Es ist nach wie vor in Frankreich passiert. Er hat NICHTS falsch gemacht, wenn er den Release von Fischen in Frankreich gezeigt hat.Aber die Rechtslage ist offensichtlich prekär.
Angeln ist und war schon immer ein Teil unserer Kultur, der mit der Zeit immer mehr an Bedeutung verloren hat. Uns werden immer mehr Steine in dem Weg gelegt. Damit dies nicht weiterhin geschieht, sollten wir als Gemeinschaft zusammenstehen. Denn sonst bleibt die Sicht in unserer Gesellschaft unverändert schlecht. Und durch deine Art, mit Leuten ins Gericht zu gehen, die Fische oder den Release selbiger zeigen, trägst du zu weiteren Schaden bei.Mit "Zusammenstehen" hat die allerdings einen feuchten Kehricht zu tun, sondern mit einer veränderten Sicht von Teilen unserer Gesellschaft, den Tierschutz betreffend.
Die Typen von PETA haben damit überhaupt keine Probleme. Eigentlich müssten sie C&R nämlich besser finden als einen toten Fisch nach ihrer Weltsicht.
!Spekulation! Vielleicht, weil in einem Video kurz eine Knarre zu sehen ist.da werden 10 SEK-Beamte zur Huasdurchsuchun geschickt
Auch wenn es für dieses Thema keine Rolle spielt... Egal mit welchen Personen ich gesprochen habe, die mit Angeln NICHTS am Hut haben... alle waren interessiert. Es sind oft die selben Fragen gekommen und ich konnte Aufklärung leisten. Und zusätzlich war auch immer das Interesse daran, was denn so der größte Fisch war. Und immer die selben Reaktionen, wonach man es interessant fand, dass so große Fische in unseren Gewässern schwimmen. Aber auch die Begeisterung beim zuhören, welche positiven Effekte Angeln auf uns ausüben kann, war immer erstaunlich.Möglichst viele große Fische zu fangen um davon ein Foto zu machen kommt beim nichtangelden Großteil der Gesellschaft nämlich überhaupt nicht gut an.
Mit so einem quatsch bedienst du dich der selben Vergleiche wie die PETA es macht. Äpfel und Birnen, um seinen eigenen Standpunkt damit besser dastehen zu lassen. Du vergleichst einmal zwei vollkommen unterschiedliche Tiere, die sich sowohl von der Anatomie als auch von jeglichen anderen (kognitiven) Fähigkeiten her stark unterscheiden. Und dann vergleichst du das schwere Verletzten eines Tieres, welches meist zum Tot führt, mit dem Angeln, bei dem ein Tier möglichst schonen zurückgesetzt werden soll? Übrigens ein Tier, welches wir vorher nicht sehen können, im Vergleich zum Jäger? Das hinkt...dürfte dir auch selbst bewusst sein.Stell Dir vor die Jäger würden das "Anschiessen" von Wild damit argumentieren, ein besonders schönes Foto zu machen... ich weiß nicht...
Damit hast du recht, dass es so ist und es hat auch keiner gesagt, dass es die Lösung ist Bilder ins Netz zu stellen. Ich halte es nur für verwerflich, wenn man Leute angeht, die ihre gefangenen Bilder im Internet präsentieren. Vor allem dann, wenn dies im Ausland geschehen ist, wo es vollkommen legal ist.Wir sind nämlich in der unangenehmen Lage, akzeptable Begründungen finden zu müssen - akzeptabel für den Rest der Veranstaltung, nicht für uns selbst - , die eine Angelei hinreichend rechtfertigen, welche mit "Nahrungsmittelerwerb" kaum noch was zu tun hat. Und das angesichts einer Rechtslage, die genau das explizit als rechtswidrig markiert.
Ich glaube kaum, dass die die Lösung darin liegt, obendrein Bilder ins Netz zu stellen, die das für alle ersichtlich nur noch klarer macht.