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greece68

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So, ich war nun 3x mit der neuen "Foren-Kombo" am Wasser... ;)
Angeschafft wurde die Silverado 782M mit Prorex 2500LT und Sufix Performance 8 Braid 0,12er als leichte Winter-Zanderrute.
Vorweg, ich denke das wird der Stock bzw. die Zusammenstellung recht gut meistern.

Was mit aufgefallen ist:
- Rute und Rolle sind traumhaft leicht und passen optisch und von der Performance sehr gut zusammen
- eine Rückmeldung vom Boden mit 5g und 3,5-5" gibt es nicht oder kaum. Habe ich aber auch nicht zwingend erwartet.
(in 4-5m Tiefe und auch etwas Wind)
- die Rute ist der Adrena 276 recht ähnlich von dem was real möglich ist, beide Ruten sind eher für 35+ Barsche und 45er-75er Zander.
- die Silverado M ist wohl nicht ganz so spitzenbetont wie die Adrena und arbeitet etwas mehr. Vielleicht ist die noch minimal zackiger und kann 2-3g mehr.
- die Bisserkennung von 25er-30er Barschen ist gut, aber auch nicht sooo klar. Bei Zandern sieht es da schon wieder besser aus. (ähnlich Adrena)
- die Prorex ist für die 155 Euro wirklich richtig gut und smooth (zumindest aktuell), vielleicht einzig beim Wickelbild würde ich nen Punkt abziehen.
- das Wickelbild kann aber mMn. auch an der etwas dickeren 0,12er Sufix liegen. Die 0,12er ist mir für die Kombo fast schon zu dick.
Ich habe mich da etwas auf das Forum verlassen, wo die Schnur als sehr dünn angepriesen wurde. Das mag für die 0,10er stimmen, aber von 0,10er zur 0,12er ist leider ein sehr großer Unterschied.
- nach einiger Zeit wurde die Schnur auch weicher und angenehm leise, trotz Titan/Torzite.
- was mich als Barschangler mit der leichteren Version richtig stören würde, sind die recht großen Ringe im Spitzenbereich, inkl. dem mMn. optisch total unpassenden Spitzenring, der die Rute klobiger wirken lässt. Als Winterrute mit eventuell Frost, ist das aber für mich passend!

Das war lediglich ein erster Eindruck, welcher über die nächsten drei Monate sicher noch etwas revidiert wird.

Anhang anzeigen 107731
Anhang anzeigen 107732
Schicke neue Forenkombo, aber als, wenn auch leichte, Zanderkombo? Irgendwie irritiert mich diese Vermischung, nicht böse gemeint, von echten Barschruten mit Fast- oder Reguar-Taper und Zanderruten, die für mich straffer ausfallen müssen, um Köder auf Distanz besser Anjiggen und ebenso den Anschlag gut durchbringen zu können. Für Barsche ist das nicht nötig, für mein Empfinden zumindest nicht. Mir gefallen die Graphitleader Serien auch, aber bereits eine vor Jahren schon gelobte JDM Zanderrute, die Tiro MR, empfand ich als zu weich. Bisher finde ich im www. auch nur Bilder von Rutenaktionen der Graphiteleader die alle selten mehr als fast, eher regular-fast, wenn nicht regular sind. Vielleicht bin ich oldshool, aber mir schweben als Zanderruten alles um die Rocksweeper Gen1 und Gen Nano vor. Vielleicht noch ne HR Pro Force...oder irgendwelche Customs, alla Kraag etc.!
 
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Puh, die Aktion ist schwierig zu erklären, da du die Rute nicht kennst. Ich versuche es aber mal. ;) Ich habe ja auch eine 30g Kraag in 2,60m und von der Aktion her ähneln sich beide Ruten. Ich denke aber eine 30g Kraag in identischer Länge wäre wohl noch etwas knackiger. Ich mag eigentlich Ruten mit Spitzenaktion für Zander. Da ich aber meist zeitgleich auf gute Barsche fische (35+), muss da irgendwo ein Kompromiss her. Die Rute ist weitaus knackiger und hat mehr Punch als die Pinwheel mit der ich dieses Jahr sehr erfogreich auf 40+ Barsche und 60+ Zander gefischt habe. Als reine Barschrute von 30er Barschen ist die Silverado ähnlich ungeeignet wie die 276 Adrena oder 2,10m Rocke und Co. ICH bin aber auch nicht der Meinung, dass man zwingend mit brettharten Ruten den Haken beim Zander durch die Platte treiben muss. Der Zander hat so viel weiches Fleisch in Mund und Rachen, da hält jeder scharfe Haken ohne Probleme. Als netter Nebeneffekt arbeitet die Rute auch bei 50er Zandern über die Spitze hinaus. Ich sag ja, ich habe immer recht spezielle Vorstellungen von der idealen Rute für diverse Gewässer. Daher fische ich auch an fast jedem Gewässer unterschiedliche Ruten. ;)

