Hallo André.
Super Einwand. Ganz ehrlich habe ich mich schon vor vielen Seiten gewundert, warum so etwas nicht eher kommt.
Natürlich rede ich nicht nur von Brandenburg. Das wäre in der Tat zu begrenzt & deutlich überschaubarer.
Mir ist jedoch nicht bewusst, dass sich dies so problematisch darstellt, in ebend von Dir genannten Fällen.
Richtig ist, dass die Verteilung der Gewässer nicht homogen über ganz Deutschland gestreut ist.
Beziehungsweise Brandenburg & Mecklenburg da schon gesegnet sind. Nichts desto trotz unterscheidet sich die Struktur der Gewässer ebend auch. Ihr habt die von Dir genannten großen Tieflandströme, Klarwasserbäche & nicht zu vergessen, glaube auch viele große Stauseen. Die Küste ist auch nicht fern. Das Potential der Möglichkeit der Vielfalt ist von daher sogar als größer zu bewerten, als dies in Brandenburg der Fall ist. Ich wünschte mir sogar mehr als oft, auf den großen Talsperren Große Maränen befischen zu können. Gleichfalls hätte ich großes Interesse mit Fliege auf Äsche & co. fischen zu können. In natürlichen Beständen & nicht in irgendwelchen Puff-Gräben, wie hier üblich.
Aber ich stimme Dir zu, dass es Gebiete gibt, in denen die Möglichkeiten reduzierter sind...für Angler UND ebend auch naturräumliche Aspekte. Wenn die Gegebenheiten für ökologisch begünstigende Habitate grundsätzlich schon so stark eingeschränkt ist, da ebend strukturarmes, flaches Land zu riesigen landwirtschaftlichen Industriezonen geradezu einlädt, sollte mMn ebend mit den letzten Refugien besonders sorgsam umgegangen werden.
Übrigens bin ich relativ regelmäßig in Rheine unterwegs...es ist schon erstaunlich wie anders differenziert dort das Spektrum von z.B. Vögeln aufgestellt ist, als hier. Überall Dohlen, Schleiereulen in jedem größeren Gehöft, Steinkauz etc etc ...alles Arten die hier schon lange ausgestorben sind, obwohl augenscheinlich viel naturräumlicher hier.
Aber auch NUR im ersten Augenschein...
Super Einwand. Ganz ehrlich habe ich mich schon vor vielen Seiten gewundert, warum so etwas nicht eher kommt.
Natürlich rede ich nicht nur von Brandenburg. Das wäre in der Tat zu begrenzt & deutlich überschaubarer.
Mir ist jedoch nicht bewusst, dass sich dies so problematisch darstellt, in ebend von Dir genannten Fällen.
Richtig ist, dass die Verteilung der Gewässer nicht homogen über ganz Deutschland gestreut ist.
Beziehungsweise Brandenburg & Mecklenburg da schon gesegnet sind. Nichts desto trotz unterscheidet sich die Struktur der Gewässer ebend auch. Ihr habt die von Dir genannten großen Tieflandströme, Klarwasserbäche & nicht zu vergessen, glaube auch viele große Stauseen. Die Küste ist auch nicht fern. Das Potential der Möglichkeit der Vielfalt ist von daher sogar als größer zu bewerten, als dies in Brandenburg der Fall ist. Ich wünschte mir sogar mehr als oft, auf den großen Talsperren Große Maränen befischen zu können. Gleichfalls hätte ich großes Interesse mit Fliege auf Äsche & co. fischen zu können. In natürlichen Beständen & nicht in irgendwelchen Puff-Gräben, wie hier üblich.
Aber ich stimme Dir zu, dass es Gebiete gibt, in denen die Möglichkeiten reduzierter sind...für Angler UND ebend auch naturräumliche Aspekte. Wenn die Gegebenheiten für ökologisch begünstigende Habitate grundsätzlich schon so stark eingeschränkt ist, da ebend strukturarmes, flaches Land zu riesigen landwirtschaftlichen Industriezonen geradezu einlädt, sollte mMn ebend mit den letzten Refugien besonders sorgsam umgegangen werden.
Übrigens bin ich relativ regelmäßig in Rheine unterwegs...es ist schon erstaunlich wie anders differenziert dort das Spektrum von z.B. Vögeln aufgestellt ist, als hier. Überall Dohlen, Schleiereulen in jedem größeren Gehöft, Steinkauz etc etc ...alles Arten die hier schon lange ausgestorben sind, obwohl augenscheinlich viel naturräumlicher hier.
Aber auch NUR im ersten Augenschein...