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Gast

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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@Dennis Knoll Ich möchte auch nicht den Einzelnen an den Pranger stellen. Ich hoffe dass es sich so nie für jemanden gelesen hat. Jeder sollte sich an seine eigene Nase fassen. Und auch Umweltschützer, Tierschützer oder Selbsthilfegruppen wie Peta bekleckern sich nicht nur mit Ruhm.

Bin jetzt auch raus hier. Driftet zu sehr vom eigentlichen Thema ab.
 

Heiner

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@Heiner @s0ilwork @jacobarsch @Dennis Knoll
Und wieder zerfleischen sich die Angler untereinander. Wenn ich jetzt einer von der PETA wäre, dann würde ich mir ins Fäustchen lachen und denken, "das ist aber ein komischer Verein". So wird das nie was, wenn wir gegen die PETA ankommen wollen.

ranseier


Konflikte sind völlig normal in sämtlichen anderen Lebensbereichen. Man muss nicht alles befürworten, bloß weil es Angler gibt, die halt gewisse Sachen machen. Es gibt einiges, was kritisierbar ist in unserem Hobby, und nicht jeder, der eine Angel in der Hand hat, ist deshalb mein Kumpel.

Gegen PETA müssen wir gar nicht "ankommen", weil die viel zu wenig Einfluss haben und viel zu spinnert sind. Die werden immer nur kleine, radikale Minderheiten mobilisieren können. Von denen droht keine Gefahr, die wirkliche Gefahr kommt von veränderten Einstellungen im Mainstream der Gesellschaft.

Dagegen kommt man allerdings nicht mit einer Wagenburg-Mentalität und harmoniesüchtigem "Alle-in-einem-Boot"-Gerede an, da muss man schon ein bisschen mehr Gehirnschmalz investieren und eventuell auch bereit sein, das eine oder andere Bauernopfer zu bringen, um die wesentlichen Dinge langfristig zu bewahren. Bunte Bilderchen von jedem einzelnen Fang fürs eigene Ego gehören ganz sicher nicht zum unverzichtbaren Kern der Sache, gewisser kommerziell intendierter Nonsense auch nicht.
 
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Wolf

BA Guru
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Und das im Barsch Alarm?
Also wirklich! Empörend! Wir brauchen hier dringend ein Denkverbot und eine Einheitsmeinung!

Aber dass genau diese gewünschte Filterblase eine der Grundlagen extremer Ansichten ist, wie sie auf der "Gegenseite" PETA vertritt, ist Dir schon klar?
 

wollebre

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kenne kein Problem für Teamangler?
Die kennen doch die Lage in D. Dann packt man das "Gerümpel" ein und fährt über die Grenze.
Nur was mich an den Bildern stört sind die Aufnahmen. Muss nicht sein das ein Hering aussieht wie ein 100kg Tarpon.... teilweise echt widerlich solche Aufnahmen. Ganz besonders wenn es dann noch über Jahre im See gemästete Wasserschweine sind.... Darauf kann man auch gerne verzichten. Genau wie die oft übertriebenen Hochlubeleien über eingesetztes Equipment.

Testet mal lieber Rollen/Ruten über vier Wochen praxisgerecht am Drillsimulator. Spart der Firma viel Geld als eine Truppe auf Reisen zu schicken. Danach checked die Teile eingehend wie die das überlebt haben.
Da würde würde für manche Artikel keine Werbung mehr gemacht werden und die langatmigen Texte sehr kurz werden.... teilweise horrende Bremskräfte werden genannt, wo bleiben die Kräfte für Ruten?

Dürfen das erst die Käufer in den Foren machen ihre negativen Erfahrungen zu berichten? Ich bin jedenfalls mehr als ungerne selbstzahlender Tester für Firmen! Darum kauf ich auch nur Rollen/Ruten die schon mindestens zwei Jahre auf dem Weltmarkt sind und positive Bewertungen haben. In früheren Jahren zuviel Lehrgeld bezahlt...
 

Heiner

BA Guru
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Testet mal lieber Rollen/Ruten über vier Wochen praxisgerecht am Drillsimulator.

Jep, das wäre erheblich ergiebiger als ein redundantes Foto nach dem anderen. Aber dazu wird es natürlich nicht kommen, sondern genauso weitergehen, wie gehabt.
 

Heiner

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Warum sind denn immer wieder wir Angler im Fokus von so Randgruppen? Weil wir keine gemeinsame Stimme haben um uns zu wehren. Keine Lobby, keine große Industrie die dagegen steht....

