Untere ruhr wäre der Abschnitt von kettwiger Wehr bis nach Duisburg. Wenn das der Fall ist, wäre ich schonmal happy
Ok, dann muss ich dich enttäuschen. Du beangelst die Ruhr in Richtung Westen, ich in Richtung Osten.
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Tenkara oder gleich richtig?
- Ersteller Surfklaus
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BA-Supporter
Ok, dann muss ich dich enttäuschen. Du beangelst die Ruhr in Richtung Westen, ich in Richtung Osten.
Heute ein kleines Update, weil ich einfach begeistert bin.
Ich habe mir für 2 Tage einen renommierten Fliegenfischer als Lehrer geleistet. Einfach um mehr zu lernen und Fehler auszumerzen. Das Spannendste war (und ist!) der Doppelzug. Alleine dafür hat es sich gelohnt. Wie ging denn das vorher? …
Ein irrer Sprung beim Werfen. Das geht nun so mühelos und ohne Kraftaufwand - einfach cool! Ich bekomme die #8er WF mit der Loomis CC bis zum Backing. Und wirklich ohne Kraft. Muss man nicht haben, denn weit werfen ist selten gefordert, ausser an der Küste vielleicht. Aber alleine dieses Mühelose… ich erwähnte es bereits, ich bin schwer begeistert!
Ich habe mir für 2 Tage einen renommierten Fliegenfischer als Lehrer geleistet. Einfach um mehr zu lernen und Fehler auszumerzen. Das Spannendste war (und ist!) der Doppelzug. Alleine dafür hat es sich gelohnt. Wie ging denn das vorher? …
Ein irrer Sprung beim Werfen. Das geht nun so mühelos und ohne Kraftaufwand - einfach cool! Ich bekomme die #8er WF mit der Loomis CC bis zum Backing. Und wirklich ohne Kraft. Muss man nicht haben, denn weit werfen ist selten gefordert, ausser an der Küste vielleicht. Aber alleine dieses Mühelose… ich erwähnte es bereits, ich bin schwer begeistert!
Moin Moin.
@Surfklaus
Wenn deine Schnur perfekt zur Rute passt und diese combo dann perfekt auf deinen würfstil passt, dann geht's geschmeidig. Mit nem doppelzug die Keule rausprügeln?! Ich sag mal.... Najaaaaa...
Hab ne Weile gesucht (Schnur/Rute) bis ich wirklich was gefunden habe was zu Mir passt. Ich Fische ne 4er und 6er und lade diese nur bis keulenende auf (Max 1m danach) dann einen einfachzug und die schüre fliegt bis ins Banking, so soll das auch sein und ist sinngemäß.
Mir hat es anfangs geholfen das keulenende zu markieren. Wenn die Markierung am Spitzenreiter ist, schießen lassen. So benötigst du wesentlich weniger Platz hinter dir.
Grüße Bony.
@Surfklaus
Wenn deine Schnur perfekt zur Rute passt und diese combo dann perfekt auf deinen würfstil passt, dann geht's geschmeidig. Mit nem doppelzug die Keule rausprügeln?! Ich sag mal.... Najaaaaa...
Hab ne Weile gesucht (Schnur/Rute) bis ich wirklich was gefunden habe was zu Mir passt. Ich Fische ne 4er und 6er und lade diese nur bis keulenende auf (Max 1m danach) dann einen einfachzug und die schüre fliegt bis ins Banking, so soll das auch sein und ist sinngemäß.
Mir hat es anfangs geholfen das keulenende zu markieren. Wenn die Markierung am Spitzenreiter ist, schießen lassen. So benötigst du wesentlich weniger Platz hinter dir.
Grüße Bony.
Könntest du Näheres zu deinen Combos sagen?
G. Loomis Max GLX in 4# mit Vision extreme distance sink tip +1.5m Vorfach FC Mono auf Redington Rise 5/6.
Scott A4 in 6# mit Guideline Presentation Evolve + 3M Vorfach davon 1,2m gedrillt auf gleicher Rolle.
An der 6er teste ich ab nächster Woche eine Guideline Camo Pro in 7! Sollte diese zu Heavy Sein Kürze ich die Keule. Sollte sie dann trotzdem nicht zu mir passen kommt sie wieder weg!
Scott A4 in 6# mit Guideline Presentation Evolve + 3M Vorfach davon 1,2m gedrillt auf gleicher Rolle.
An der 6er teste ich ab nächster Woche eine Guideline Camo Pro in 7! Sollte diese zu Heavy Sein Kürze ich die Keule. Sollte sie dann trotzdem nicht zu mir passen kommt sie wieder weg!
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Hi Bony,
mittlerweile eine WF7 an der GLX. Die #8 war mir pers. zu heavy.
