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shakii

Finesse-Fux
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Naja, die Pflicht ist deshalb bei uns, da döbel wirklich viel zu viele da sind. Man fängt fast nichts anderes mehr, fast egal auf welchen Köder.
Die fressen den laich und die brut der Forellen, äschen, Barsche und so weiter. Wir haben keine grundeln, aber eben döbel.

Es gab Leute bei uns, die haben die jahreskarte für 1 Monat abgegeben, weil sie 50+ döbel zurückgesetzt haben und dabei gesehen wurden.

Solche großen "fallen" mir auch ins Wasser, aber gerade zwischen 25-40 cm nehme ich gerne mit. Die schmecken nach Verarbeitung tatsächlich gut.
 

AssAssasin

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Naja, die Pflicht ist deshalb bei uns, da döbel wirklich viel zu viele da sind. Man fängt fast nichts anderes mehr, fast egal auf welchen Köder.
Die fressen den laich und die brut der Forellen, äschen, Barsche und so weiter. Wir haben keine grundeln, aber eben döbel.

Ich esse gerne Fisch und angel auch primär zur (selektiven) Entnahme.
Aber ein Massenaufkommen einer Art reguliert die Natur selbst innerhalb weniger Jahre. Wenn nicht ist es vielleicht einfach kein geeignetes Barsch/Forellengewässer.
Schwer zu glauben, aber die Natur hat das bis vor ein paar Tausend Jahren ziemlich gut ohne uns hingekriegt.
 

shakii

Finesse-Fux
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Ob es gefällt oder nicht. Ich halte mich, bis auf wenige Ausnahmen, an die Entnahme. Auch da ich den Fisch nicht wegschmeisse, sondern sinnvoll verwerte.
Und keine Sorge, Barsche setze ich zurück, sofern man welche fängt.

Mir ist auch bewusst das ich mit einer Entnahme hier anecke, aber ich wollte mit dem essen nur klar machen, daß ein nicht als guter speisefisch geltende döbel auch schmecken kann.

Und nun genug ot, wir schweifen, ja ich auch, ab.
 

captn-ahab

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Leider nein, der ist sogar aus der Dose. Hätte gerne ein schönes nur leicht angebratenes Steak vom Thun gehabt. Aber meine schwangere Frau darf sowas zur Zeit ja nicht essen...
 

SlidyJerk

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Mir ist auch bewusst das ich mit einer Entnahme hier anecke.......
Das halte ich für Quatsch. Seit Jahrhunderten gehen Menschen auf Jagd, egal ob an Land oder zu Wasser. Die eigene Versorgung mit hochwertigen Lebensmitteln ist ein ureigenes Gut, welches wir uns auch dringend erhalten sollten. Die für mich einzige Frage ist, ob wir das maßvoll und mit Hirn machen, oder wir dazu beitragen alles platt zu machen.
Wir sind hier im „Kulinarisches“ Fred und deshalb erlaube ich es mir (wenigstens einmal) die Bordregeln beiseite zu legen und dem legitimen Eigenverbrauch mit dem gerade auf dem Herd befindlichen Zanderfilet etwas Nachdruck zu verleihen. 1D51C853-8171-41AC-B9A7-5B2CC86D7A0F.jpeg
Beste Grüße - Slidy
 

kds

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Aber für einmal nicht. Das waren Brustspitze vom Iberico Pata Negra. Knapp 800 Gramm mit Knochen. Und @SlidyJerk so viel war das auch nicht. Wir sind ja nur zu dritt (mit dem Hund), aber der bekam sicher keine Knochen sondern höchstens einen Hauch ausgelöstes Fleisch, von ganz nahe am Knochen. Aber durchgegart... sonst geht das ja nicht bei Hunden.
 

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