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Dennis Knoll

Bigfish-Magnet
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Gibt es irgendwo eine bessere Textvorlage, in der bspw. konkrete Verfehlungen/Verstöße durch PETA benannt werden (mit Quellenangabe!) oder durch PETA verursachte Kosten für den Steuerzahler/das Allgemeinwohl?
Ich glaube ein noch besserer Inhalt ist in diesem Falle nicht zwingend notwendig, denn am Ende muss unsere Stimme als Angler auch bei den Abgeordneten gehört werden. Und wenn dort hunderte Mails eintrudeln, dann horcht da vielleicht jemand auf.

In der Tat kann man es besser machen. Aber man kann es eben immer besser machen. Aber hier wird wenigstes etwas gemacht und er schafft es die Angler zu mobilisieren, wie kaum ein anderer. Daher Daumen hoch für diese Sache.
 

DenisF86

Bigfish-Magnet
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Ich hab auch mal ne Mail geschrieben, wird nichts bei rumkommen aber Dabei sein ist alles!
 

Onkel Pauli

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lebowski

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich habe die Vorlage heute vormittag per mail schon an beide Abgeordnete meines Bezirks geschickt, wäre toll, wenn es was bringt! Aber - nichts tun bringt gar nichts!

Beste Grüße,
Eric
Ich habe heute gar ne Antwort bekommen:
"
Sehr geehrter Herr Ellermeier,



vielen Dank für Ihr Schreiben zur Möglichkeit des Entzugs der Gemeinnützigkeit von PETA.

Die rund eine Million in verschiedenen Verbänden oder auch gar nicht organisierten Angler in Deutschland leisten einen wichtigen Beitrag zu Hege und Pflege von Flora und Fauna und behandeln die Fische in der Regel im Sinne der in der Fischereiprüfung erworbenen Kenntnisse. Wir schätzen das Engagement der Angler und verstehen, dass Sie sich durch provokative Aktionen diskriminiert fühlen. Wir wollen, dass Angeln in Deutschland auch in Zukunft stattfinden kann und stehen deshalb ständig in Kontakt mit den Anglerverbänden.



Allerdings muss ich auch die andere Seite der Medaille betrachten: Tierschutzorganisationen wie PETA leisten einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag, indem sie unter anderem die Öffentlichkeit über die systemischen Missstände der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung aufklären und damit Druck auf Politik und Wirtschaft ausüben. Dies ist ein legitimer und zentraler Bestandteil unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.



Ob einem Verein der Status der Gemeinnützigkeit erteilt werden kann oder nicht, das entscheidet nicht der Bundestag, sondern das örtlich zuständige Finanzamt. Dieses geht dabei nach den Regelungen des steuerlichen Gemeinnützigkeitsrechts vor. Danach können nur Organisationen als gemeinnützig anerkannt werden, die sich bei ihrer Betätigung an die verfassungsgemäße Ordnung der Bundesrepublik halten. Der Begriff der verfassungsmäßigen Ordnung umfasst dabei über die Grundfreiheiten hinaus auch alle Rechtsnormen. PETA hat bisher keine Straftaten oder schwerwiegende Rechtsverstöße begangen. Über die provokativen Aktionen von PETA gegen Angler oder Jäger kann man unterschiedlicher Auffassung sein. Die Anerkennung der Gemeinnützigkeit darf aber nicht von Geschmacksfragen oder Weltanschauungen abhängen.

Ihre Anfrage führt mich deshalb zu folgender Situation: Auch wenn ich Ihren Ärger verstehe und die Zunft der Angler schätze, ist für mich der demokratische Diskurs in unserer Gesellschaft sehr wichtig. Dass PETA und ähnliche Organisationen dabei manchmal die Grenzen des guten Geschmacks übertreten möchte ich dabei nicht bestreiten. Allerdings ist für unsere Gesellschaft, nicht nur auf die von Ihnen angesprochene Problematik bezogen, ein sachlicher und informierter Dialog notwendig.

