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Snotling4149
Gast
Als jemand der sein Angelzeug im Rucksack rumträgt bin ich der Meinung, dass eine Zwischenlösung realistisch ist.Du lässt auch freiwillig dein Angelzeug daheim, wenn es mit der Familie in Urlaub geht, oder?
Als jemand der sein Angelzeug im Rucksack rumträgt bin ich der Meinung, dass eine Zwischenlösung realistisch ist.Du lässt auch freiwillig dein Angelzeug daheim, wenn es mit der Familie in Urlaub geht, oder?
Wie war das genau, 70 Meter oder gar mehr?Heute hier Schwurbler-Tag?
Du lässt auch freiwillig dein Angelzeug daheim, wenn es mit der Familie in Urlaub geht, oder?
Wir haben Zwillinge, ergibt 2 Kindersitze + einen Zwillingsbuggy. Der Buggy nimmt zusammen geklappt, den Kofferraum ein. Dann möchte unser Golden Retriever auch gerne mit in den Urlaub, bzw mit der Familie auch mal in den Wald, oder an den See.Prinzipiell nicht aber ich finde es zB verwerflich.
Wenn du nicht gerade Handwerker oder Paketbote bist, sehe ich zB keinen Grund so ein Auto als normales Familienauto zu nutzen.
Brich es mal runter, du hast viel Platz innen aber nimmst mit der Fahrzeuggröße deutlich mehr Platz ein als mit einem anderen Auto, ein und ausparken an richtig stark frequentierten Supermarkt-Parkplätzen ist ne Qual.
Brauch man wirklich nen T6 als Familienauto? Vernünftige Gründe wird es kaum geben , wenn man Gründe für persönliche Bequemlichkeit komplett streicht und das wesentliche betrachtet wofür das Auto regelmäßig genutzt wird.
Ich hab auf der Arbeit so ein paar Witzbolde die jeden Tag mit nem Campervan oder Wohnmobil zur Arbeit fahren, da krieg ich jedes Mal das kotzen wenn ich sehe wie viel Platz die Kisten wegnehmen und andere sonstwo parken müssen weil die mit ihren riesen Teilen da unnötig Platz verschwenden^^
Das Problem habe ich nicht, da ich weder verheiratet bin noch Kinder haben möchte.
Kannst du dir als jemand ohne Kinder überhaupt keine Aussage zu erlauben. Das sind ziemlich anmaßende Behauptungen.Richtig, sehe ich genau so.
Ganz oft fahren solche Leute dann VW Bus, mal ganz ehrlich, welche Familie braucht denn bitte einen VW Bus?
Wenn das ne 8 köpfige Familie ist, gut ok aber doch keine Durchschnittsfamilie mit 2 Kindern.
Das Ding ist viel zu groß, verbraucht nicht wenig Diesel und nimmt auch noch massig Platz in der Stadt weg.
Ich glaube kaum das Familien so viel transportieren das sie nen T6 oder dergleichen brauche, dass ist einfach purer Luxus der auch kostet.
In der regel würde es auch ein Kombi oder kleinerer Van wie Touran etc tun.
Korrekt. Dieses dämliche rumgemeckere an Politikern und „mit denen da oben“ würde sich ja eh nichts ändern geht mir aufn Keks. Es steht jedem frei sich politisch zu engagieren und seinen Beitrag ob klein oder groß zu leisten. FFF ist das beste Beispiel dafür. Auch wenn ich deren Meinung zum Teil nicht teile, hat die Bewegung das Thema Umweltschutz aufs Parkett gebracht, wie kein anderer in der Vergangenheit. Ich war selber 10 Jahre politisch aktiv, einige Jahre stv. Landesvorsitzender einer Jugendorganisation deren Mutter nun das Land regiert. Viele junge Mitstreiter von damals sitzen teils in Landtagen, im Europaparlament oder auch jetzt im Bundestag. Dafür wird viel viel private Zeit geopfert, die unwiederbringlich verloren ist. Als ich mit der „Politik“ aufgehört habe, war es ein unglaubliches Gefühl, mal abgesehen von den Sitzungen in der Woche, selbst über Samstage und Sonntage entscheiden zu können. Man kann was bewirken, dafür muss man aber regelmäßig und kontinuierlich den Arsch vom Sofa bewegen und sein Privatleben opfern. Dazu war ich irgendwann nicht mehr bereit.Wenn das Dasein als Politiker so erstrebenswert ist, frage ich mich, warum es da solche Nachwuchsprobleme gibt.
Es ist in Deutschland gar nicht so schwer, in politische Verantwortung zu kommen, v.a. im kommunalen Bereich (aus eigener Erfahrung: in einen Ortsbeirat und sogar in einen Kreistag kann man relativ schnell geraten). Von dort aus kann man sich, bei entsprechender Eignung und Motivation, hocharbeiten.
Aber meckern ist natürlich leichter und bequemer.
Dann hast du mMn. ganz andere Probleme.