P.S. Mit dieser Dezember bis März Zanderkombo wird meist nicht so weit draußen gefischt und viele Bisse kommen recht nah. Die Zander sind auch selten 75+, sondern eher um die 60cm. Von daher passt das mMn. schon richtig gut. Allerdings gucke ich mir auf der Messer die PF 812 mal genauer an. ;)
 

emceeee

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Konnte meine Silverado ML+Prorex auch mal ausführen. Ergänzend zu erwähnen ist das die beiden Lilatöne nicht Ton in Ton sind sondern schon in der Helligkeit variieren. Feeback (mit Tungsten) soweit in Ordnung, habe jedoch auch nur Köder ab 7g + 3" Craws resp. 3.5"/3.6"/4" Action Shads damit gefischt.
Die Prorex rennt prizipiell sehr ordentlich, hat allerdings wohl noch etwas Probleme mit der 8lb Xplasma in Sachen Schnurverlegung. Wenn man nicht aufpasst landet eine Umdrehung auf dem Spulenkörper. Vermute das es an der anfänglichen Steifigkeit liegt, wurde im Laufe des Tages auch besser. Klar, ein optisches Highlight sind die Ringe nicht, erfüllen hier doch einen guten Zweck; Ich kann neben der verbesserten Wintertauglichkeit auch etwas dickere Schnüre resp. Vorfächer fischen und brauche keine Angst vor Verbindungsknoten zu haben. Positiv zu bemerken ist das die Lautstärke hier deutlich unter der der Pinwheel liegt trotz Torzite.

Als Vorabfazit für mich eine stimmige Geschichte die ihren Zweck erfüllt. In Schulnoten würde ich eine 2-/3+ geben. Für den kurzen Einsatzzeitraum (reine Wintergeschichte und für den etwas raueren Alltag) absolut mehr als in Ordnung. Im Direktvergleich zur etwas schwächeren Tict Ultimate Tuned muss sie sich allerdings in jedem Bereich ganz klar geschlagen geben. Allerdings aber auch ein ganz anderes Preissegment. Man bekommt hier für den Angebotspreis schon eine sehr gute Leistung geboten.
 

greece68

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Puh, die Aktion ist schwierig zu erklären, da du die Rute nicht kennst. Ich versuche es aber mal. ;) Ich habe ja auch eine 30g Kraag in 2,60m und von der Aktion her ähneln sich beide Ruten. Ich denke aber eine 30g Kraag in identischer Länge wäre wohl noch etwas knackiger. Ich mag eigentlich Ruten mit Spitzenaktion für Zander. Da ich aber meist zeitgleich auf gute Barsche fische (35+), muss da irgendwo ein Kompromiss her. Die Rute ist weitaus knackiger und hat mehr Punch als die Pinwheel mit der ich dieses Jahr sehr erfogreich auf 40+ Barsche und 60+ Zander gefischt habe. Als reine Barschrute von 30er Barschen ist die Silverado ähnlich ungeeignet wie die 276 Adrena oder 2,10m Rocke und Co. ICH bin aber auch nicht der Meinung, dass man zwingend mit brettharten Ruten den Haken beim Zander durch die Platte treiben muss. Der Zander hat so viel weiches Fleisch in Mund und Rachen, da hält jeder scharfe Haken ohne Probleme. Als netter Nebeneffekt arbeitet die Rute auch bei 50er Zandern über die Spitze hinaus. Ich sag ja, ich habe immer recht spezielle Vorstellungen von der idealen Rute für diverse Gewässer. Daher fische ich auch an fast jedem Gewässer unterschiedliche Ruten. ;)

