Rund um unsere Umwelt

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yUkOn

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Man sollte sich bewusst sein Wölfe sind nun Mal Raubtiere für die der Mensch genauso Nahrung ist wie ein Reh oder Wildschwein. Wenn es sich für sie lohnt sei es fehlendes Wild oder eine Verletzung mit der sie Wild nicht mehr reißen können (Beispiel Afrika der Geist und die Dunkelheit) oder sie einfach leichte Beute vermuten auch vor Menschen nicht halt.

Mein lieber Camaro:
Was haben denn nun wieder die inszenierten Filmlöwen aus "Der Geist und die Dunkelheit" mit den europäischen Wölfen gemeinsam? Ernsthaft, manchmal wundere ich mich doch sehr bei Deinen Aussagen.

Und die Milkakuh aus der Werbung "macht" Schokolade. Ohje....
 

yUkOn

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hmm, irgendwas habe ich gerade bei der Zitierfunktion falsch gemacht.

Deshalb lasse ich das nun oben so stehen und hier kommt noch mal der Text. Ein Zitat verfälschen wollte ich ganz sicher nicht, das hatten wir ja gerade erst...

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Mein lieber Camaro:
Was haben denn nun wieder die inszenierten Filmlöwen aus "Der Geist und die Dunkelheit" mit den europäischen Wölfen gemeinsam? Ernsthaft, manchmal wundere ich mich doch sehr bei Deinen Aussagen.

Und die Milkakuh aus der Werbung "macht" Schokolade. Ohje....

Auch der Youtube-Link "Russian Grandmother kills Wolf with an Axe" kann ja wohl nicht Dein Ernst sein.

Und jetzt mal Klartext:
Du suchst für mein Empfinden scheinbar wahllos jede Menge Artikel u. ä. raus, welche dann als Beweis herhalten sollen dafür, dass Wölfe sehr wohl schon Menschen angegriffen haben? Steht doch völlig außer Frage. Oder meinst Du unsere menschliche Urangst vor diesen Tieren ist so vollkommen unbegründet? Sind halt keine Kuscheltiere.

Deshalb wirst Du aber nicht übermorgen bei lebendigem Leibe aufgefressen, wenn Du durch "Wolfsland" spazierst. Das sind und bleiben absolute Einzelfälle.

Auch mit Wildschweinen hat es schon ganz böse Unfälle gegeben aber i. d. R. wird man die sehr wohl vorhandenen Sauen weder sehen, noch wird man direkt angefallen, falls sie einem doch mal über den Weg laufen. Auch dann nicht, wenn tatsächlich mal eine Bache mit Frischlingen unterwegs ist. Das wird so oft als Gefahrensituation angeführt, obwohl auch in diesen Fällen die Schweine nahezu immer erst einmal das Weite suchen und nicht zum Angriff übergehen.
 

Walstipper

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Jetzt wirds hier wieder interessant.

Auf welche Bestandsgröße sollte man die Wolfspopulation in Norddeutschland denn runter regulieren, und im Vergleich zu welcher Referenz?

Müsste man den Leopard in Indien runteregulieren?
Nicht unrelevant ist der Bestand an Feuerameisen, wodurch einige Menschen pro Jahr ums Leben kommen. Die Nester sind gut sichtbar.
Spinnen lasse ich außen vor, da man diese nicht gezielt finden kann.
Noch mehr tödliche Unfälle ereignen sich durch Tiger, wäre es besser, diese zu scheißen?
Hirschbestände sind für viele tödliche Autounfälle verantwortlich, teilweise mit künstlich erhöhten Beständen (?) Handlungsbedarf?
Krokodile und Elefanten sind für sehr viel mehr Todesopfer als die vorherigen verantwortlich. Sollte man handeln?


Mit welcher Argumentation reguliert man den Wolf in Deutschland? Ich selbst beziehe dazu (noch) keine Position.

Zum Vergleich: Der Tiger in Indien ist ca. 1000-mal tödlicher als der Wolf in Europa ( http://wolfszone.de/000main/texte/Wolfsattacken.pdf )
 

Barschbernd

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neee, ich meinte mit "das stimmt wohl", dass ich deiner ausführung zustimme, nicht dass das mit dem angriff da stimmt, kann ich ja gar nicht wissen. janz ruhich brauna ..:sunglasses:

Bin ich doch. :sunglasses:

Um mal meinen Hintergrund nochmal deutlich zu machen, ich bin seit gut 7 Jahren rund um den Arendsee, auch in den angrenzenden Wäldern unterwegs, also im Revier des Gartower Rudels. Da befasst man sich zwangsläufig mit dem Thema. Mir ist noch nie ein Wolf begegnet. Der Pilzsachverständige, der im Artikel zum Schild genannt wird, ist ein sehr guter Bekannter und dort schon gut zwanzig Jahre unterwegs. Auch er hat noch nie einen Wolf live gesehen, allerdings schon öfter Reste von gerissenen Muffeln und Rehen. Er sagt auch, dass Wolfsspuren schon vor den Rückkehrmeldungen vor zehn Jahren im Gebiet zu finden waren :wink:.