Ich möchte Ihnen an dieser Stelle eine Idee unterbreiten: Bündeln Sie Ihre Kräfte, ähnlich wie bei diesem Aufruf an viele Bundestagsabgeordnete, und suchen Sie das Gespräch mit PETA. Zeigen Sie, wieso Sie als Angler die pauschalisierten Vorwürfe nicht verdient haben und sich nicht auf das gleiche Niveau herablassen wollen. Sollten die Tierschutzorganisationen an produktiven Lösungen interessiert sein, dann wäre dies die Gelegenheit, um darüber zu reden. Am Ende haben Sie, genau wie PETA, ein gemeinsames Interesse: das Wohl unserer Natur und unserer Ökosysteme.


Mit freundlichen Grüßen,



Johannes Kahrs"
 

Onkel Pauli

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Eine andere (Standard)Antwort:

"
Sehr geehrter Onkel Pauli,


vielen Dank für Ihr Schreiben zur Möglichkeit des Entzugs der Gemeinnützigkeit von PETA.


Die rund eine Million in verschiedenen Verbänden oder auch gar nicht organisierten Angler/-innen in Deutschland leisten einen wichtigen Beitrag zu Hege und Pflege von Flora und Fauna und behandeln die Fische in der Regel im Sinne der in der Fischereiprüfung erworbenen Kenntnisse.


Ich schätze das Engagement der Angler(-innen) und verstehe, dass Sie sich durch provokative Aktionen diskriminiert fühlen.

Meine Kolleg(-inn)en in der SPD-Bundestagsfraktion und ich wollen, dass Angeln in Deutschland auch in Zukunft stattfinden kann und stehen deshalb ständig in Kontakt mit den Anglerverbänden.


Andererseits leisten Tierschutzorganisationen wie PETA einen ebenfalls einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag, in dem sie unter anderem die Öffentlichkeit über die systemischen Missstände der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung aufklären und damit Druck auf Politik und Wirtschaft ausüben. Unterschiedliche Meinungen und Positionen zu ermöglichen ist ein zentraler Bestandteil unserer Demokratie und Fundament einer pluralen und freien Gesellschaft.


Ob einem Verein der Status der Gemeinnützigkeit erteilt werden kann oder nicht, entscheidet das örtlich zuständige Finanzamt. Dieses geht dabei nach den Regelungen des steuerlichen Gemeinnützigkeitsrechts vor. Danach können nur Organisationen als gemeinnützig anerkannt werden, die sich bei ihrer Betätigung an die verfassungsgemäße Ordnung halten. Der Begriff der verfassungsmäßigen Ordnung umfasst dabei über die Grundfreiheiten hinaus auch alle Rechtsnormen.


PETA hat bisher keine Straftaten oder schwerwiegende Rechtsverstöße begangen. Über die provokativen Aktionen von PETA gegen Angler(-innen) oder Jäger(-innen) kann man unterschiedlicher Auffassung sein. Die Anerkennung der Gemeinnützigkeit darf aber nicht von Geschmacksfragen oder Weltanschauungen abhängen.


Aus diesen Gründen bin ich strikt dagegen, PETA den Status als gemeinnützige Organisation zu entziehen. Gleichzeitig möchte ich Ihnen nochmals versichern, dass ich Ihr Engagement als Angler(-innen) sehr schätze und Sie meine Unterstützung haben, dieses weiterhin fortsetzen zu können."
 

Fr33

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Mehr als traurig.... Ach da läuft doch garantiert was im Hintergrund. Anders wären die nicht so zahm zu Petra und co ;)
 

südlicht

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Yep,

von einem (CDU) der beiden Abgeordneten bekam ich auch eine Antwort, die SPD-Abgeordnete hat gar nicht reagiert.

Hier das Schreiben:

Sehr geehrter Herr,

haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht zum FDP-Antrag „Straftaten und Gemeinnützigkeit schließen sich aus“. Ich habe Ihre E-Mail mit großem Interesse gelesen und nehme Ihr Anliegen ernst. Gerade PETA ist in der Vergangenheit oft mit Kampagnen aufgefallen, die die Grenze des guten Geschmacks überschritten. Ich verstehe daher, warum Sie sich als Angler an die Politik mit der Bitte wenden, den FDP-Antrag in dieser Form zu unterstützen. Wie Sie bin ich der Meinung, dass wir bei manchen Vereinen ganz genau hinsehen müssen, was sie tun und ob sie mit ihren Aktionen Schaden anrichten.