P.S. Mit dieser Dezember bis März Zanderkombo wird meist nicht so weit draußen gefischt und viele Bisse kommen recht nah. Die Zander sind auch selten 75+, sondern eher um die 60cm. Von daher passt das mMn. schon richtig gut. Allerdings gucke ich mir auf der Messer die PF 812 mal genauer an. ;)
So etwas habe ich mir schon gedacht, es ist eher ein Kompromiss. Mir geht es mitunter auch so, aber dann ertappe ich mich immer dabei, dass ich zu klein und an den größeren Zandern vorbei fische. Früher habe ich 5‘+ auf Zander gefischt und selten nen kleineren dran gehabt. Jetzt oder in der Vergangenheit gibt es mehr, aber auch viele unter 50. An meinen M/MH Barschruten machen mir einfach keine größeren, voluminöseren Köder auf Zander Spaß. Unter einer Illex Artist MH oder Rocke 802 fische ich deshalb auf Zander nicht. Und ob eben eine Tiro Nuovo oder Calamaretti in entsprechender Stärke das Pendant zur 802 Nano wäre, bezweifle ich halt irgendwie bzw. bedauere es etwas...denn sonst hätte ich schon eine. Da fühlt sich tatsächlich eher eine HR Black Force MH so an...und die ML oder L dann wohl so wie die Graphitleader, wenn auch hübscher.
 
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So etwas habe ich mir schon gedacht, es ist eher ein Kompromiss. Mir geht es mitunter auch so, aber dann ertappende ich mich immer dabei, dass ich zu klein und an den größeren Zandern vorbei fische. Früher habe ich 5‘+ auf Zander gefischt und selten nen kleineren dran gehabt. Jetzt oder in der Vergangenheit gibt es mehr, aber auch viele unter 50. An meinen M/MH Barschruten machen mir einfach keine größeren, voluminöseren Köder auf Zander Spaß. Unter einer Illex Artist MH oder Rocke 802 fische ich deshalb auf Zander nicht. Und ob eben eine Tiro Nuovo oder Calamaretti in entsprechender Stärke das Pendant zur 802 Nano wäre, bezweifle ich halt irgendwie bzw. bedauere es etwas...denn sonst hätte ich schon eine. Da fühlt sich tatsächlich eher eine HR Black Force MH so an...und die ML oder L dann wohl so wie die Graphitleader, wenn auch hübscher.

Ja genau, nun kommen wir der Sache näher. Mein Kumpel fischt für die selben Köder die HR Black 7-28g und die verhält sich ähnlich wie die M Silverado. Gefischt wird zu 90% (faulenzen) mit 5g und schlanken 5“ Ködern mit wenig Druck. Das machen die Ruten sehr gut und da knickt die Spitze auch nicht weg. 5g und 3,5“ ist mit der Silverado schon grenzwertig wenig. Da lädt die Rute nicht so gut auf wie mit 5g und 5“.
 

greece68

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Vielleicht sind es auch noch erschwerend dazu meine Erfahrungen mit 1-teiligen, längeren USDM Blackbass Jiggen von Loomis oder Kistler zB, die mich geprägt haben und mich die JDM Seabass/Eginn Ruten etwas ungewöhnlich empfinden lassen. Genauso erging es mir mit meiner Gamakatsu Cheetah (Gen1) - kennen wohl wenige hier, aber das war ne extrem geile (Spinn)Rute, die manche zum Seeforellen fischen genommen und geliebt haben, andere tatsächlich auf Zander & Barsch.
 
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Vielleicht sind es auch noch erschwerend dazu meine Erfahrungen mit 1-teiligen, längeren USDM Blackbass Jiggen von Loomis oder Kistler zB, die mich geprägt haben und mich die JDM Seabass/Eginn Ruten etwas ungewöhnlich empfinden lassen. Genauso erging es mir mit meiner Gamakatsu Cheetah (Gen1) - kennen wohl wenige hier, aber das war ne extrem geile (Spinn)Rute, die manche zum Seeforellen fischen genommen und geliebt haben, andere tatsächlich auf Zander & Barsch.