Meine Frau hat jetzt immer ne rote Jacke beim Pilze suchen an, weil ich ihr erzählt hab, dass Wölfe früher mit roten Lappen an der Flucht bei der Jagd gehindert wurden... Daher auch durch die Lappen gegangen :blush:
 
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Barschbernd

Finesse-Fux
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Achso, wichtig halte ich auch die Lage der Reviere bei der Beurteilung der Frage. Bei uns in LSA weitgehend unbesiedelte Gebiete, nur am Rande der Reviere gibt es Siedlungen. Drei der ältesten Rudel besiedeln Truppenübungsplätze, eh für wenige zugänglich.
Von beiden haben wir noch einiges in Petto, auch wenn wir schon 13 Rudel verzeichnen dürfen.
 

blankmaster

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Hallo,

mal abgesehen davon ,dass ich nicht zu den fanatischen Wolffans in D gehöre:

Das für Menschen gefährlichste Tier in D heißt nicht Wolf sondern Zecke.

Die Gesundheit der Kinder in D wird nicht durch Wölfe, sondern durch Autos und die Luftverschmutzung bedroht.

Gruß
BM
 

Angelspass

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Das für Menschen gefährlichste Tier in D heißt nicht Wolf sondern Zecke.
Wegen der Borreliose?

Und am meisten Schiss habe ich vor den Wildschweinen. Obwohl ich so einen Canis Lupus auch nicht in freier Wildbahn begegnen möchte, das gäbe sicher Kochwäsche.

André
 

- Boris -

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Müsste man den Leopard in Indien runteregulieren?
Nicht unrelevant ist der Bestand an Feuerameisen, wodurch einige Menschen pro Jahr ums Leben kommen. Die Nester sind gut sichtbar.
Spinnen lasse ich außen vor, da man diese nicht gezielt finden kann.
Noch mehr tödliche Unfälle ereignen sich durch Tiger, wäre es besser, diese zu scheißen?
Hirschbestände sind für viele tödliche Autounfälle verantwortlich, teilweise mit künstlich erhöhten Beständen (?) Handlungsbedarf?
Krokodile und Elefanten sind für sehr viel mehr Todesopfer als die vorherigen verantwortlich. Sollte man handeln?


Mit welcher Argumentation reguliert man den Wolf in Deutschland?

Das sehe ich ganz ähnlich und bin der Ansicht, dass selbst zehn Personen pro Jahr, die einem Wolf möglicherweise zum Opfer fallen könnten, nicht unbedingt eine Legitimation darstellen würde, diese dann zu dezimieren.
Ich bin jedenfalls davon überzeugt, dass der Mensch (und auch die Schäfer) anpassungsfähig genug sein sollten, wenn Wölfe&Co ihren ursprünglichen Lebensraum zurück erobern.

Und um ein letztes Mal auf meinen Disput mit Meridian zurück zu kommen: Ich habe mich für meinen Beitrag nicht entschuldigt und stehe bzgl des Inhalts nach wie vor 100%ig dahinter - lediglich die Methode, wie ich eine Meinung ausgedrückt habe, werde ich nicht wiederholen (selbst ich könnte über so ein Döntjes kein zweites Mal lachen).
Es steht natürlich jedem frei dieses blöd zu finden - und sollte dies eine Sanktionierung rechtfertigen, nehme ich diese selbstverständlich auf mich.
Sollte irgendjemand Diskusssionsbedarf haben kann er mir gerne eine PN schicken.

Ansonsten weiter mit den Wölfen... :wink:
 
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Camaro

Barsch Vader
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Mein lieber Camaro:
Was haben denn nun wieder die inszenierten Filmlöwen aus "Der Geist und die Dunkelheit" mit den europäischen Wölfen gemeinsam? Ernsthaft, manchmal wundere ich mich doch sehr bei Deinen Aussagen
Wenn man nur ganz kurz die Seite mit g besucht kommt man hinter die Geschichte des Films darin geht's um zwei Löwen die
35 Menschen gefressen haben weil sie den Arbeiter aus Indien 1. Nicht mit der afrikanischen Tierwelt auskannten und Fehler gemacht haben und zweitens die Löwen zu schwach durch eine Erkrankung waren um Zebras und co. Zu erlegen und sich so auf das einfach zu beschaffene Menschenfleisch konzentrierten. Was natürlich übertragen auf Deutschland auch mit Wölfen passieren KANN wenn ein Wolf wegen Krankheit oder Verletzung zu schwach ist Wild zu erlegen den ein Kind oder so ist definitiv leichter zu erlegen als ein Reh oder Wildschwein.
 

blankmaster

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Wegen der Borreliose?

