Grundsatzfrage: Inwiefern lohnt sich High End Tackle????

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Zander-Whisperer

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Ich behandele meine Combos wie‘n rohes Ei. Vielleicht nicht ganz so extrem, aber ich geh‘ schon arg vorsichtig damit um. Nach dem Angeln mit‘m feuchten Tuch abwischen, auch die Schnur (kein Witz!). D.h. beim letzten Einkurbeln mit 'nem feuchten Tuch die Schnur festhalten. Ebenso immer wieder mal nach Schäden gucken. Rodsleeves habe ich keine, dafür bin ich beim Lagern und Transport einfach etwas vorsichtiger.

Ich erfreue mich an meinem HighEnd-Tackle einfach. Habe über 10 Jahre lang die gesunde Mittelklasse gefischt, das Ganze sehr intensiv. Nun hatte ich Lust in die höchste Klasse des Tackles vorzudringen, und traue mir auch zu sagen zu können, dass die ein oder andere HighEnd Rute auf jeden Fall für bessere Fangerfolge verantwortlich ist. Einfach weil die Rückmeldung ein Stück besser ist, und ich somit früher erkenne, dass es sich um einen Biss handelt.

Werde ich mit allen Ruten besser fangen, und zwar so, dass es den höheren Invest rechtfertigt? In keinster Weise! Es geht letzten Endes darum, dass man sich das leisten möchte...
 

Bonobo291

Finesse-Fux
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:eek::eek::eek:
Das haben meine 3 kombos zusammen nicht gekostet.
Macht auch nichts, und sicherlich bist du damit genauso zufrieden, wie ich mit der für 650,-. Ich muss auch sagen, dass die meisten anderen meiner Combos sich in einem weitaus günstigeren Rahmen bewegen. Die eine ist schon fast sowas wie ne Ausnahme, aber eben kein High End.
Ich bin auch absolut sicher, dass ein doppelt so hoher Preis, nicht ansatzweise den doppelten Mehrwert für mich bei meiner Angelei hätte.
 

Jens123+

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Ich hab mittlerweile so viele köder ,dass ich den Sinn dahinter selbst schon hinterfragt habe.
Mit Ruten und Rollen sieht es nicht viel besser aus.
Aber letztendlich ist es ein Hobby und es tut mir nicht weh .
Die Definition bei Highend ist zudem offensichtlich sehr breit.
Bei Rollen würden ich tatsächlich sagen ,dass der Mehrwert für auch aus technischer vorhanden ist.
Bei den Ruten ist der Mehrwert nicht mehr wirklich so groß( für mich),trotzdem ist ein Großteil meiner Ruten aus dem oberen Regal.
Gerade beim Hobby muss ja nichts rational begründet werden, sich über was Schönes zu freuen ist doch ein Grund für solche Dinge.
 

philchasingpikes

Gummipapst
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Angeln ist für mich der Oberbegriff für viele kleine Interessen innerhalb des Angelns an sich.

Ich interessiert mich für JDM-Kram. Ich interessiere mich für die Technik bei Baitcastern. Ich interessiere mich für viele verschiedenen Eigenschaften an Ruten. Aber ich interessiert mich auch sehr für z.B. den chinesischen Markt.

Ich probiere gerne viel aus. Kaufe mir sehr vieles (teuer wie günstig), verkaufe aber auch immer sehr regelmäßig. So hat man schon viel in der Hand gehabt. Von der 25€ Ali Rute oder Rolle bis zur neusten Steez und Evergreen.

Teures Equipment fängt nicht mehr Fisch, fasst sich aber besser an, kurbelt auch smoother und sieht oft schöner aus. Alles nichts Weltbewegendes, mir aber den Mehrpreis wert.

Ebenso probiere ich aber gerne auf dem chinesischen Markt herum. Und auch hier schon viele viele tolle Sachen gefunden die auf dem "regulären" Markt wohl deutlich mehr kosten würden. Hier ist's oft einfach die Neugier: Was kann so günstiges Tackle?

Am Ende komme ich aber immer zu dem Schluss: Es ist Hobby und Leidenschaft. Die muss sich nicht lohnen, die muss Spaß machen. Solange meine Familie deswegen auf nichts anderes verzichten muss, werde ich es mir leisten.
 

Vermesser

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich bin von dem Ansatz, dass teuer etwas bringt, mittlerweile nahezu vollkommen weg. Allerdings war das ein längerer Weg. Ich habe mich für eine alternative Vorgehensweise entschieden und für meine Fänge und mein Vergnügen (seien wir ehrlich, wir angeln meistens, um zu fangen) brachte das mehr.