Ach was, in den Fokus von Randgruppen kommen heute auch mächtige Industrien wie etwa die Autohersteller, um ein Beispiel aus jüngster Zeit zu nennen. In den Fokus kommt man, wenn es relevante Dinge gibt, die sich entsprechend "verwerten" verlassen von interessierten Randgruppen. Im Falle von VW wissen wir, welche ganz unglaubliche Dummheit den Anlass gab.

Und nebenbei: besagte "Randgruppen" haben häufig noch viel weniger an Lobby und überhaupt nichts hinter sich, nicht einmal kleine Industrien. Die sind bei der Nutzung der sozialen Medien bloß erheblich cleverer als etliche Sportsfreunde, die Angeln für den Nabel des Universums halten und so sehr darin eingesponnen sind, dass sie aus lauter Betriebsblindheit nicht mehr sehen können, woher die wirklichen Gefahren für das Hobby kommen.

"Teamangler" und dergleichen Werbeindustrie-Produkte finde ich an sich ziemlich uninteressant, die sind bloß eine unwesentliche Nebensache mit kommerziellem Background und in einem Wirtschaftssystem wie dem unsrigen eh so unvermeidlich wie der ganze restliche Werbungsrummel. Keine Nebensache sind allerdings die vielen brunzdummen Veröffentlichungen visueller Art im Netz, die uns auf Dauer den Kopf kosten können, wie man so sagt.

Bietet den "Randgruppen" so wenig Angriffsfläche wie möglich und stellt euch nicht so blöd an wie VW, deren maßgebliche Köpfe auch in dem irrigen Glauben gefangen waren, ihnen könnte keiner was. Das ist angesichts der neuen Medien leider ein ziemlich großer Irrtum.

Hier geht es nämlich nicht darum, wer "den Längsten hat" und wer abgrundtief "böse" ist oder ebenso abgrundtief "gut", das ist Kinderkacke. Hier geht es allein darum, wer sich am dämlichsten präsentiert, denn der wird verlieren.

Die Probleme entstehen nicht etwa dadurch, dass "wir nicht zusammenstehen", sondern dadurch, dass "wir" oder zumindest einige aus unserem Kreis in unglaublich naiver Unschuld oder einfach aus Ignoranz Sachen machen in aller Öffentlichkeit, die jeder leicht gegen uns verwerten kann, wenn ihm danach ist. Manchen Sportsfreunden scheint dafür allerdings jegliches Gefühl abzugehen, und das ist nicht gut. Denn mit solch einer selbstgefällig beschränkten Truppe werden wir unweigerlich in große Schwierigkeiten kommen.

Aus sowas resultieren übrigens solch offensichtlich irreale Befindlichkeiten wie die, ständig zwischen einem großkotzigen "Uns kann keiner" und einer weinerlichen Opferlamm- und Verfolgte-Unschuld-Pose hin und her zu schwanken wie ein Manisch-Depressiver. Beides Blödsinn.
 
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ranseier

Gummipapst
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Gegen PETA müssen wir gar nicht "ankommen", weil die viel zu wenig Einfluss haben und viel zu spinnert sind. Die werden immer nur kleine, radikale Minderheiten mobilisieren können. Von denen droht keine Gefahr, die wirkliche Gefahr kommt von veränderten Einstellungen im Mainstream der Gesellschaft.
Unterschätze niemals deinen Gegner, denn das ist der Anfang vom Ende.

Dagegen kommt man allerdings nicht mit einer Wagenburg-Mentalität und harmoniesüchtigem "Alle-in-einem-Boot"-Gerede an, da muss man schon ein bisschen mehr Gehirnschmalz investieren und eventuell auch bereit sein, das eine oder andere Bauernopfer zu bringen, um die wesentlichen Dinge langfristig zu bewahren.
Was willst Du mir jetzt unterstellen oder reicht meine Lesekompetenz nicht aus? Und wer legt fest, was das Bauernopfer ist, Du?

Ach was, in den Fokus von Randgruppen kommen heute auch mächtige Industrien wie etwa die Autohersteller, um ein Beispiel aus jüngster Zeit zu nennen. In den Fokus kommt man, wenn es relevante Dinge gibt, die sich entsprechend "verwerten" verlassen von interessierten Randgruppen. Im Falle von VW wissen wir, welche ganz unglaubliche Dummheit den Anlass gab.
Wenn jetzt tausende die betrogen wurden Randgruppen sind, bitteschön. Kann man auch anders sehen. Spielst Du auf die DUH an, dann haben VW und die ganze Industrie den Gegner unterschätzt.