Und am meisten Schiss habe ich vor den Wildschweinen. Obwohl ich so einen Canis Lupus auch nicht in freier Wildbahn begegnen möchte, das gäbe sicher Kochwäsche.

André

Yepp, wg der Borreliose. Erkrankung kann blöd verlaufen, gerne auch chronifizieren.

In einigen Gebieten übertragen die Saugviecher auch die FSME, Krankheitsgefahr wg der geringeren Durchseuchung (abgesehen von Endemiegebieten) aber deutlich geringer als bei Borreliose.

Meine persönlichen Angstgegner sind Bullen auf Weiden. In meiner Hamburger Zeit musste ich auf dem Weg zu meinem streng geheimen Hotspot :sunglasses: mehrere Weiden mit Bullen nach Alter sortiert -Alter von Weide zu Weide aufsteigend- überqueren.

Manchmal haben sie mich ignoriert oder nicht wahrgenommen. Wenn es blöd lief, sind sie -Fahrt aufnehmend- als geschlossener Verband auf mich zu galoppiert.

Ich habe die Weiden stets am Rand des Gewässers passiert und mehr als einmal bis zu den Kniescheiben im Schlamm mit der Wathose im Wasser gestanden, selten auch mal tiefer, als die Wathose erlaubte... während der Chef der Truppe mit gesenktem Kopf (ich kann bis heute nicht glauben, das das eine Unterwerfungsgeste war ) im Flachwasser stand.

Mit den Bullen ist es wie mit den Menschen:

Die Kombination aus viel Kraft, wenig Hirn und viel Testosteron kann unangenehm werden.

Gruß

BM
 

Meridian

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LaNd Of SaNd
Zum Wolf, also dem Teil mit Mundgeruch & nicht dem hier aktiven Wolf ;)

Das Thema ist ebenso komplex wie konträr. Sehe da Parallelen zu all den anderen Themen zuvor. Es gibt Gegner & es gibt Befürworter..
Beide Parteien treffen aufeinander & es rappelt ordentlich. Letzte Woche bei einem Wolfsplenum erst selbst miterlebt. Ich verstehe dabei jene Gegner, die eine wirklich emotionale Bindung zu ihren Tieren haben, also Privatpersonen mit Kleinviehwirtschaft. Kenne da selbst Beispiele für & muss ehrlich sagen, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, wie traurig die Familien wären, lägen ihre Ziegen platt im Auslauf. Da habe ich totales Verständnis für! Und jetzt kommt jedoch schon das ABER...es ist zumindest in Brandenburg vollkommen umkompliziert, Hilfe anzufordern, um Maßnahmen & Rat zu erhalten, das Risiko deutlich zu minimieren, dass es erst zu Vorfällen kommt. Zumal diesen Personen eine Entschädigung total gleichgültig ist, da nunmal eine emotionale Bindung besteht.
Kurzum...es wird einem in diesem Punkt umfänglich & zügig geholfen! Es besteht sogar ein Interesse daran, um einfach Vorfälle zu vermeiden.

Jetzt kommt ein noch größeres ABER...in Bezug auf konventionelle Landwirte (insofern das Vieh lediglich NUTZvieh ist) bin ich nicht nachsichtig. Die Verluste werden umfänglich & schnell entschädigt. Das Geld fließt also!
Klar steht davor ein kurzer bürokratischer Aufwand, aber dieser ist. PROBLEMLOS zu bewältigen. In Verbindung mit Aussagen wie EXISTENZBEDROHEND wird durch Landwirte leider eine Situation dargestellt, die so schlichtweg nicht zutreffend ist. Die Entschädigung untergliedert nach Nutztierart fängt diese Aussage auf.

Ich wohne selbst mitten im Kerngebiet..meinen ersten Wolf sah ich vor 14 Jahren 200m von unserem Haus ab, als ich zur Arbeit fuhr. Zu dieser Zeit existierte das Thema noch gar nicht in unserer Region.
Losung sehe ich bei jeder 3ten Runde die ich mit meinem Hund durch den Wald gehe & der ist auch der einzige, um den ich mir Sorgen mache. Revierübertritte durch Hunde können für diese negativ enden. Auch hier sind mir 3 Fälle bekannt, wo dies leider geschehen ist. 2 Hunde waren jagdlich geführte Weimaraner auf einem TÜP. Die anderen “streunende“ Dorfhunde. Übrigens dürfen Hunde in Brandenburger Wäldern nicht leinenlos geführt werden, insofern es nicht Hunde beim jagdlichen Einsatz sind.

