahrer um- oder anzufahren ist schlimmer, anstatt als Autofahrer tief durchzuatmen und Rücksicht zu nehmen.

Es ist mir bewusst, dass jetzt viele hier schreiben werden: "Aber die schlimmen Radfahrer..."

Wenn ich aber nur einen oder zwei von euch hier zum Nachdenken animieren konnte, habe ich viel erreicht.

Und auch da gebe ich Dir wieder recht.

Und genauso ist es klar, dass es viele Radfahrer gibt, die alle Schuld nur bei den bösen Autofahrern sehen.

Natürlich gibt's auf beiden Seiten genug die sich falsch verhalten und jeder sollte sich ab und zu mal selbst reflektieren.

Und trotzdem muss ich genauso sagen, dass meiner Meinung nach, nach mehr als 35 Jahren als aktiver Autofahrer und mit über 20 Jahre im aktiven Polizeidienst, im fahrenden Verkehr im Verhältnis gesehen gefühlt mehr "bewusst" in Kauf genommene Regelverstösse durch Radfahrer als durch Autofahrer geschehen.
Alleine schon weil durch fehlende Kennzeichnung halt nicht mit der Ahndung des Verstosses gerechnet werden muss.
Das ein Auto über rot fährt sehe ich ab und an mal. Über rot fahrende Radfahrer quasi täglich mehrfach.

Und gerade weil es für den Radfahrer viel schlimmer ist, wenn er angefahren wird, ist es aber auch mindestens genauso wichtig, dass sich auch die Radfahrer an die Verkehrsregeln halten.

Ich will nicht in der Haut eines Autofahrers stecken, der einen Radfahrer umgemäht hat, weil der Radfahrer meinte für ihn gelten keine Regeln.
Das muss dann nämlich der Autofahrer sein ganzes Leben lang mit sich rumschleppen, auch wenn er nix dafür konnte.

Werde nie vergessen, wie ein unbeleuchteter Radfahrer entgegen die Fahrtrichtung in die Einbahntraße eingefahren ist, aus der ich gerade ausfahren wollte.
Da haben nur Zentimeter gefehlt......
 
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captn-ahab

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1. Einbahnstraßen werden entgegen der Fahrtrichtung befahren,2. Beleuchtung wird bei Dunkelheit nicht eingeschaltet, 3. in der Gruppe wird nicht hintereinander gefahren und noch Vieles mehr.
1. ist meistens erlaubt
2. ist einfach kacke!
3. dafür gibts auch keinen Grund. Man muss nicht in Reihe fahren. An den meisten Stellen darf man einfach nebeneinander fahren.
 

benwob

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1. ist meistens erlaubt
2. ist einfach kacke!
3. dafür gibts auch keinen Grund. Man muss nicht in Reihe fahren. An den meisten Stellen darf man einfach nebeneinander fahren.

1. Ja, es gibt solche Regelungen, aber nicht generell. Muss dann extra gekennzeichnet sein. Hier bei mir im Umkreis ist mir keine Einbahnstraße bekannt wo das erlaubt ist.

3. Ja, aber nur wenn dadurch anderer Verkehr nicht behindert wird.
 

blankmaster

BA Guru
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Mir fällt aber auf, dass wir Fahrradfahrer in Deutschland die ärmsten Schweine sind.
Hier liegt vielleicht schon eine der Ursachen für die Situation.

WIR Radfahrer sind sicherlich auch öfter DIE Autofahrer. Und umgedreht.

Dieses Schubladendenken -von dem ich nicht frei bin- kann nicht gut sein für ein gemeinsames Bewegen im Straßenverkehr. Dazu gehören für mich auch und vor allem Kinder, in Megazeitlupe 30 m von einer Ampel entfernt eine Hauptverkehrsstraße überquerende demente Senioren und andere.
Ich bin sowohl viel mit dem Auto , seltener mit dem Fahrrad , zu Fuß, im Handstand etc pp unterwegs und kenne - wie vermutlich viele - alle Seiten. Das Prinzip kann aber nur lauten : Rücksicht, und zwar von allen. Das hilft dann oft auch mir selbst.

Das das mit der Gegenseitigkeit oft nicht klappt darf für mich kein Grund sein, es nicht zu tun.

Für mich gilt im Straßenverkehr, dass das gemeinsame und sichere Bewegen im Straßenverkehr das oberste Ziel für ALLE am Stra0enverkehr teilnehmenden sein muss, scheixxegal ob Autofahrer, Radfahrer, Kinder, Senioren oder spitzmäuliger Feldhamster.
Da ist es letztlich egal, ob ich 4 Minuten früher oder später ankomme. Vom "ich hatte aber Recht" hat letztlich keiner der Beteiligten etwas.

Und ja: es kann manchmal schon nerven.....
 