Frage: Was hat ein Doppelzug mit Keule und mit rausprügeln zu tun? Gerade mit einem Doppelzug „prügel“ ich überhaupt gar nicht, da ich einen minimalen Kraftaufwand habe.
Gruß Klaus
Klar, die Runningline wird stärker beansprucht, weil der DZ die Schnur extrem beschleunigt. Aber deshalb lasse ich ja den DZ nicht sein. Meinetwegen ist die Lebensdauer um 3 Monate kürzer.
Ich war kürzlich an der Ruhr in Witten. Da hatte ich beim einstrippen der Schnur das Gefühl, ich würde Sandpapier einholen. Ich weiß nicht, was da so auf der Wasseroberfläche schwamm, aber es war def. nicht gut für die Schnur. Ich schätze das beansprucht mehr, als ein DZ.
Im Übrigen versuche ich mit so wenig Leerwürfen wie möglich auszukommen. Mittlerweile reicht (beim Streamern) ein Rollwurf (z.T. mit Zugunterstützung), gefolgt von einem Leerwurf, aus, die Schnur auf Weite zu bringen. Beim Fischen mit der Nassfliege - Dead Drift - reicht meist ein Rollwurf aus. Mit der Hardy Glas ein Traum!
Zuletzt bearbeitet:
Moin.
Hört sich alles gut an. Die Probleme mit der dreckigen Schnur habe ich derzeit auch. Nervt richtig! Die ersten 4 Ringe sind bei mir schon richtig Rau gewesen. Hab die Arbeit alle neu polieren müssen.
Die Rute wird auch stärker beansprucht. Ich versuche meist nur bis zur Keule zu strippen dann habe ich sofort die perfekte Beschleunigung. Raus aus dem Wasser und sofort schießen lassen. Weniger leerwurf geht nicht. Fische aber auch vom zu 80% vom Boot aus.
Hast du Probleme mit den Manschetten (steckverbindung), lösen die sich ab und an oder könntest du risse im epoxy feststellen?
Grüße.
Hört sich alles gut an. Die Probleme mit der dreckigen Schnur habe ich derzeit auch. Nervt richtig! Die ersten 4 Ringe sind bei mir schon richtig Rau gewesen. Hab die Arbeit alle neu polieren müssen.
Die Rute wird auch stärker beansprucht. Ich versuche meist nur bis zur Keule zu strippen dann habe ich sofort die perfekte Beschleunigung. Raus aus dem Wasser und sofort schießen lassen. Weniger leerwurf geht nicht. Fische aber auch vom zu 80% vom Boot aus.
Hast du Probleme mit den Manschetten (steckverbindung), lösen die sich ab und an oder könntest du risse im epoxy feststellen?
Grüße.
Kurzer Nachtrag: Wo wir doch schon mal bei Schnüren und Belastung sind…
Da die Schnurhersteller glauben, sie müssten das Gewicht der Schnur mit Gold aufwiegen - und ich auch schon viel zu viel Gold hingelegt habe -, konnte ich dem Versuch nicht widerstehen, bei ebäh mal eine No Name Schnur zu ergattern.
Die Schnur kostet inkl. Versand aus GB ca. 11,- EUR und hat eine große Ähnlichkeit mit Markenschnüren.
Ich habe mir davon einige WF und DT in #5, #6 und #7 geholt. Die Schnur an sich ist wirklich gut. Vor allem für den Preis! Eine RIO, Lee Wulff, SA oder Guideline mag noch einen Ticken geschmeidiger sein, oder besser schiessen… die Unterschiede rechtfertigen nicht den 6-10 fachen Preis. Vor allem um das Werfen zu üben sind die Schnüre klasse.
Da die Schnurhersteller glauben, sie müssten das Gewicht der Schnur mit Gold aufwiegen - und ich auch schon viel zu viel Gold hingelegt habe -, konnte ich dem Versuch nicht widerstehen, bei ebäh mal eine No Name Schnur zu ergattern.
Die Schnur kostet inkl. Versand aus GB ca. 11,- EUR und hat eine große Ähnlichkeit mit Markenschnüren.
Ich habe mir davon einige WF und DT in #5, #6 und #7 geholt. Die Schnur an sich ist wirklich gut. Vor allem für den Preis! Eine RIO, Lee Wulff, SA oder Guideline mag noch einen Ticken geschmeidiger sein, oder besser schiessen… die Unterschiede rechtfertigen nicht den 6-10 fachen Preis. Vor allem um das Werfen zu üben sind die Schnüre klasse.
Schnüre habe ich Neu/gebraucht gekauft. Von Leuten die nur mal probewerfen und merken sie passen dann doch nicht zu Ihnen. Ab und an findet man was im Netz.
Noname Schnüre habe ich bisher nicht getestet. Denke aber auch das man da was finden kann.