Ich bin häufig Nachts in Wäldern unterwegs & das vollkommen frei von Furcht vorm Wolf...hatten wir ja zuvor schon einmal das Thema. Der Mensch steht nunmal nicht auf dem Speiseplan, entgegen Camaros Aussage ;)


@Wolf..kurz zum Kiebitz. Der ist sozusagen ein Agrarfolger ums so zu nennen. Ursprüngliches Habitat sind feuchte Schwemmwiesen & nährstoffreiches Grünland, allerdings immer mit Feuchtsenken. Der Verlust dieser hat dazu geführt, dass die aufgrund der späten Vegetationsphase auf vorrangig Maiskulturen zu finden sind. Wäre alles nicht so problematisch, weil Mais ja i.d.R. nach dem Aufgehen kaum noch frequentiert wird, durch zB Spritzungen. Aber, er wächst einfach zu schnell. Die Brutzeit korreliert mit der Aufwuchsphase. Ist der zu hoch (ca. 20cm) werden die Gelege verlassen. Ähnliches siehst Du bei Feldlerche...die fangen zwar an im Getreide zu brüten, verlassen i.d.R. die Gelege & selbst Jungtiere, weil die Anforderung ans Habitat nicht mehr passt.
Es gab definitiv vor der industrialisierten Landwirtschaft, vor der Urbarmachung der Landschaft mehr Kiebitze, weil einfach großflächig mehr Moore, Sümpfe, Schwemmflächen etc vorhanden waren, also Lebensräume mit TOP Bedingungen.
Übrigens haben die noch ein Problem..kolonisierte Brutplätze sind zumeist traditionelle Brutgebiete. Hab so einen Platz bei mir...jedes Jahr beginnen die Kiebitze mit der Brut, egal was drauf angebaut wird..jedes Jahr erfolglos, weil während Brut nochmal gepflügt wird, oder o.G.
1997 waren es noch ca. 160 Brutpaare auf damals noch Grünland. Heute noch 3-5.

Gruss
Bastian
 

Wolf

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Das für Menschen gefährlichste Tier in D heißt nicht Wolf sondern Zecke.

Das steht dabei gar nicht zur Debatte. Es geht nicht um einen Wettkampf, welches das bedrohlichste Tier ist. Und wie meinem Beitrag zu entnehmen ist, ist mir mehr als bewusst, dass bei einer wahrscheinlichkeitstheoretischen Gefährdungsbeurteilung der Wolf weit hinter allen Formen des Unfalltodes, anderen Todesfolgen bei Tierkontakten oder Blitzschlag stehen wird. Aber auch darum geht es nicht. Es geht darum, dass ein potentiell gefährliches Tier, das sehr lange nicht mehr in unserer Umwelt gelebt hat, wieder zurück kehrt. Und sich die betroffenen Menschen eben damit zu einem nicht unerheblichen Teil unwohl fühlen. Und während diese Gruppe sich einerseits an alle anderen "Gefahren" gewöhnt hat, ist sie sich andererseits bewusst, dass diese neue Gefahr sehr leicht zu beseitigen wäre (peng peng). Das muss man ernst nehmen. Und wenn man diesen Leuten einfach nur zu erzählen versucht, dass der Wolf eigentlich ganz lieb ist - sorry, dann dringt man nicht durch, weil die Betroffenen die Einseitigkeit der Betrachtung sehr wohl wahrnehmen.

@Walstipper: Wenn Du mir ernsthaft die Fragen in der dargebotenen Form stellst, dann hast Du a) den Beitrag nicht verstanden und b) gehst Du nicht ergebnisoffen mit dem Thema um. Zu a) Meinem Beitrag ist der Verweis gen Schweden (und Norwegen handhabt das in Abstimmung mit Schweden ähnlich) zu entnehmen. Wenn Du Dich also ERNSTHAFT mit der Frage beschäftigen möchtest, wirst Du im Netz reichlich Informationen finden, was die Grundlage für die Berechnungen bildet. Ich hingegen habe weder eine Untergrenze, einen Zielwert oder eine Obergrenze festgelegt und auch nicht behauptet, eine zu haben. Was ich allerdings gemacht habe, ist etwas in den Raum zu stellen, von dem ich in der öffentlichen Diskussion den Eindruck habe, dass es von der tonangebenden Masse stigmatisiert wird. Womit wir zu b) kommen. Die Frage, die letztlich dahinter steht ist die, sich über die Größe des akzeptierten/gewollten Bestandes Gedanken zu machen. Aktuelle Politik ist es ausschließlich, den Bestand anwachsen zu lassen. Das ist meinetwegen aktuell auch ok. Aber soll der Bestand so groß werden, dass er sich selbst reguliert (was ich für ziemlich naiv halte)? Soll er so groß sein, dass er für den Arterhalt ausreichend ist (Prinzip Skandinavien)? Irgendwo dazwischen? Die "Wolfsmanagementpläne" managen nicht den Wolf. Das sind ausschließlich Pläne zum Schadens- und PR-Management. Das reicht aktuell auch aus. Aber die Entwicklung geht weiter und die Diskussion darüber wird unterdrückt (wobei sie von vielen Seiten gefordert wird). Das ist meine Kritik - nicht unerheblich an den UV.