Ich habe lange Jahre durchaus hochklassiges Gerät gefischt. Abu Fantasista Nano, Rocksweeper...auch Rollen in höheren Preisklassen. Und vor allem mussten auch immer mehr teure Köder her. Vermeintlich, um mit mehr Gefühl und super Ködern mehr Fische zu fangen. Klappte aber leider nur sehr beschränkt. Klar sind solche Stöcker, Röllchen und Köder geil. Und sicher für das hier angesprochene Thema eher Mittelklasse. Aber rein vom Erfolg brachte das ganze wenig bis nix.

Irgendwann zwischenzeitlich waren dann familiäre Dinge wichtiger. Als ich wieder viel mehr Zeit zum Angeln hatte, kaufte ich mir ein Schlauchboot. Und DAS brachte dann eine wirklich signifikante Steigerung der Erfolge. Plötzlich wurden Gewässer und Ecken zugänglich, die vom Ufer unmöglich vernünftig zu beangeln sind. Plötzlich fand man nicht ständig mit Ködern bombardierte Fische, die auch bissen. Plötzlich raubten die dicken Barsche nicht 30m hinter der maximal ausgereizten Wurfweite...und die bissen auf einfache Mepps...der zweite Kauf war dann ein Packraft, ein Rucksackboot. Ein Boot, das man im Prinzip überall und immer aufs Wasser bekommt...das brachte dann noch ein paar Fische mehr, da der aufwendigere Aufbau des Schlauchboots weg fiel.

Daneben habe ich lieber mehr Geld in den Tank als ins Gerät gesteckt, weil das richtige Gewässer meist wichtiger als das super optimierte Gerät ist.

Und warum nicht von der Gummiyacht mit teurem Gerät? Weil es nicht notwendig ist. Außerdem gibt es wenig High Class im Bereich bis 1,80m (meine sinnvolle Maximallänge für Kleinstboot) und schon gar nicht im Bereich der Spinnings.

So angle ich nun glücklich und zufrieden mit "Billigkram"...das war mein Weg zum Glück.

Aber geil, "sexy" ist High End Tackle auf jeden Fall...
 

Zander-Whisperer

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Wenn man vom Boot aus angeln darf, ist das natürlich die beste Ausgangslage... am Main darf man das aber nicht, somit muss man sich dazu noch nicht mal Gedanken machen.
 

Bonobo291

Finesse-Fux
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Ich bin von dem Ansatz, dass teuer etwas bringt, mittlerweile nahezu vollkommen weg. Allerdings war das ein längerer Weg. Ich habe mich für eine alternative Vorgehensweise entschieden und für meine Fänge und mein Vergnügen (seien wir ehrlich, wir angeln meistens, um zu fangen) brachte das mehr.

Ich habe lange Jahre durchaus hochklassiges Gerät gefischt. Abu Fantasista Nano, Rocksweeper...auch Rollen in höheren Preisklassen. Und vor allem mussten auch immer mehr teure Köder her. Vermeintlich, um mit mehr Gefühl und super Ködern mehr Fische zu fangen. Klappte aber leider nur sehr beschränkt. Klar sind solche Stöcker, Röllchen und Köder geil. Und sicher für das hier angesprochene Thema eher Mittelklasse. Aber rein vom Erfolg brachte das ganze wenig bis nix.

Irgendwann zwischenzeitlich waren dann familiäre Dinge wichtiger. Als ich wieder viel mehr Zeit zum Angeln hatte, kaufte ich mir ein Schlauchboot. Und DAS brachte dann eine wirklich signifikante Steigerung der Erfolge. Plötzlich wurden Gewässer und Ecken zugänglich, die vom Ufer unmöglich vernünftig zu beangeln sind. Plötzlich fand man nicht ständig mit Ködern bombardierte Fische, die auch bissen. Plötzlich raubten die dicken Barsche nicht 30m hinter der maximal ausgereizten Wurfweite...und die bissen auf einfache Mepps...der zweite Kauf war dann ein Packraft, ein Rucksackboot. Ein Boot, das man im Prinzip überall und immer aufs Wasser bekommt...das brachte dann noch ein paar Fische mehr, da der aufwendigere Aufbau des Schlauchboots weg fiel.

Daneben habe ich lieber mehr Geld in den Tank als ins Gerät gesteckt, weil das richtige Gewässer meist wichtiger als das super optimierte Gerät ist.

