Leider ist es völlig in die Hose gegangen. Geschmacklich ist es zwar richtig gut, leider habe ich aber anscheinend vom Boden der Artischocken zu wenig vom "Heu" herausgekratzt. Deshalb ist keine glatte Paste entstanden, sondern sie ist durchzogen von strohigen, harten Fäden. Immerhin weiß ich jetzt, was ich beim nächsten Versuch anders machen werde.Ich hab heute die ersten beiden Artischocken geerntet und mich für ein freestyle Pesto entschieden, das morgen die Fettuccine No. 233 veredeln soll:
Artischockenherzen, grobes Meersalz, geröstete Pinienkerne und Sesamsaat, Knoblauch, geriebener Peccorino und Olivenöl. Mal sehen...
Das hätte wahrscheinlich nicht funktioniert, die Paste war recht grob strukturiert. Außerdem hat das Stroh dem Ganzen auch einen unangenehmen Beigeschmack gegeben.@Promachos Schade.... und was, wenn du die Paste noch durch ein feines Sieb gestrichen hättest? So mache ich das beispielsweise auch bei einer Spargelcremesuppe. Da will ich auch keine Fasern drin.
wie lange hattest du sie im ofen und hast du die Rippchen dann noch gegrillt?Sweet & Sticky BBQ Ribs (bisschen Gemüse war auch noch dabei, aber wen interessiert das schon..)
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Der absolute Oberkracher, ich hab noch nie so leckere Rippchen gegessen Butterzart und mega saftig, wer auf Rippchen und chinesisches Essen steht, sollte das unbedingt mal ausprobieren. Hier gibt's das Rezept: https://schoolofwok.co.uk/tips-and-recipes/sweet-and-sticky-bbq-ribs
Hatte sie 4 Stunden bei 160°C Ober/Unterhitze im Ofen, gegrillt hab ich sie nicht mehr. Nach den vier Stunden fällt das Fleisch schon sehr leicht vom Knochen, kann mir vorstellen dass das aufm Grill n ziemliches Massaker werden kann. Wenn man sie gerne etwas dunkler haben möchte, würde ich zum Schluss einfach noch n paar Minuten den Grillmodus vom Ofen anmachen.wie lange hattest du sie im ofen und hast du die Rippchen dann noch gegrillt?