Weil sie in der Industrie keine mittelmäßigen Juristen brauchen … schau dir mal die Vita des durchschnittlichen Berufspolitikers an, da wird einem Angst und Bange das diese Menschen das ganze Land lenken.Der durchschnittliche Berufspolitiker arbeitet sehr viel und verdient weniger als jeder Abteilungsleiter in der Industrie.
Korrekt. Dieses dämliche rumgemeckere an Politikern und „mit denen da oben“ würde sich ja eh nichts ändern geht mir aufn Keks. Es steht jedem frei sich politisch zu engagieren und seinen Beitrag ob klein oder groß zu leisten. FFF ist das beste Beispiel dafür. Auch wenn ich deren Meinung zum Teil nicht teile, hat die Bewegung das Thema Umweltschutz aufs Parkett gebracht, wie kein anderer in der Vergangenheit. Ich war selber 10 Jahre politisch aktiv, einige Jahre stv. Landesvorsitzender einer Jugendorganisation deren Mutter nun das Land regiert. Viele junge Mitstreiter von damals sitzen teils in Landtagen, im Europaparlament oder auch jetzt im Bundestag. Dafür wird viel viel private Zeit geopfert, die unwiederbringlich verloren ist. Als ich mit der „Politik“ aufgehört habe, war es ein unglaubliches Gefühl, mal abgesehen von den Sitzungen in der Woche, selbst über Samstage und Sonntage entscheiden zu können. Man kann was bewirken, dafür muss man aber regelmäßig und kontinuierlich den Arsch vom Sofa bewegen und sein Privatleben opfern. Dazu war ich irgendwann nicht mehr bereit.
Politiker auf kommunaler Ebene haben durchaus meinen Respekt, viel Arbeit oft in der Freizeit und viel ehrenamtlich. Ich habe aber ein massives Problem mit den inzwischen komplett realitätsfernen Entscheidungen der Landes und Bundespolitik. (unabhängig welche Partei gerade regiert)Korrekt. Dieses dämliche rumgemeckere an Politikern und „mit denen da oben“ würde sich ja eh nichts ändern geht mir aufn Keks. Es steht jedem frei sich politisch zu engagieren und seinen Beitrag ob klein oder groß zu leisten. FFF ist das beste Beispiel dafür. Auch wenn ich deren Meinung zum Teil nicht teile, hat die Bewegung das Thema Umweltschutz aufs Parkett gebracht, wie kein anderer in der Vergangenheit. Ich war selber 10 Jahre politisch aktiv, einige Jahre stv. Landesvorsitzender einer Jugendorganisation deren Mutter nun das Land regiert. Viele junge Mitstreiter von damals sitzen teils in Landtagen, im Europaparlament oder auch jetzt im Bundestag. Dafür wird viel viel private Zeit geopfert, die unwiederbringlich verloren ist. Als ich mit der „Politik“ aufgehört habe, war es ein unglaubliches Gefühl, mal abgesehen von den Sitzungen in der Woche, selbst über Samstage und Sonntage entscheiden zu können. Man kann was bewirken, dafür muss man aber regelmäßig und kontinuierlich den Arsch vom Sofa bewegen und sein Privatleben opfern. Dazu war ich irgendwann nicht mehr bereit.
Das Märchen der Demokratie...
Prinzipiell nicht aber ich finde es zB verwerflich.
Wenn du nicht gerade Handwerker oder Paketbote bist, sehe ich zB keinen Grund so ein Auto als normales Familienauto zu nutzen.
Brich es mal runter, du hast viel Platz innen aber nimmst mit der Fahrzeuggröße deutlich mehr Platz ein als mit einem anderen Auto, ein und ausparken an richtig stark frequentierten Supermarkt-Parkplätzen ist ne Qual.
Brauch man wirklich nen T6 als Familienauto? Vernünftige Gründe wird es kaum geben , wenn man Gründe für persönliche Bequemlichkeit komplett streicht und das wesentliche betrachtet wofür das Auto regelmäßig genutzt wird.
Ich hab auf der Arbeit so ein paar Witzbolde die jeden Tag mit nem Campervan oder Wohnmobil zur Arbeit fahren, da krieg ich jedes Mal das kotzen wenn ich sehe wie viel Platz die Kisten wegnehmen und andere sonstwo parken müssen weil die mit ihren riesen Teilen da unnötig Platz verschwenden^^
Finde es interessant, dass sich so am T-Bus festgebissen wird..., denn ganz ehrlich ist diese Fahrzeugklasse in den seltensten Fällen nötig (Dachboxen müsste mal jemand erfinden ).
Da sind wir dann auch schon wieder beim Thema haben wollen und müssen. Da bei der Gewichtung der beiden Punkte aber jeder eigenverantwortlich handelt und entscheidet (und das ist auch gut so!) wird man da auch selten auf einen Nenner kommen.
Aber ganz klar, für die Entscheidung zu so einem Fahrzeug muss sich niemand rechtfertigen oder entschuldigen, lediglich mit den Folgen sollte man dann auch leben (deutlich höhere Unterhaltskosten als bei einem Kombi z.B.).
Das Problem habe ich nicht, da ich weder verheiratet bin noch Kinder haben möchte.