Ja Bandscheibenvorfall.
Die OP verlief ohne Komplikationen.
Vielen herzlichen Dank für die Genesenswünsche! Wird schon werden!
Ja Bandscheibenvorfall.
Ich wünsche dir eine möglichst schnelle und vollständige Genesung, und dass du bald wieder am Wasser stehen kannst. Der Rest ergibt sich von alleineJa Bandscheibenvorfall.
Die OP verlief ohne Komplikationen.
Vielen herzlichen Dank für die Genesenswünsche! Wird schon werden!
Zur Not gibt es erstmal eine Eisangel für die Badewanne - mach aber bitte die Haken vom Köder ab, sonst muß der Urologe ran ;-)Vielen herzlichen Dank für die Genesenswünsche! Wird schon werden!
Ach, einmal komplett durchstechen den Haken und dann abkneifen. Was an der Hand geht, geht da unten sicherlich auch.Zur Not gibt es erstmal eine Eisangel für die Badewanne - mach aber bitte die Haken vom Köder ab, sonst muß der Urologe ran ;-)
Ich drücke Dir auch ganz fest die Daumen. Die Chancen stehen gut, dass Du nach der OP quasi schmerzfrei bist, wenn die Nervenwurzeln entlastet sind. So wars zumindest bei mir.Warten auf die OP. Anhang anzeigen 275279
Nachdem, trotz starker Mittel, die Schmerzen kein bisschen weniger wurden, aber die Taubheit in Bein und Fuß weiter zu nahm, wies mich mein Orthopäde heute in die orthopädische Klinik ein. Hier empfahl man mir, auf Grund der starker Ausfälle auf der linken Seite, schnell zu reagieren.
Manchmal geht's dann doch schneller als erwartet.
halt die ohren steif, hoffentlich bringt die op den gewünschten erfolg...Warten auf die OP. Anhang anzeigen 275279
Nachdem, trotz starker Mittel, die Schmerzen kein bisschen weniger wurden, aber die Taubheit in Bein und Fuß weiter zu nahm, wies mich mein Orthopäde heute in die orthopädische Klinik ein. Hier empfahl man mir, auf Grund der starker Ausfälle auf der linken Seite, schnell zu reagieren.
Manchmal geht's dann doch schneller als erwartet.
Top das die OP gut verlief! Wünsche Dir echt ne gute Genesung!!!Ja Bandscheibenvorfall.
Die OP verlief ohne Komplikationen.
Vielen herzlichen Dank für die Genesenswünsche! Wird schon werden!
Sieh's gelassen! Besser als 8,5 Stunden auf dem OP-TischIch saß heute 8,5h in der Notaufnahme, nachdem ich mich am 22.12 Abends auf der betrieblichen Weihnachtsfeier im nüchternen Zustand (hatte grad ein Gläschen Begrüßungssekt getrunken) auf einer spiegelglatten, regennassen Treppe im Außenbereich gelegt hatte und schön auf dem Rücken und Po vier Stufen da runtergeballert habe. Teile meines Rückens und mein Kreuz sind fett geschwollen und blühen in allen Regenbogenfarben. Mein Cousin, Physiotherapeut beim SC Freiburg, hatte sich die Sache an Heiligabend schon mal angeschaut und meine Vermutung bestätigt, dass es wirklich nur 'ne ausgewachsene Prellung mit fettem Hämatom und nix an der Wirbelsäule/Steißbein/Becken ist, aber zur Abklärung, auch vorbeugend wegen Spätfolgen und Berufsunfall, bin ich heute dann doch ins KH. Ein Schaden an knöchernen Strukturen konnte dann auch recht schnell ausgeschlossen werden, aber der Arzt wollte zur Absicherung, da ein Hämatom auf Höhe der linken Niere ist, noch eine Urinprobe haben und da war dann im Labor minimal Blut nachweisbar, was dann Ultraschall und noch ein CT mit Kontrastmittel nach sich zog.
Letztendlich ist mit der Niere alles okay, das mit dem Blut im Urin soll ich beobachten (ich hatte ehrlich gesagt überhaupt nix bemerkt im Vorfeld, auch nicht bei der Probeabgabe...) und im Zweifelsfall in 1-2 Wochen beim Urologen vorstellig werden. Bin ja erstmal beruhigt, dass nix dramatischeres ist, aber ich war ob der 8,5h sitzend in der Notaufnahme heute doch irgendwann schwer angenervt. Kein Vorwurf an das Personal, die waren am rotieren und ein Notfall nach dem anderen kam da rein, zeitweise hatten die 3 Schockräume parallel am laufen, und da waren auch genug Patienten da, die schlimmer aussahen wie ich, aber die fast 9h waren schon echt hart. Habe heute wieder feststellen können, was für ein großer Fan ich von der Privatisierung des Gesundheitssystems bin...
Ich war dann irgendwann auch zeitweise kurz davor, mich selbst zu entlassen, wenn ich nicht versicherungstechnische Einschränkungen bzgl Spätfolgen befürchtet hätte, wäre doch was ernsteres gewesen...