Und warum nicht von der Gummiyacht mit teurem Gerät? Weil es nicht notwendig ist. Außerdem gibt es wenig High Class im Bereich bis 1,80m (meine sinnvolle Maximallänge für Kleinstboot) und schon gar nicht im Bereich der Spinnings.

So angle ich nun glücklich und zufrieden mit "Billigkram"...das war mein Weg zum Glück.

Aber geil, "sexy" ist High End Tackle auf jeden Fall...
Danke dafür. o_O:eek:
Ich überlege schon länger mir ein Belly oder Schlauchboot zu holen. Allerdings war mir beides zu aufwendig und zu schwer für kurze Tripps oder um es spontan mal mitzunehmen. Habe hier genügend Gewässer die ich mit oder ohne zusätzliche Karte vom Boot beangeln dürfte.
Jetzt gucke ich nach einem Packraft! Das wäre genau das richtige. Eine Rute, wenig Gepäck und das "Boot" am besten gleich mit im Rucksack dabei. :cool:
Kannst du mir sagen welches du hast?
 

Vermesser

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Kannst du mir sagen welches du hast?

Ein ukrainisches packraft.me Stearns. Und als zweites mittlerweile das sehr ähnliche Red River Trout für Ausflüge zu zweit.

Beide sind aus der Ukraine und werden gelegentlich bei Ebay Kleinanzeigen verkauft. Ob es sie trotz des Krieges noch gibt, entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Vernünftig gerollt sind diese "Packrafts" ungefähr so groß wie ein Schlafsack. Mehr zum Packraftangeln hier von von mir: https://www.barsch-alarm.de/community/threads/packraft-zum-angeln.45483/

Es gibt aber etliche taugliche Modelle, eigentlich alle, die nicht auf absolute Kompaktheit getrimmt sind. Und selbst ein Anfibio Alpha XC ging gut, allerdings bin ich dafür zu fett (mir schlief in dem Ding der Hintern regelmäßig ein). Angeln ging aber auch.

Da es sonst das Thema sprengt, gern auch via PN.
 

Vermesser

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ergänzung: Vermutlich geht alles, was ich will, auch mit einem Belly. Das ist auf jeden Fall gängiger. Nur nicht so meines. Aber DAS ist rein subjektiv.
 

philchasingpikes

Gummipapst
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Danke dafür. o_O:eek:
Ich überlege schon länger mir ein Belly oder Schlauchboot zu holen. Allerdings war mir beides zu aufwendig und zu schwer für kurze Tripps oder um es spontan mal mitzunehmen.
Boot, egal in welcher Form, ist ein Game-Changer. Man kommt halt an Stellen, die einem vorher komplett verwehrt sind.

Hatte meine besten Fangtage vom Belly und vom Kajak. Da muss ich @Vermesser vollkommen Recht geben. Schon beim ersten Versuch vom Belly - was ohne Frage umständlicher ist als einfach vom Ufer - konnte ich an einem meiner Hausgewässer 10x soviel Fisch fangen wie sonst. War ein ziemlicher Augen-Öffner-Moment.

Wobei ich allerdings nicht mitgehe, ist, dass es im Endeffekt egal ist was man an Tackle fischt. Ich mag es, auch auf dem Belly oder Kajak, gutes und vernünftig abgestimmtes Tackle für den entsprechenden Anwendungsbereich zu haben. Warum? Weil es einfach mehr Spaß macht wenn es smooth läuft und so funktioniert wie erwartet. Für den 08/15-Hobbyangler sicher unverständlich, aber ich möchte nicht an ein und der selben Rute vom Jig, über einen Crank bis zum Chatterbait alles fischen müssen. Dafür weiß ich einfach zu gut was für einen Unterschied beim Handling gut zusammengestelltes Tackle macht. Und dieser Unterschied ist ein riesen Teil meines Spaßes und meiner Motivation...:emoji_shrug:
 
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Spin+Fly

Bigfish-Magnet
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Klar ist man mit einem schwimmbaren Untersatz i. d. R. deutlich besser fürs Angeln aufgestellt. Aber auch da gibt es ja Low End und High End. Von der einfachen Luftmatraze bis zum Bass Boat mit Hypermega Livestream Echolot. Zudem fischt sich auch auf einem Boot die Evergreen besser als der Weidenstock. Also immer raus mit die Kohlen ;)
 

til

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Grundsätzlich glaube ich, ist es ungefähr so: mit jeder Verdoppelung des Preises reduziert sich die fehlende Qualität hin zum absoluten Non-Plus-Ultra um die Hälfte.
Also sagen wir eine brauchbare Rute, "Qualität 50%" kostet 50€. Dann kriegt man für das doppelte, also 100€, eine Rute mit 75%. Für 200€ eine mit 87,5% und für 400€ die schon fast perfekte 93,75% Rute und für 800€ dann die 96,875% Rute, die so ziemlich die oberste Grenze dessen ist, was irgendwer noch bereit ist zu bezahlen, außer vielleicht ein Fliegenfischer.
 