Hier geht es nämlich nicht darum, wer "den Längsten hat" und wer abgrundtief "böse" ist oder ebenso abgrundtief "gut", das ist Kinderkacke. Hier geht es allein darum, wer sich am dämlichsten präsentiert, denn der wird verlieren.
Das glaube ich so nicht. Politische Entscheidungen werden heutzutage fast nur noch über perfekten Lobbyismus getroffen, d.h. wer hier nicht mit einer Stimme in Berlin und den Landesparlamenten auftritt, der hat schon verloren.

ranseier
 
G

GregKeilof

Gast
Der neue PETA Streich lief gerade auf rbb.
3 dazu befragte Passanten und keiner hatte Verständnis für den Quatsch. Kernaussage: PETA hat's wieder mal geschafft, sich ins Gespräch zu bringen. Offensichtlich nimmt die kaum jmd richtig Ernst.
Und mal kurz und knapp: soll se doch mal machen mit Steinewerfen oder Hobbykontrollieren....Dann wird der Angeltrip halt endlich mal zu nem richtigen Stressabbau
 

Heiner

BA Guru
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Ich unterschätze "den Gegner" keineswegs, aber PETA ist bloß eine extreme Randerscheinung.

??? Wieso glaubst du, ich würde dir was "unterstellen"? Da steht nicht Ranseier, das war keine persönliche Bermerkung.

Ein Bauernopfer ist eines, das man bringt, um dafür langfristige positionelle Vorteile zu erhalten, die mehr wert sind, nämlich konkret: in ein paar Jahrzehnten from now nicht ein Angelverbot befürchten zu müssen.

Das Wörtchen "Randgruppen" kam nicht von mir, das habe ich lediglich aufgegriffen, weil jemand weiter oben davon sprach, aber im Zusammenhang mit Naturschützern. (Nebenbei: zum "Betrügen" gehören immer zwei, ein Betrüger und einer, der sich betrügen lässt.)

Die Rede war aber nicht von Länderparlamenten, sondern von den sog. sozialen Medien. Richtig genutzt, kann man hier mit relativ wenig Aufwand Gegner erfolgreich attackieren, die früher unangreifbar waren. Das ist eine völlig neue Qualität, die auch politisch große Auswirkungen haben wird und bereits hat. Die politische Verfassung alten Zuschnitts mit säuberlich getrennten "Gewalten" ist (nicht bloß deshalb allerdings) bereits Geschichte, sie existiert nicht mehr.

Mir machen nicht Landesparlamente Kopfschmerzen, sondern langfristig wirkende Veränderungen im Mainstream-Bewusstsein. Daher kommt die eigentliche Gefahr - nicht unmittelbar und über Nacht, sondern in Jahrzehnten gerechnet.

Die Typen von PETA wissen das, so dämlich sind sie nämlich auch wieder nicht. Die wissen genau, dass sie kurzfristig nichts werden erreichen können, die setzen gezielt auf auf lange Sicht angelegte, ständige kleine Attacken in besagten sozialen Medien und bauen ansonsten auf langfristige Veränderungen im öffentlichen Bewusstsein. Womit sie verdammt richtig liegen könnten.

In unseren Reihen hingegen gibt es leider einen Haufen Leute, die gerade von 12:00 bis Mittag denken (können) und keinen Millimeter weiter. Nicht eben die besten Voraussetzungen, um die kommenden Auseinandersetzungen auf einem herzlich unwesentlichen Nebenschauplatz wie dem Angeln erfolgreich zu bestehen.
 
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Heiner

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Allein, dass solch ein skurriler Verein wie PETA eine "Debatte anstoßen" kann, ist etwas, das noch vor zwei Jahrzehnten vollkommen undenkbar gewesen wäre.

Die können das, weil solche Debatten bereits seit geraumer Weile in der Luft liegen, auch ganz ohne PETA. (PETA in die 50er Jahre versetzt, würde nicht die geringste Wirkung erzielt haben, weil der Boden dafür gar nicht existierte.)

Bloß dass es in unseren Reihen Etliche gibt, die sowas immer erst dann bemerken, wenn das sprichwörtliche Kind schon in den Brunnen gefallen ist und sie selbst hernach aus allen eingebildeten Wolken, um dann einen auf hilfloses "Opfer" zu machen.

Dabei ist vollkommen wurscht, was die Berliner Nachrichten oder andere Gazetten darüber schreiben, das hat bloß kurzfristige und somit schnell vergängliche Bedeutung. Oder weiß hier tatsächlich keiner, wie widersprüchlich, inkonsistent und sprunghaft die sog. öffentliche Meinung in Wirklichkeit ist, die heute dies und morgen das genaue Gegenteil favorisieren kann und nicht selten beides gleichzeitig, ohne mit der Wimper zu zucken?

