FD2312
Finesse-Fux
Jetzt kann ich heute Nacht wieder nicht schlafenDas könnte dann in etwa so aussehen...
Anhang anzeigen 211908
Mfg Flo
Jetzt kann ich heute Nacht wieder nicht schlafenDas könnte dann in etwa so aussehen...
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Hat schonmal jemand ne Rolle "professionell" lackieren lassen? Was kost der Spaß? Ich denk auch in nem Grau oder Silber sieht die richtig gut aus... Oder Perlmutweiß
Da sieht man den Unterschied ganz deutlich. Passt so halt optisch echt nicht so perfekt auf die meisten Ruten. Aber die Performance ist für mich wichtiger. Gucke mir beim Angeln eh mehr die Umgebung und Fische an.
dank dir für die Bilder! Von der Form (abgesehen von diesem Bremsdings) find ich sie passend aber farblich leider gar nicht...Mache dir gleich ein Bild.
In der Sonne bläulich und wenn es etwas "dunkler" ist, eher grau.
Eigentlich ganz geil mit der Farbe.
Hat schonmal jemand ne Rolle "professionell" lackieren lassen? Was kost der Spaß? Ich denk auch in nem Grau oder Silber sieht die richtig gut aus... Oder Perlmutweiß
Bach / Gewässer mit Target
Die Aldebaran lässt sich super fischen und ist relatv sorgenfrei in der Handhabung.
Jetzt kommt die Gekkabijin daher mit der interessanten Bremskurve .....
Ich empfinde die Gekabijin bei präzisen Würfen im speziellen auf engem Raum als die bessere Rolle.
Ist nicht sehr leicht zu beschreiben aber ich versuche es mal
Bei beiden Rollen kommt der Köder sehr flach und präzise aus der Rute und die Wurfrichtung ist sehr präzise zu bestimmen.
Die leicht ansteigende Bremskraft der Gekabijin gibt mir am Ende des Wurfs aber besser die Möglichkeit zu korrigieren. Ich kann die Richtung und vor allem die Landung des Köders mit ein wenig Übung doch stark beeinflussen. Ich werfe häufig Fische die auf der gegenüberliegenden Seite steigen mit der Larve an. Es ist massgeblich für den Fangerfolg, dass die Larve möglichst sanft am richtigen Ort landet. Diese Art von Präsentation fällt mir mit der Gekabijin sehr viel leichter und das ist für mich der grosse Vorteil für "kleine Gewässer"
Keine Spulenbremse bei mirSchöner Bericht! Leider hast du nicht geschrieben wie die Bremsen eingestellt waren. Ich unterstell dir jetzt einfach mal, dass die Spulenbremse relativ weit offen war!? Vllt. kannst dazu noch ein paar Worte schreiben.
Für die beiden von dir erwähnten Szenarien Gewässer mit Target und Offenes Wasser verwende ich unterschiedliche Bremseinstellungen.
Ich versuche es mal zu beschreiben.
Gewässer mit Target
Hier dreh ich die Spulenbremse ziemlich weit zu und die Magnetbremse weit auf. Das muss so straff sein, dass die Schnur spätestens ab der halben Wurfdistanz nicht mehr durchhängt und gespannt ist. Durch den "direkten Draht" kann man, wie du schon geschrieben hast, den Köder durch bewegen der Rutenspitze in der Flugbahn korrigieren und sanft platzieren.
Die Magnetbremse mache ich weit auf, da bei den kurzen Würfen von Wurf zu Wurf die Geschwindigkeit stark variieren kann. Die Bremskraft der gefederten Magnetbremse ist drehzahlabhängig und verläuft nicht linear/proportional sondern progressiv. Dadurch würden die Würfe ungenauer werden. Daiwa verbaut deshalb bei ihren Stream Rollen einen fixen Induktor.
Bei einem offenen Gewässer, wo es auf Wurfweite ankommt, brauche ich den "direkten Draht" beim Wurf nicht und ich kehre die Bremsverteilung um. Die Spulenbremse weiter auf und die Magnetbremse zu. Wenn man es auf die Spitze treibt und die Schnur während des Fluges über der Rolle schwebt, weiß man, dass kein Meter verschenkt wurde.
Keine Spulenbremse bei mir
Die neue Alde scheint ja ähnlich wie bspw. die Antares zusästzliche Gummi O-Ringe zu haben... das macht das einstellen der Achshemmung etwas umständlicher weil man nur bedingt merkt ob das "side to side" play weg ist bzw. eher gesagt ab welchem Punkt...Ist bei allen Shimanski Modellen der letzten Jahre, eher kontraproduktiv. Probier mal ne straffere Achshemmung und recht offenes, SVS oder FTB. Funktioniert für mich super.