Dem FDP-Antrag werde ich dennoch nicht zustimmen und ich erklären Ihnen gerne, warum. Bereits heute kann Vereinen die Gemeinnützigkeit aberkannt werden, wenn ihre Organe, z.B. Vorstände, Straftaten begehen. Wenn einzelne Mitglieder straffällig werden, hat das auf die Gemeinnützigkeit – sofern die Tat dem Verein nicht konkret zugerechnet werden kann – keine Auswirkung. Auch bei PETA konnte bislang kein strafrechtlich relevantes Verhalten von Vorständen festgestellt werden. Der im FDP-Antrag angesprochene Strafbefehl aus dem Jahr 2004 zur in der Tat empörenden Kampagne „Der Holocaust auf Ihrem Teller“ wurde seinerzeit wieder zurückgenommen. Somit ist PETA weiterhin ein strafrechtlich unbelasteter Verein.

Laut dem aktuellen Gemeinnützigkeitsrecht liegt Gemeinnützigkeit bei Vereinen dann vor, wenn sie „die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos fördern“. Das Gesetz sieht bereits ausreichende Möglichkeiten vor, rechtsuntreuen Vereinen ihre Gemeinnützigkeit zu entziehen.

In Deutschland gibt es rund 700.000 eingetragene Vereine. Die allermeisten von ihnen leisten wichtige, hervorragende Arbeit, die aus unserem gesellschaftlichen und politischen Leben nicht wegzudenken ist. Es muss daher der Anspruch der Politik sein, im Steuerrecht allgemeingültige Rechtsbegriffe als Voraussetzung für die Gemeinnützigkeit zu finden. Die hiermit verbundenen steuerrechtlichen Vorteile sind für viele der Vereine existentiell.

Wenn Sie Kenntnisse über Straftaten haben, die Vorstände von Vereinen begehen, lassen Sie es mich gerne wissen. Es gibt Wege, prüfen zu lassen, ob in diesen konkreten Fällen die Gemeinnützigkeit den Vereinen aberkannt werden sollte.

Mit freundlichen Grüßen
 

LeipzigerMerlin

Bigfish-Magnet
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Mir wurde nun auch geantwortet. Klingt zwar im ersten Moment nicht schlecht, aber letzten Endes wird wieder nur drum herum geredet :eek:

Lieber Herr Perduss

für Ihre Zeilen vom 23. Mai 2018 danke ich Ihnen. Im Mittelpunkt stehen militante Tierrechtsorganisationen und deren Aktionen gegen Angler. Am Ende geht es um NGOs, die unter dem Mantel der Gemeinnützigkeit agieren, ohne tatsächlich gemeinnützig zu sein. Sie bitten deshalb um Unterstützung für einen Antrag der FDP-Bundestagsfraktion. Neben Ihrer E-Mail erreichten mich gleichlautende Emails von anderen Anglern. Sie haben deshalb bestimmt Verständnis dafür, dass ich Ihnen allen auch gleichlautend antworte.

Wir freuen uns, dass die FDP-Bundestagsfraktion dieses so wichtige Thema nun auch aufgreift. Wir verfolgen in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion dieses Thema bereits seit längerem und freuen uns, endlich Mitstreiter zu finden. Denn Handeln tut bitter Not. Sie erfahren dies als Angler selbst am eigenen Leib. In Ihrer E-Mail beschreiben Sie ja, wie Sie von Organisationen wie PETA als Tierquäler diffamiert werden. Es ist nichts anderes als eine Verleumdung. Denn Sie und ich wissen, dass Angeln entsprechend der guten Praxis mit einem nichts zu tun hat - Tierquälerei. Im Gegenteil: Angler sind Naturschützer. Sie leisten in gewisser Weise einen wichtigen Beitrag zur Gewässerpflege. Viele Teiche und gerade kleine Seen wären ohne die Hilfe der Angler längst verlandet oder umgekippt. Leblose Tümpel, statt blühender Lebensräume. Angler leisten einen aktiven Beitrag zum Artenschutz. Mit dem Fisch des Jahres wird auf bedrohte Arten hingewiesen und aktiv für den Schutz unserer Gewässer geworben. Mit Aussatzaktionen sichern Angler nicht nur ihren eigenen Fang, sondern auch die Artenvielfalt.