Hab auch eine Schnur mal eingekürzt bis sie gepasst hat. Das geht auch ganz gut.
Noname Schnüre habe ich bisher nicht getestet. Denke aber auch das man da was finden kann.
Hab auch eine Schnur mal eingekürzt bis sie gepasst hat. Das geht auch ganz gut.
Ja, die Ringe sind rauh und ich reinige Rute und vor allem die Schnur direkt nach dem angeln. Die Schnur wird durch einen sauberen Lappen gezogen, einmal abgerollt und dann ziehe ich sie nochmal durch die „Amor All“ Autopflegetücher. Das ist in etwas das gleiche wie ein Conditionierer, nur sehr viel preiswerter.
Kommt auf die Rute und die Schnur an. WF oder DT schnelle oder langsame Rute…
Nein, gar nix! Das Problem mit dem sandigen Wasser hatte ich auch nur in Witten an der Ruhr. Woanders nicht.
P.S. Boot habe ich nicht. Entweder vom Ufer oder aber ab in die Fluten.
Kommt auf die Rute und die Schnur an. WF oder DT schnelle oder langsame Rute…
Nein, gar nix! Das Problem mit dem sandigen Wasser hatte ich auch nur in Witten an der Ruhr. Woanders nicht.
P.S. Boot habe ich nicht. Entweder vom Ufer oder aber ab in die Fluten.
Ja, man findet einiges, vor allem bei eb** kleingedöns. Das Problem ist: Man kauft die Katze im Sack. Niemand hält sich noch an die ehedem vereinbarten Klassen. Die eine RIO ist eine gute halbe Klasse schwerer. Die nächste gar eine ganze. Die Keulenlänge kann man nicht mehr auf 9,14m messen, weil die Keule der anderen Schnur nur noch 6m hat und doppelt schwer ist.
Mittlerweile versuche ich die Schnur die ich haben will zu werfen. So habe ich letztens eine SA Sharkwave werfen können. Die singt in den Ringen, ist laut, schiesst aber unfassbar durch die Ringe. Und natürlich kostet die mal wieder 99,- EUR.
Ich fische in stark befahrenen Flüssen und Seen. Die sind fast immer Dreckig. Hab immer ein Handtuch dabei und reinige nach nem halben Tag. Sonst halt ich das an den Händen nicht aus.
Ja die Klassen und das Gewicht sind ne klasse für sich. Das meinte ich damit das alles genau passen sollte. Schnur/Rute/Angler!
Was ist eigentlich dein zielfisch mit der fliege?
Ja die Klassen und das Gewicht sind ne klasse für sich. Das meinte ich damit das alles genau passen sollte. Schnur/Rute/Angler!
Was ist eigentlich dein zielfisch mit der fliege?
Mein Zielfisch ist der Fisch.
Ernsthaft, liest sich jetzt etwas blöde, ist auch nicht von mir. Heißt: ich versuche nicht einem bestimmten Fisch hinterherzurennen, sondern schaue was im Gewässer ist. Ich glaube unser Mod, NorbertF hat das hier mal Sinngemäß von sich gegeben.
Das ist doch das Schöne am FF, mit einer Nassfliege oder einer Nymphe kann ich fast alles am Haken haben. Ist ein bisschen wie ein Ü-Ei.
Ja das habe ich auch schon festgestellt. Man fängt einfach alles. Hab schon nen GoldfischRotfederHybrid gefangen.
Ich versuche dieses Jahr alle Fischarten mit der FR zu fangen die ich mit der spinrute schon gefangen habe.
Ich versuche dieses Jahr alle Fischarten mit der FR zu fangen die ich mit der spinrute schon gefangen habe.
Zeit für ein kleines Update. Ich wollte schon eher schreiben, aber ich komme vor lauter FliFi nicht dazu…
Wo fange ich an? Bei der Hardware! Ich habe meine Sage Response #5 verkauft. Meine erste Rute. Nicht von mir ausgesucht. Schönes Teil, aber nicht für mich gebaut. Der Griff war mir zu dick, das gab nach 15min. eine schmerzende Hand. Zudem mehr 5,5-6 denn 5. Ich habe gemerkt, dass ich die leichten filigranen Ruten ehr mag. Die, die weit rein gehen. Also habe ich als Ersatz noch eine #5 Wychwood Drift gekauft. Das ist eine echte 5 und sie geht weit rein. Das mag ich. Eine #4 Wychwood hatte ich ja schon und war begeistert.
Dann habe ich aus einem Nachlass eine quasi ungenutzte Sage SPL #3 gekauft. Die SPL ist ca. 16 Jahre alt und sieht aus wie neu. Das ist ein Traum von einer Rute!! Superleicht, sehr schnell zurück gestellt und geht weit rein. Butterweich und wie gemacht für Trockenfliegen.