Vermesser

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Wobei ich allerdings nicht mitgehe, ist, dass es im Endeffekt egal ist was man an Tackle fischt. Ich mag es, auch auf dem Belly oder Kajak, gutes und vernünftig abgestimmtes Tackle für den entsprechenden Anwendungsbereich zu haben. Warum? Weil es einfach mehr Spaß macht wenn smooth läuft und so funktioniert wie erwartet. Für den 08/15-Hobbyangler sicher unverständlich, aber ich möchte nicht an ein und der selben Rute vom Jig, über einen Crank bis zum Chatterbait alles fischen müssen. Dafür weiß ich einfach zu gut was für einen Unterschied beim Handling gut zusammengestelltes Tackle macht. Und dieser Unterschied ist ein riesen Teil meines Spaßes und meiner Motivation...:emoji_shrug:

Beim gut abgestimmt gebe ich dir Recht. Und ich fische meistens auch nicht alles mit einer Rute. Aber du wirst keine High End Rute unter 1,80 mit meinetwegen 40 Gramm finden. In dem Bereich, den ich nutze, ist die Auswahl im Spinning Bereich beschränkt. Also beschränke ich mich, notgedrungen teilweise zugegebenermaßen, auch. So was das gemeint.
 
S

Spooner

Gast
Grundsätzlich glaube ich, ist es ungefähr so: mit jeder Verdoppelung des Preises reduziert sich die fehlende Qualität hin zum absoluten Non-Plus-Ultra um die Hälfte.
Also sagen wir eine brauchbare Rute, "Qualität 50%" kostet 50€. Dann kriegt man für das doppelte, also 100€, eine Rute mit 75%. Für 200€ eine mit 87,5% und für 400€ die schon fast perfekte 93,75% Rute und für 800€ dann die 96,875% Rute, die so ziemlich die oberste Grenze dessen ist, was irgendwer noch bereit ist zu bezahlen, außer vielleicht ein Fliegenfischer.
Der Angler muss aber auch das Potenzial dieser knapp 100 % in der Lage sein auszureizen
Das ist ja leider sehr sehr oft nicht der Fall und teures Tackle wird zum Statussymbol
 

Lusso

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Wer bestimmt denn was 100 % sind? Du ? Der Threadersteller? Daiwa? Shimano?
Ich allein tue das, nur für mich. Ich nehme mir die Freiheit mit der Brassenangel ne Schleie zu fangen oder mit ner Barschrute nen Hecht. Status…..? Ich allein mit meiner Rolle am Wasser, einziger Zuschauer ne Azurjungfer und ne Kriebelmücke. Welchen Status meinst Du?
 
S

Spooner

Gast
Ich bestimme gar nichts für niemanden außer für mich und es ist nun mal eine Tatsache, dass einige, die es sich leisten können, teures Gerät anschaffen ohne damit umgehen zu können

Das habe ich selbst schon sehr oft erlebt und am Ende standen sie kopfschüttelnd neben denen, die mit günstigerem Gerät besser gefangen haben und konnten es kaum glauben
 

Stevel Knievel

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Wer bestimmt denn was 100 % sind? Du ? Der Threadersteller? Daiwa? Shimano?
Ich allein tue das, nur für mich. Ich nehme mir die Freiheit mit der Brassenangel ne Schleie zu fangen oder mit ner Barschrute nen Hecht. Status…..? Ich allein mit meiner Rolle am Wasser, einziger Zuschauer ne Azurjungfer und ne Kriebelmücke. Welchen Status meinst Du?
Ich glaube @Spooner meinte damit, dass manche sich mit ihrem teuren fancy tackle, durch Bilder und Gelaber profilieren, ohne es Anglerrisch ausreizen zu können.
Bestes Beispiel:
Ich :D:D:D:D

Edit: ups Überschneidung
 

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