Darüber hinaus ist es die Jugendarbeit, die mich immer wieder beeindruckt, wenn ich mit Anglervereinen tun habe. Denn der Angelschein ist mehr als die Erlaubnis zum Fischen. Jungen Menschen, die eine Fischerprüfung ablegen wird Wissen vermittelt, dass heute leider keine Selbstverständlichkeit ist. Denn es geht weit über die Technik des Angelns hinaus. Man lernt nicht nur einen Fisch zu fangen und möglichst Schmerzfrei und schnell zu töten. Nein, es wird auch Wissen über die Gewässer und den Lebensraum in ihnen vermittelt. Verständnis für und am Ende auch Liebe zur Natur sind ein elementarer Bestandteil der Jugendarbeit der Vereine vor Ort, dafür gebührt Ihnen nicht der Hass der vorgeblichen Tierrechtler, sondern Dank und Anerkennung.

Dies alles interessiert Tierrechtler nicht. Ich möchte dies am Beispiel von PETA deutlich machen. Trauriger und geradezu krimineller Höhepunkt ist die Kampagne von PETA mit einer „Abschussliste“ gegen drei Landwirtschaftsministerinnen der CDU vor einigen Wochen (siehe Anlage). Für uns als CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist klar: Tierrechtsaktivisten wie die von PETA treten Menschenrechte mit den Füßen. Wie mit ihrem Post „Tierqualprofiteure raus aus der Politik“ blasen sie zur Jagd - auf Angler, auf Politiker/innen, auf Jäger, auf Landwirte, auf Tierhalter. Aber der Zweck heiligt nicht alle Mittel. PETAs Hetztiraden, die persönlichen Diffamierungen sind nur eines - widerlich. PETA kennt keine Grenzen in der gesellschaftlichen und, politischen Auseinandersetzung. Es geht erkennbar nicht um Tierwohl, sondern um den Knalleffekt für die eigenen Anhänger und Spender. PETAs Aufrufe zur Selbstjustiz haben rein gar nichts mit Gemeinnützigkeit zu tun – im Gegenteil. Hetze, egal gegen wen, darf nicht steuerlich begünstigt werden.

In der Sache sind wir also einig. Leider hilft insoweit aber der Antrag der FDP-Bundestagsfraktion nicht weiter. Denn dieser befasst sich mit einer Selbstverständlichkeit: Straftaten und Gemeinnützigkeit schließen sich aus. Dies ist heute schon geltende Rechtslage. Es gibt aber tatsächlich ein Problem, das in dem Antrag nicht angesprochen wird: Zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit müssen Straftaten durch ihre Organe/Vorstände etc. in deren Funktion für den Verein erfolgen. Allein die Verübung von Straftaten durch Mitglieder, ohne dass diese dem Verein konkret zugerechnet werden können oder nachweisbar in seinem Auftrag handeln, führt eben noch nicht zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit.

Aus Sicht der CDU/CSU-Bundestagsfraktion benötigen wir daher insgesamt einen breiteren Antritt in Sachen Gemeinnützigkeit. Denn wir müssen unterscheiden: Die mit der Gemeinnützigkeit verbundenen steuerlichen Vorteile sind für eingetragene Vereine existentiell. Und von den sonstigen 700.000 gemeinnützigen Vereinen arbeitet der absolute Löwenanteil auch mit und für die Gemeinschaft. Gerade für uns auf dem Land ist deren Einsatz nicht wegzudenken.