Deine Verweise auf andere Tierarten gehen zudem fehl. Hirsche, Wildschweine, Rehe, Dammwild etc. - alles Hegeplänen und damit einem echten Management unterworfen. Das ist hier eine Kulturlandschaft, ob es gefällt oder nicht. Auch die Elefanten und Löwen in den Nationalparken Afrikas werden durch Abschüsse reguliert. Und zu den indischen Tigern: denen geht es wie unseren Wölfen, nur im Zeitraffer. Das waren vor 100 Jahren 200.000 Stück, aktuell sind es ca. 2500. 200.000 Tiere würde die indische Bevölkerung niemals wieder akzeptieren. Und mal nebenbei, weil Du mit dem Tiger-Vergleich kamst: Indien ist 110 mal so groß wie Brandenburg, hat aber nur 10 mal so viele Tiger wie Brandenburg Wölfe. Und auch die Leopardendichte ist dort erheblich kleiner als die Wolfsdichte hier. Aber noch mal, weil offenbar gerne unterstellt wird - ich fordere nicht die Ausrottung des Wolfes, sondern Gedanken darüber, was das Ziel sein soll.

@Boris: Das hingegen sehe ich anders. Da das aber ohnehin eine höchst unwahrscheinliche Zahl ist, braucht man das m.E. auch nicht zu diskutieren :wink:
 

Walstipper

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Wie ist der zu erwartenden Kiebitzbestand auf den nicht mit Feldfrüchten bewirtschafteten Flächen zu beurteilen? Oder anders und sehr provokativ gefragt: hat die Landwirtschaft bei den Feldvögeln in der Vergangenheit evtl. zu "überhohen" Beständen geführt?

Wie bereits angesprochen wird das so kommuniziert. Die Vergleichszahlen (also vorher, z.b Anfang des 19. Jhd.) habe ich aber noch nicht gesehen. Man argumentierte dabei, dass die Landwirtschaft so perfektioniert wurde, dass kaum mehr etwas für Organismen liegen bleibt, der Vorteil des Habitatverlusts also aufgehoben ist. Auch die andere Stadien des Anbaus, von welchen Vögel profitieren könnten, seien überlastet.
Wenn außerhalb des Feldes die Konkurrenz gering ist, also trotz Feld genug Platz vorhanden ist, kann der Vogel davon eventuell profitieren. Wenns aber viel Feld gibt, und somit außerhalb der Felder kaum Platz und viel Konkurrenz, hat der Vogel auch nix mehr vom Anbau.

Zum Wolf: Ich hab keine Ahnung weshalb du dich angesprochen fühlst. Die Frage nach Regulation kommt ja auch im Netz auf, und mit dieser muss man sich zwangsläufig auseinander setzen.
 

Wolf

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@Meridian: In Bezug auf den Kiebitz meine ich das so: wenn Du seine existierenden Habitate - also ohne Agrarflächen - nimmst, wie ist dann die dortige Bestandssituation/Bestandsdichte zu beurteilen?

@Walstipper: Das geht in die Richtung meiner Frage, war mir aber bereits bewusst. Allerdings will ich darauf hinaus, dass ich eine Gesamtbilanz in solchen Fällen für fehlerhaft halte. Meines Erachtens kann ich eine massiv umgestaltete Umwelt nicht als Gesamtsystem betrachten. Ich kann also nicht einfach den Gesamtbestand an z.B. Rotwild in Deutschland zu den Zeitpunkten 1900 und 2016 vergleichen. Wenn sich dessen verfügbares Habitat auf 10 % der Ursprungsfläche verkleinert hat, dann kann ich eben auch nur noch 10 % des Bestandes erwarten (mal ganz vereinfacht ausgedrückt). Primäres Ziel kann es dann sein, weitere Habitatverluste zu vermeiden, sekundäres Ziel kann ggf. sein, die Habitate zu vergrößern. M.E. ist es aber realitätsfern, die ursprüngliche Bestandsstärke als Zielwert/Referenz zu nehmen.
 