Cybister

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Ich glaube im urbanen Raum kommt zusätzlich dazu, dass viele Radler gar keinen Führerschein mehr haben und auch die Grunderziehung in Sachen Strassenverkehrsordnung somit auf der Strecke geblieben ist. Dann passieren wundersame Dinge.
Sich drauf zu verlassen, dass der Radfahrer vor mir „weiss was er tut“ kann leichtsinnig sein. Hatte auch schon den Fall, dass mir ein Radfahrer zu meinen Caravanzeiten am rechten Zusatz- Aussenspiegel hängen geblieben ist, als er rechts vorbei wollte. Ich formuliere es so: es rummste laut auf der rechten Seite bei Schritttempo und ein Fahrrad ohne Fahrer rollte noch ein Stück weiter…
Grundsätzlich glaube ich fahren alle Seiten am gesündesten, wenn man sich in den anderen Verkehrspartner reinversetzen kann und will, sich aber gleichzeitig bewusst sein muss, mit der grössten anzunehmenden Dummheit konfrontiert zu werden ;-)
 

Michael_05er

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Ich wünsche mir ja, dass Radfahrer und Jogger mal freundlich grüßen und "Danke" sagen, wenn ich höflich zur Seite gehe und meine (angeleinten) Hunde ins Sitz bringe, damit eine sichere Passage möglich ist. Jedes mal, wenn da jemand Gruß- und Danklos vorbeischnauft, bin ich versucht, eine Sekunde später mit einem lauten "Thorin, fass!" Für einen Zwischenspurt zu sorgen...
 
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Wer alles meint man ist mit Klarna irgendwie abgesichert, dem sei gesagt es ist nicht so.

Ich habe Lebensmittel (gibt es nicht umme Ecke ;) ) bestellt und ein Posten wurde handschriftlich auf der Rechnung gestrichen und nicht geliefert.

Daraufhin habe ich den Laden angeschrieben (keine Antwort) und versucht anzurufen (nicht erreichbar).

Das Problem habe ich bei Klarna gemeldet und meine Mail und ein Bild der Rechnung angehangen. Nach knapp nem Monat hat Klarna für den Verkäufer entschieden, da vom Verkäufer (angeblich) ein Nachweis erbracht wurde, dass ich meine Bestellung vollständig erhalten habe.

Auf Nachfrage meinerseits konnte und wollte man mir nichts zu dem vermeintlichen Nachweis sagen.

War nun finanziell nicht schlimm, wird aber wohl von Fall zu Fall willkürlich entschieden.

Über Sinn und Unsinn von Klarna oder KK, oder Paypal via KK bzw. 30 Tage, kann man eh geteilter Meinung sein.
 

Cybister

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Ich wünsche mir ja, dass Radfahrer und Jogger mal freundlich grüßen und "Danke" sagen, wenn ich höflich zur Seite gehe und meine (angeleinten) Hunde ins Sitz bringe, damit eine sichere Passage möglich ist. Jedes mal, wenn da jemand Gruß- und Danklos vorbeischnauft, bin ich versucht, eine Sekunde später mit einem lauten "Thorin, fass!" Für einen Zwischenspurt zu sorgen...
Geht mir so mit dem Traktor oft so. Die Jungs und Mädels dotzen auf einem 3m breiten Wirtschaftsweg (kein Fahrradweg) rum, du kommst mit 2,50 Breite, fährst schon so weit an der Seite wie es geht oder hältst sogar an und wirst trotzdem angemacht. Da läuft eindeutig was falsch.


@Michael_05er wir haben hier einen Nacktwanderer in der Gemarkung , der hoppelt auch immer so schön weg wenn man „Teddy, schnapp Dir das Würstchen“ sagt. Dabei hab ich da gar keinen Hund dabei :)
 
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mar_cel_mo

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Krankenkasse erhöht aufgrund (sorry) „politischen Drucks und gestiegenen Kosten den Zusatzbeitrag auf 2,56%“ - das war’s dann für mich. Im direkten Vergleich jetzt auch gesehen dass ich sowieso zu viel zahle wenn man vergleicht (alles bei gleicher Leistung)… Frage mich wo ich mal anmelden kann dass die Preise meines Freizeitvergnügens aufgrund verbrachter Zeit in diesem Forum drastisch gestiegen sind…
 

erge69

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Ohne mich jetzt in die Reihe, der über Radfahrer meckernden Autofahrer einreihen zu wollen, musste ich in den letzten Jahren leider feststellen, dass viele E-Biker komplett überfordert sind mit ihrem Gerät.
Wir sind hier in einer Kleinstadt mit viel Ausflugs Verkehr aus Berlin - leider auch mit Fahrrädern, deren Benutzung absolut nicht beherrscht wird.

Dazu kommen noch die Rennradgruppen, die hier im Berliner Umland ihre Trainingsfahrten oder Wochenend-Ausflüge machen.

Unterm Strich so ziemlich zum kotzen - und das zusätzlich zu den Stadt-Idioten, die hier in Sightseeing-Geschwindigkeit über die Landstraßen fahren, weil man ja ab und zu mal einen grünen Baum oder ein Tier sehen kann, dass viele nur aus dem Fernsehen kennen
 
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