Aber es gibt eben auch die schwarzen Schafe, die Hybridorganisationen, die Abmahnvereine, die militanten Spendenmaschinerien. Diese sind aus unserer Sicht eines nicht - gemeinnützig. Wir müssen einen Mechanismus finden, deren Arbeit besser als bisher zu überprüfen. Denn diese haben eines nicht verdient - die Unterstützung der Steuerzahler.

Derzeit erarbeiten wir mit Steuer-, Finanz- und Verfassungsrechtlern ein Konzept, wie die Spreu vom Weizen getrennt werden kann. Dieses muss komplexer sein als es der FDP-Antrag ist. Für diesen gilt: wirklich gut gemeint, aber (noch) nicht gut gemacht. Mit der Fertigstellung des vorgenannten umfassenden Konzeptes dürfen sich unsre Fachpolitiker nicht mehr so sehr viel Zeit lassen, damit nicht noch mehr Unheil durch die vermeintlichen Tierschützer angerichtet werden kann. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, nehme ich Ihre Zuschrift zum Anlass, um dieser Dringlichkeit bei meinen Kollegen noch einmal gehörigen Nachdruck zu verleihen. Nochmals herzlichen Dank für Ihre Wortmeldung und Ihren Einsatz für die Anglerzunft.

Mit freundlichen Grüßen

Naja immerhin :rolleyes:

Lg Merlin
 

Camaro

Barsch Vader
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Es ist total zum...... Der Präsi vom Landesfischereiverband Baden-Württemberg, Arnulf von Eyb (CDU), stimmt GEGEN den Antrag der FDP, Tierschutzorganisationen das Verbandsklagerecht zu entziehen. Es hätte eine richtungsweisende Entscheidung werden können. Die ganzen Anfeindungen gegen die Angler hat von Eyb scheinbar vergessen. So einen Präsi braucht in Wahrheit kein Landesangelverband. Ich habe es leicht, so zu sprechen. Bin in doch mit dem AVN gesegnet. Wird es nicht langsam Zeit, diesem Präsi das Vertrauen zu entziehen und ihn zum Rücktritt aufzufordern. Er hätte sich auch enthalten können. Aber so, hat er den Anglern mit Anlauf den Dolch in den Rücken gestoßen. Wer brauch solche Funktionäre?

https://fdp-dvp-fraktion.de/pressem...cht-nicht-verkomplizieren-sondern-abschaffen/


Gerade von FB geklaut.
 

Norra

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Es ist total zum...... Der Präsi vom Landesfischereiverband Baden-Württemberg, Arnulf von Eyb (CDU), stimmt GEGEN den Antrag der FDP, Tierschutzorganisationen das Verbandsklagerecht zu entziehen. Es hätte eine richtungsweisende Entscheidung werden können. Die ganzen Anfeindungen gegen die Angler hat von Eyb scheinbar vergessen. So einen Präsi braucht in Wahrheit kein Landesangelverband. Ich habe es leicht, so zu sprechen. Bin in doch mit dem AVN gesegnet. Wird es nicht langsam Zeit, diesem Präsi das Vertrauen zu entziehen und ihn zum Rücktritt aufzufordern. Er hätte sich auch enthalten können. Aber so, hat er den Anglern mit Anlauf den Dolch in den Rücken gestoßen. Wer brauch solche Funktionäre?


Hammer... Bin sprachlos.. was soll man dazu noch sagen -.-
 

Wolf

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Bevor man so empört ist, sollte man sich mit den Fragen beschäftigen, welche Verbände im jeweiligen Bundesland überhaupt als klageberechtigt anerkannt sind und was das Verbandsklagerecht zum Ziel hat.

Ich habe mich auch schon genug mit diesen Leuten rumgeärgert, weil sie von mir mit zu planende Maßnahmen bekämpft haben. Allerdings ist das Verbandsklagerecht ein hohes Gut und m.E. absolut schützenswert. Mal wieder ein FDP-Antrag, der vollkommen undurchdacht daherkommt und nahe an der Demokratieferne laviert. Aber die wussten vermutlich schon beim Ausarbeiten des Antrags, dass der keine Chance hat und haben sich entsprechend wenig Mühe damit gegeben ;)
 

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