Walstipper

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Deine Verweise auf andere Tierarten gehen zudem fehl. Hirsche, Wildschweine, Rehe, Dammwild etc. - alles Hegeplänen und damit einem echten Management unterworfen. Das ist hier eine Kulturlandschaft, ob es gefällt oder nicht. Auch die Elefanten und Löwen in den Nationalparken Afrikas werden durch Abschüsse reguliert. Und zu den indischen Tigern: denen geht es wie unseren Wölfen, nur im Zeitraffer. Das waren vor 100 Jahren 200.000 Stück, aktuell sind es ca. 2500. 200.000 Tiere würde die indische Bevölkerung niemals wieder akzeptieren. Und mal nebenbei, weil Du mit dem Tiger-Vergleich kamst: Indien ist 110 mal so groß wie Brandenburg, hat aber nur 10 mal so viele Tiger wie Brandenburg Wölfe. Und auch die Leopardendichte ist dort erheblich kleiner als die Wolfsdichte hier. Aber noch mal, weil offenbar gerne unterstellt wird - ich fordere nicht die Ausrottung des Wolfes, sondern Gedanken darüber, was das Ziel sein soll.

Es geht um eines: Wenn Tiere Menschen töten, dann muss man sich Gedanken machen, nach welchen Kriterien und welchem Recht man diese reguliert, wenn sie im Vergleich ungefährlich sind.
Wild würde nach der Gefahrlogik sehr viel stärker dezimiert werden müssen. Wo schießt man denn Elefanten? Das dürfte wohl eine lokale Besonderheit sein, als dass Wölfe Norddeutschlands auch nicht auf Nationalparks limitiert sind.

"Und mal nebenbei, weil Du mit dem Tiger-Vergleich kamst: Indien ist 110 mal so groß wie Brandenburg, hat aber nur 10 mal so viele Tiger wie Brandenburg Wölfe."

??? Wie so oft weiss ich nicht was du mir sagen willst.
Die Tiger/Fläche-Ratio ist geringer, und dennoch sterben zig Menschen mehr. Widersprichst du dir? Oder was willst du mir aufzeigen? Gabs schon Todesfälle durch den Wolf in Deutschland?
Meine Quelle hatte auch kein Brandenburg, sondern Europa since 50 Jahren als Referenz, in welcher Zeit der Tiger ca. 300-1000-mal mehr Menschen tötete (inkl. Südostasien). Der Tiger ist gefährlicher, ob verglichen mit Brandenburg, oder Europa, ist Banane. Wie dicht Indien in Tigergebieten besiedelt ist, weiß ich nicht.
Die Frage ist eben: Kam man verglichen zur Maßnahme, den Tiger oder Leoparden damals staatlich zu schießen? Wenn ein risikobezogen sehr viel weniger gefährlicher Wolf regulatorisch geschossen wird, mit welcher Argumentation handhabt man dann andere Arten (abseits des Tigers), wo man letztendlich doch ein naturnahes Ökosystem anstrebt? Sekundär subjektiv?

Ich fordere auch keine Ausrottung, sondern dass man sich früh genug um Regulation Gedanken macht! Wie dies z.b beim Biber/Kormoran nicht geschehen ist. Aber wenn man dies tut, muss man sich mit meiner erwähnten Frage beschäftigen, wie dies im Vergleich zu anderen Spezies zu verantworten ist, und vorallem nach welcher Linie kommuniziert wird. wo der Wolf augenscheinlich kaum gefährlich ist. Und somit dem Eingeständnis, dass man keinen Versuch eines natürlichen Ökosystems mit großen Predatoren in unserer Landschaft aufbauen kann/will. Meine Meinung dazu ist recht offen. Wenn jemand sagt: "Für Wolf und Bär sind wir bereits zu naturfremd." - könnte ich das verstehen, je nach Präzision.


@Walstipper: Das geht in die Richtung meiner Frage, war mir aber bereits bewusst. Allerdings will ich darauf hinaus, dass ich eine Gesamtbilanz in solchen Fällen für fehlerhaft halte. Meines Erachtens kann ich eine massiv umgestaltete Umwelt nicht als Gesamtsystem betrachten. Ich kann also nicht einfach den Gesamtbestand an z.B. Rotwild in Deutschland zu den Zeitpunkten 1900 und 2016 vergleichen. Wenn sich dessen verfügbares Habitat auf 10 % der Ursprungsfläche verkleinert hat, dann kann ich eben auch nur noch 10 % des Bestandes erwarten (mal ganz vereinfacht ausgedrückt). Primäres Ziel kann es dann sein, weitere Habitatverluste zu vermeiden, sekundäres Ziel kann ggf. sein, die Habitate zu vergrößern. M.E. ist es aber realitätsfern, die ursprüngliche Bestandsstärke als Zielwert/Referenz zu nehmen.

