Babarschter
Finesse-Fux
Das ist so unglaublich falsch dass ich echt gehadert habe überhaupt drauf zu antworten. Aber ich Versuche es.…und dafür, das Staatsbetriebe nicht funktionieren können… Daran (u.a.) ist schon der Sozialismus gescheitert, aber man will ja aus Geschichte nichts lernen…
Aktuelle sog. Staatsbetriebe haben überhaupt nichts mit den volkseigenen Betrieben der DDR zu tun. Es sind Aktiengesellschaften (quasi das Gegenteil) an denen der Staat größere Anteile hält.
Nach der Umwandlung wurde alles in kleine Gesellschaften aufgeteilt die jede für sich arbeitet. Alles im Sinne des maximalen Profits zusammen gespart. In die Infrastruktur wird nicht investiert und das Personal wird zusammengekürzt. Jetzt verdienen die Gesellschafter und Aktieneigentümer damit zwar viel Geld, aber das System geht dabei vor die Hunde.
Ich kenne kein einziges Beispiel, bei dem es eine gute Idee war infrastrukturell entscheidene Institutionen zu privatisieren und da was sinnvolles für die Bevölkerung bei rum gekommen ist.
Strom, Gas, Wasser, Wohnen, Bahn, Straße...etc
Im Gegenteil, jeder Versuch kostete den Steuerzahler in der Regel Unsummen ohne irgendendeinen Mehrwert für die Gesellschaft zu haben.
In anderen Ländern ist es oft selbstverständlich das solche Sachen in staatliche Hand gehören um sich eben nicht abhängig von der Privatwirtschaft zu machen. Da schreit auch keiner Kommunismus. Weil es damit einfach wenig zu tun hat...genauso wenig wie eine gesetzliche Krankenversicherung bspw.