Da kann ich nur sagen "Be careful what you wish for".Habe heute wieder feststellen können, was für ein großer Fan ich von der Privatisierung des Gesundheitssystems bin...
Hierzu kann ich zumindest was aus „erster Hand“ aus den USA beisteuern, da die Freundin meiner Frau vor kurzem aus Arizona zu Besuch war: wenn dort jemand umkippt oder ähnliches fahren die den selbst ins Krankenhaus, da das Rufen des Notarztes nochmal extra kostet- auch halb verblutend legen die sich da teilweise auf den Rücksitz und lassen sich fahren wenn die kein Geld für insurance haben. Kind kriegen lag bei der Freundin übrigens bei rund 50.000 Dollar - sie hat insurance und musste „nur“ 680 Dollar zahlen…wahnsinnig.Da kann ich nur sagen "Be careful what you wish for".
Wie scheiße privatisieren vom Gesundheitswesen ist, sieht man "wunderbar" an den USA. 65% (wenn ich das noch richtig im Kopf habe) der Privatinsolvenzen werden wegen Medical Bills gestellt.
Erst letztens wieder Ausschnitte einer Studie gelesen, das "for Profit" Krankenhäuser in jeder Hinsicht schlechter abschneiden was die Gesundheitsversorgung angeht. Und man muss sich nix vormachen: Bei Privatisierung geht es immer um Gewinnmaximierung.
Es gibt einfach Bereiche, da hat die Profitgier mMn absolut nichts zu suchen und sollte staatlich bleiben.
Gesundheitswesen und öffentlicher Transport sind nur ein paar Beispiele. Wie "toll" die Privatisierung der Bahn hier gelaufen ist kann wohl niemand in Frage stellen.
Das große Problem ist, das die Zeichen immer mehr darauf hindeuten, das wir in Zukunft auch in das privatisierte Gesundheitswesen reinrutschen und dann gute Nacht...
Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich hab keinen Bock wegen eines unverschuldeten Vorfalls, oder einfach nur weil man krank geworden ist, komplett alles zu verlieren.
Es sind einfach nur absolut kranke und widerliche Verhältnisse in diesem (und anderen) Bereichen in good ol' US of A.
LG Merlin
Das von mir angeführte Zitat war ironisch gemeint, vll ist das nicht so ganz rüber gekommen. Also, nochmal deutlich, ich bin KEIN Fan der Privatisierung im Gesundheitssystem.Da kann ich nur sagen "Be careful what you wish for".
Wie scheiße privatisieren vom Gesundheitswesen ist, sieht man "wunderbar" an den USA. 65% (wenn ich das noch richtig im Kopf habe) der Privatinsolvenzen werden wegen Medical Bills gestellt.
Erst letztens wieder Ausschnitte einer Studie gelesen, das "for Profit" Krankenhäuser in jeder Hinsicht schlechter abschneiden was die Gesundheitsversorgung angeht. Und man muss sich nix vormachen: Bei Privatisierung geht es immer um Gewinnmaximierung.
Es gibt einfach Bereiche, da hat die Profitgier mMn absolut nichts zu suchen und sollte staatlich bleiben.
Gesundheitswesen und öffentlicher Transport sind nur ein paar Beispiele. Wie "toll" die Privatisierung der Bahn hier gelaufen ist kann wohl niemand in Frage stellen.
Das große Problem ist, das die Zeichen immer mehr darauf hindeuten, das wir in Zukunft auch in das privatisierte Gesundheitswesen reinrutschen und dann gute Nacht...
Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich hab keinen Bock wegen eines unverschuldeten Vorfalls, oder einfach nur weil man krank geworden ist, komplett alles zu verlieren.
Es sind einfach nur absolut kranke und widerliche Verhältnisse in diesem (und anderen) Bereichen in good ol' US of A.
LG Merlin
Gesundheitswesen und öffentlicher Transport sind nur ein paar Beispiele. Wie "toll" die Privatisierung der Bahn hier gelaufen ist kann wohl niemand in Frage stellen.
Die Probleme in unserem Gesundheitswesen sind etwas vielschichtiger als nur die Privatisierung. Ich selbst arbeite seit 23 Jahren zunächst als Krankenpfleger, Therapeut, Dozent und Lehrer im Krankenhaus und habe für mich mehr als nur diesen einen Punkt detektiert. Zur Privatisierung kommen noch unsere Alterspyramide, Grundeinstellung zu Erziehung und Work-Life-Balance (Arbeitseinstellung) uvm als Ursache hinzu.Dass die Bahn zu 100% dem Staat gehört, ist dir aber klar? Und dass zwei Paar Schuhe sind, ob der Staat eine gesetzliche KV hat oder wie in den USA nicht? Ein Hubschrauber Flug kostet dich hier in Europa genau so, wenn du aus welchem Grund auch immer keine Versicherung hast, Stichwort Auslandskrankenversicherung. Und der Blick zum NHS zeigt, dass staatliches Tun nicht ein Erfolgsgarant ist.
Gute Besserung!Ja Bandscheibenvorfall.
Die OP verlief ohne Komplikationen.
Vielen herzlichen Dank für die Genesenswünsche! Wird schon werden!