In erster Linie möchte man einfach Zahlen von vorher, wo ja bereits auch Landwirtschaft gemacht wurde. Die relativen Flächenarten-Anteile sind auch bekannt. Somit kann man schon eine Quelle suchen, das kannst du schon abwägen. Ist natürlich auch von der Anpassungsfähigkeit der Art abhängig. Ob das nun max. 10% oder mehr sind, man versucht (oder ist gezwungen) die Artendiversität (und Abundanz gering vertretener) zu maximieren, also auf der anderen Seite auch Fläche zu gewinnen. Eine Hoffnung geht in die Richtung, dass Kraftfutterflächen nach Reduktion der Massentierhaltung wieder frei werden. Daran glaube ich aber erst, wenn ichs gesehen habe.
 
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Meridian

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LaNd Of SaNd
@Wolf .. Gut bis sehr gut. Soll heissen, temporäre Überschwemmungsflächen in geeigneter Qualität werden umgehend besiedelt.
Auch ehemalige unbeeinträchtigte Areale sind nach wie vor besiedelt. Auf den ebend genannten Flächen ist sogar eine expotentielle Zunahme zu verzeichnen, konträr zu der Entwicklung der Art in Deutschland grundsätzlich. Aber dies ist wenig verwunderlich, weichen die Tiere zwangsläufig ja auf jene noch geeigneten Flächen aus, bzw. besetzen dort Reviere. Allerdings limitiert die Reviergröße ja dann letztlich doch das Aufkommen der Art in diesen Gebieten, denn die Nester werden nicht Clusterartig eng angelegt. Wäre dann wiederum zu einfach, für Prädatoren, alles platt zu machen & keine sinnvolle “Maßnahme“ der Natur.

Übrigens ist das ein weiteres Problem bei reduzierten Arten. Durch den Rückgang von zB Nagern stellen Füchse mittlerweile ein nicht unerhebliches Problem dar. Wo einstmals funktionierende Brutgemeinschaften vieler Vogelarten auf engem Raum brüteten, funktionierte die Abwehr gegen Prädation hervorragend. Gebündelt werden Krähen oder Raubwild massiv attackiert & oftmals auch abgewehrt. Heut reicht es nicht mehr, wenn 2 Kiebitze & 1 Rohrammer dem Fuchs eine Verpassen. Das kann der ab.
Nagermangel ist auch handgemacht...wo 2-3x im Jahr der Acker umgebrochen wird, dazu die Flächen über keine Säume verfügen, gibt's auch keine Nager mehr. Eigentlich gibt's da nicht mal mehr nen Regenwurm in den Böden. Was sollte der auch fressen?
In 10-15 Jahren Mäusebussard & Waldkauz in roter Liste..Brief & Siegel!
 
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Meridian

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Obwohl ich so einen Canis Lupus auch nicht in freier Wildbahn begegnen möchte, das gäbe sicher Kochwäsche.

André
Ich garantiere Dir, dass das ein irgendwie erhebender, oder ehrfürchtiger Moment ist. Einfach faszinierend & wenn Du siehst, wie diese agieren, wirst Du nicht 1 Sekunde Angst oder Furcht haben, denn deren Verhalten wird Dir diese umgehend nehmen.
Es gibt 2 Möglichkeiten...die häufigste ist, dass die Tiere sobald sie dich wahrnehmen im Höchsttempo das Weite suchen. Die andere Variante ist, dass sie verharren, Dich ebenso beobachten & vollkommen “nachdenklich“ wirken. Oder gar auch verwundert. Ich glaube denen geht es ähnlich wie dem Beobachter selbst...fasziniert & ehrfürchtig.
Die Variante die Du definitiv nicht erleben wirst ist jene, dass ein Wolf ähnlich einem aggressiven Hund, bellend & knurrend auf Dich zukommt & versucht Dich zu beißen. Von Fressen will ich gar nicht erst reden...klingt schon absurd, wenn man es nur schreibt ;)

Ich wünsche jedem Interessierten solch eine Begegnung, allerdings sind die Chancen dafür echt gering.

Gute N8
 

Angelspass

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Ich garantiere Dir, dass das ein irgendwie erhebender, oder ehrfürchtiger Moment ist.
Garantiert! Und ich hätte danach 'ne Riesenbremsspur im Sclüpper...