Wesentlich ist hier: PETA hat es geschafft, mit einem einzigen Pamphlet und also minimalem Aufwand eine öffentliche Debatte auszulösen. Wie viel, bitteschön, braucht es eigentlich noch, bevor die Riege der blauäugigen Spaßvögel und Weiter-so-Betriebsnudeln endlich schnallt, was die Stunde geschlagen hat?
 
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perco

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Das einzig gute an PETA ist der idealistische beinahe radikale schreibstil.
Die Verachtung uns gegenüber ist klar raus zu lesen und hat einen in meinen augen ähnlichen klang, wie Propaganda die wir aus anderen politischen Kreisen kennen.
Das ist in Deutschland nicht gern gesehen.
Da kann man auch ansetzen, man muss da nur öffentlich nen vergleich ziehen.
Die N-Keule ist halt ein Totschlagargument.


Wichtig ist nur was die Allgemeinheit möchte.
Die meisten nichtangler haben sogar viel Verständnis für C&R, insbesondere nachhaltigkeit ist den Menschen wichtig.
Ich bin im Grunde im übrigen auch kein Freund von reinem C&R.
2 oder 3 mal im jahr nen fisch mitnehmen, find ich okay .
 
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Wolf

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Ganz so teilen kann ich das nicht. PETA nutzt zwar die Schlagwort- und Krawallgier der modernen Medien. Allerdings sind diese Medien auch so flach und schnelllebig, dass das übermorgen bereits wieder übertönt wird von "Ein Hase buddelte im Garten, dann geschah das Unglaubliche!"

Diesen Pronzentsatz extremer Positionen - egal zu welchem Thema - gab es m.E. schon immer. Durch die modernen Medien wird deren Gezeter nun auch mal gehört. Aber m.E. sind sie da letztlich auch nur Lückenfüller bis z.B. das ausgelaugte Brexit-Theater wieder an Spannung gewinnt.

Minitruppen wie PETA mit realsatirischen Ansätzen nehme ich weniger als Bedrohung wahr als die großen Naturschutzverbände, die den Menschen per Salamitaktik und hervorragender politischer Lobbyarbeit den Zugang zu ihrer Umwelt Schritt für Schritt entziehen.
 

DurtyPerch

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Man mag es kaum glauben, aber VW hat seinen Umdatz durch die Abgasaffäre sogar gesteigert. Ich konnte mich mal mit einem Vorstandsmitglied von Seat aus Spanien unterhalten (Seat gehört zum VW-Konzern für die, die es nicht wissen) und der meinte, dadurch, dass sie immer in den Nachrichten waren, war VW ein Begriff und die Leute haben gekauft. Schlechte Nachrichten sind immer noch besser als keine Nachrichten. Ähnlich hat der Wahlkampf von Donald Trump funktioniert und ähnlich scheint auch das Vorgehen von Peta zu sein. Hauptsache über einen wird gesprochen. Die Unterstützung kommt mit der Zeit dann von ganz alleine. Peta sollte durch derartige Sticheleien also nicht unterschätzt werfen. Auf der anderen Seite denke ich auch, dass beispielsweise der Nabu bei Bedarf deutlich mehr Einfluss nehmen und unserem Hobby zum Schutz von Vögeln deutlich "gefährlicher" werden kann.
 

TheJuid

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Leute, Leute PETA ist doch nur die Spitze des Eisberges.. ich würde denen keine große Aufmerksamkeit schenken - teilweise denke ich, dass se Undercover für den Postillon arbeiten!

Nein, das Problem ist nicht PETA sondern die deutschen "Gutmenschen" ;)
Deutsche Gutmenschen was meinst du damit?
 

TheJuid

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Deine Geschichtchen kannst du deiner Oma erzählen, nicht mir. Die "Teamangler-Nummer" ist so lächerlich durchsichtig, dass es zum Gotterbarmen ist. Man suche sich möglichst leicht zu befischende Gewässer, die noch nicht in Grund und Boden geangelt wurden, und lichte jeden halbwegs passablen Fang ab.

Ist ja ok, jeder muss im Rahmen seiner Möglichkeiten seine Brötchen verdienen. Muss man gar nicht mit kitschigen Geschichtchen auffetten wollen, da das eh jeder weiß.

"Wir Angler" gibt es übrigens nicht. Und würdest du das Foto machen sein lassen, wärst du die längste Zeit "Teamangler" gewesen. Denn der Begriff "Teamangler" ist bekanntlich ein von Werbefuzzis ausgedachtes Konstrukt.

Wer kann denn damit wirklich sein Geld verdienen selbst als Teamangler vlt nur 1%
 

Heiner

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Wer kann denn damit wirklich sein Geld verdienen selbst als Teamangler vlt nur 1%

Das ist heute ja nichts Ungewöhnliches mehr, zwei oder drei Jobs zu machen. Und außerdem: die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
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