Meine erste Barbe habe ich mit der Fliege gefangen. Genauer gesagt mit der Nymphe. Gute 70 cm, die die #5 Fliegenrute zum U werden liess. Eine weitere hat mir das Vorfach ganz locker gesprengt. Da hatte ich das Gefühl, ein U-Boot war dran. War aber meine Schuld, die Bremse war zu weit zu. Passiert mir nie wieder!
In der letzten Woche war ich abends mit einem Kollegen an der Lenne und habe doch tatsächlich zum ersten Mal gezielt mit der Trockenfliege gefischt. Sonst eigentlich immer mit der Nymphe oder einem Streamer. Da aber die Fische sichtbar stiegen und auf Nymphe nix ging, kam die Trockene (Mosquito) an die Leine. Ergebnis: 7 Forellen. Keine Riesen, aber alle ok. Das war mal was! Seitdem renne ich nur noch mit der Trockenfliege rum. Bin halt einfach gestrickt…
Was ich (für mich) gemerkt habe ist: Es ist sehr wichtig, mindestens passabel werfen zu können. Ich musste an der Lenne unter Büsche und Bäume werfen. Zum Teil fiese Stellen und mit Wind. Ich habe nur eine Fliege dem Baum geopfert, alles andere ging einfach gut. Ich habe zwar mittlerweile viel Zeit und Geld für das Werfen lernen geopfert, würde es aber jedem Anfänger auch so raten.
Gestern war ich zum Barscheln an der Ruhr in Witten. Mit dem Streamer (Trockenfliege hätte ich bei dem Wasser nicht erkannt) und der Sinktip in 2 Stunden 5 Barsche. Auch hier nichts großes, aber der Spaß ist da.
Ich bin mehr denn je davon überzeugt, dass mein Schritt richtig war und ich nichts vermisse. Mittlerweile fange ich regelmäßig meine Fische.
Wo fange ich an? Bei der Hardware! Ich habe meine Sage Response #5 verkauft. Meine erste Rute. Nicht von mir ausgesucht. Schönes Teil, aber nicht für mich gebaut. Der Griff war mir zu dick, das gab nach 15min. eine schmerzende Hand. Zudem mehr 5,5-6 denn 5. Ich habe gemerkt, dass ich die leichten filigranen Ruten ehr mag. Die, die weit rein gehen. Also habe ich als Ersatz noch eine #5 Wychwood Drift gekauft. Das ist eine echte 5 und sie geht weit rein. Das mag ich. Eine #4 Wychwood hatte ich ja schon und war begeistert.
Dann habe ich aus einem Nachlass eine quasi ungenutzte Sage SPL #3 gekauft. Die SPL ist ca. 16 Jahre alt und sieht aus wie neu. Das ist ein Traum von einer Rute!! Superleicht, sehr schnell zurück gestellt und geht weit rein. Butterweich und wie gemacht für Trockenfliegen.
Meine erste Barbe habe ich mit der Fliege gefangen. Genauer gesagt mit der Nymphe. Gute 70 cm, die die #5 Fliegenrute zum U werden liess. Eine weitere hat mir das Vorfach ganz locker gesprengt. Da hatte ich das Gefühl, ein U-Boot war dran. War aber meine Schuld, die Bremse war zu weit zu. Passiert mir nie wieder!
In der letzten Woche war ich abends mit einem Kollegen an der Lenne und habe doch tatsächlich zum ersten Mal gezielt mit der Trockenfliege gefischt. Sonst eigentlich immer mit der Nymphe oder einem Streamer. Da aber die Fische sichtbar stiegen und auf Nymphe nix ging, kam die Trockene (Mosquito) an die Leine. Ergebnis: 7 Forellen. Keine Riesen, aber alle ok. Das war mal was! Seitdem renne ich nur noch mit der Trockenfliege rum. Bin halt einfach gestrickt…
Was ich (für mich) gemerkt habe ist: Es ist sehr wichtig, mindestens passabel werfen zu können. Ich musste an der Lenne unter Büsche und Bäume werfen. Zum Teil fiese Stellen und mit Wind. Ich habe nur eine Fliege dem Baum geopfert, alles andere ging einfach gut. Ich habe zwar mittlerweile viel Zeit und Geld für das Werfen lernen geopfert, würde es aber jedem Anfänger auch so raten.
Gestern war ich zum Barscheln an der Ruhr in Witten. Mit dem Streamer (Trockenfliege hätte ich bei dem Wasser nicht erkannt) und der Sinktip in 2 Stunden 5 Barsche. Auch hier nichts großes, aber der Spaß ist da.
Ich bin mehr denn je davon überzeugt, dass mein Schritt richtig war und ich nichts vermisse. Mittlerweile fange ich regelmäßig meine Fische.