Oder sie klauen dir den Helm
Habe ich auch gesehen und seitdem noch mehr Respekt. Sind nunmal Raubtiere und an mir würde ein ganzes Rudel satt.

einfach faszinierend & wenn Du siehst, wie diese agieren,
Ja, wie die Raptoren in Jurrasic Park.

Ne, lass mal, ganz so unmittelbar muss ich das nicht haben, schön hin, faszinierend her.

großstadtpussy halt..:tongueout:
Ich auch!

André
 
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Camaro

Barsch Vader
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Video - Angelverbot Fehmarnbelt:
Jamaika in Schleswig Holstein einig bei Verrat an Anglern!


Nachfolgend ein Video aus dem schleswig-holsteinischen Parlament.

Obwohl im Vorfeld sowohl CDU wie FDP Anglern Hilfe zugesagt hatten, sind beide Parteien hier komplett umgefallen und haben zusammen mit den GRÜNEN gegen die Angler und den Angeltourismus gestimmt.

Anzumerken ist, dass SPD und SSW natürlich auch anglerfeindlich abgestimmt haben.

Der Antrag gegen das Angelverbot wurde von der AFD eingebracht.

Und das Schlimmste:
JAMAIKA argumentierte teilweise mit Argumenten (z. B. Dorschschutz, Baglimit etc.), die REIN GAR NICHTS mit der Sache Angelverbot in den Schutzgebieten der AWZ zu tun haben.

Weder juristisch, noch in der Verordnung.

Dorsch/Baglimit wird gemanaged von der EU (erst Anfang der Woche erledigt für 2018) und HAT REIN GAR NICHTS mit den Schutzzielen von Natura2000 Gebieten oder den EU-Vorgaben zu tun.

Selbst Dr. Zimmermann, der Chef des nicht für Anglerfreundlichkeit bekannten Thünen-Institutes hat sich GEGEN diese Angelverbote ausgeprochen.

Dass dazu noch von verschiedenen Rednern behauptet wurde, dass es auch ein Kompromiss mit Anglern wäre, kann sich nur auf den DAFV, DMV und LSFV-SH beziehen:
ANGLERDEMO als wahrer Anglervertreter hat sich immer klar und eindeutig GEGEN dieses Verbot positioniert und will klagen.

Der größte Verräter für mich ist aber neben Ministerpräsident Günther, der sich an Lars Wernicke in Heiligenhafen anwanzte und Hilfe versprach, Dennys Bornhöft von der FDP.

Erst vor ein paar Tagen veröffentlichten auch wir eine Pressemeldung von ihm, in der er sich klar distanzierte von den Angelverboten:
Pressemeldung FDP S-H: Klare Absage an pauschale Fangverbote in Nord und Ostsee

Hier ist Bornhöft genauso umgefallen wie Ministerpräsident Günther und hat zusammen mit den Anglerfeinden von den GRÜNEN, der CDU, der SPD und dem SSW GEGEN Angler und Angeltourismus gestimmt.

DAZU LÜGT er noch klar bezüglich ANGLERDEMO!!!!!!
Zitat:
Zitat von Anglerdemo
Das die FDP uns zudem unterstellt, dass wir die Regelung in Bezug auf die Größe als Erfolg ansehen, ist einfach nur frech! Wir sehen es als unseren Erfolg an, dass die Fläche verkleinert wurde- aber nicht die Regelung der Größe!
Die gemeinsame Politik von Jamaika, SPD und SSW war hier also DURCHGEHEND in der Sache inkompetent UND anglerfeindlich!

Hier könnt ihr euch das Video anschauen und das selber beurteilen:

http://m7k.ltsh.de/486x374/2017-10-1...p4#t=5919,6186

Thomas Finkbeiner

Redaktioneller Nachtrag 22 Uhr 20:
Der Vortrag im Parlament zum Thema des AfD - Abgeordneten Volker Schnurrbusch ist VOR dem Beginn des Videos in der Verlinkung bei uns zu sehen (WIR HABEN DIREKT DAS PARLAMENTSVIDEO VERLINKT, selber nichts geändert!!).

Wer diesen Vortrag, also die GESAMTE Diskussion, sehen will, muss also etwas zurückspulen.

Ich persönlich empfinde - unabhängig jeder persönlichen parteipolitischen Meinung - ein solches Vorgehen seitens PARLA-TV als absolut undemokratisch und distanziere mich von so etwas.

Es war NIE unsere Intention, den AfD-Vortrag zu verschweigen!!

Ich entschuldige mich dafür, das nicht gleich selber gemerkt zu haben!!
 

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