Die Cheetah ist damals wohl relativ häufig gebrochen. Meist als damit auf Zander gejiggt wurde. ;) Mir war die zum jiggen auch zu soft.
 

booeblowsi

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Vielleicht sind es auch noch erschwerend dazu meine Erfahrungen mit 1-teiligen, längeren USDM Blackbass Jiggen von Loomis oder Kistler zB, die mich geprägt haben und mich die JDM Seabass/Eginn Ruten etwas ungewöhnlich empfinden lassen. Genauso erging es mir mit meiner Gamakatsu Cheetah (Gen1) - kennen wohl wenige hier, aber das war ne extrem geile (Spinn)Rute, die manche zum Seeforellen fischen genommen und geliebt haben, andere tatsächlich auf Zander & Barsch.
Die Cheetah war hier eine häufig gefischte Rute auf Meerforelle. Jedenfalls wer bock auf geilen Tackle hatte.
Ist aber gefühlt 10 Jahre her.

USDM Ruten wie ne Loomis oder teilweise St.Croix etc. kann man mMn nur wirklich schwer mit JDM Tackle vergleichen.
Anderes Konzept...
Sind meist reduziert aufs Wesentliche, kein Bling BlingArbeitspferde zumindest Loomis.
Hinten raus haben die fast immer richtig bums, kein Vergleich zu den meisten JDM Tackle.
 

Benny-Q

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Hab die Silverado Caste GSIC-762ML nun ein paar Tage am Wasser gefischt und bin mit der Rute + Abu SLC IB7 sehr zufrieden. Die Combo ist von der Performance und ihrem Gesamtgewicht (234g) echt super, auch wenn es bestimmt noch Luft nach oben gibt (kostet inkl. Rolle auch weniger als manch absolute Highend-Rute).

Die ML ist um einiges softer in der Spitze als die M-Spinne und arbeitet im kpl. Spitzenteil (eher semiparabolisch).
Ich nutze die Combo hauptsächlich für Softbaits mit Gesamtgewichten von 5-12g (max 14g) am C-Rig oder Jig, aber auch mal ein Spinmad und Hardbait.
Die oft angesprochene Ringgröße find ich gar nicht übel, so kann man die Schnur inkl. Wirbel und Vorfach durchfädeln ohne alles neu knoten zu müssen.

Akt. hab ich nun 3 lange Casten in diesem Spektrum (Länge ca. 2,30m und max. WG um die 15g):

Yamaga Blanks Blue Current 78 NANO (parabolisch), nutze ich für kleine Spinmads, Hardbaits, Spoons und gelegentlich leichte Softbaits bis 8g gesamt.

Lurk Sooter LRGC-76XUL (spitzenbetont),
für Softbaits mit 5-14g Gesamtgewicht am Jig/Chebu

Und nun die goldene Mitte Silverado GSIC-762ML (semiparabolisch)...

Auch wenn es gewisse Überschneidungen gibt, bleiben die dreieiigen Drillinge bestimmt in meinem Bestand und werden hoffentlich gute Fänge bringen.
 
A

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So. Ich behalte meine jetzt doch. Quäle mich grad noch etwas bei der Rollenwahl. Was würdet ihr auf die ML schrauben? Kenne mich mit statios nicht so gut aus.
 

theJucken

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Kann die Prorex LT 2500 nur empfehlen. War noch nicht so oft damit am Wasser, also steht der Langzeittest noch aus, aber kurbelt sich sauber und es lecker-leicht.
 
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Kaprifischer1973

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Bei mir ist jetzt eine Ignis Type-R 2505 mit Duell X8 wire in # 0,6 (mal zum Testen) drauf. Sollte aber jede LT 2500 passen. Da hab ich nur die Fuego LT 2500 - passt farblich gar nicht. Und die Ballistic LT 2000 ist mir zu klein
 
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So. Ich behalte meine jetzt doch. Quäle mich grad noch etwas bei der Rollenwahl. Was würdet ihr auf die ML schrauben? Kenne mich mit statios nicht so gut aus.

Ich habe die 2500er Prorex LT drauf. Die Rolle soll baugleich mit der Ballistic sein und läuft entsprechend smooth. Ob so eine Schnur noch sein muss ist natürlich Ansichtssache. ;)

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Promachos

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@AFE
Sehr gute Entscheidung! Ich hab - wie KBJ - eine 2500er Prorex dran, das ist eine sehr stimmige Kombo.
Mich reizt allerdings auch noch die Abu Revo (?) IKE. Vielleicht schaue ich mir die mal vor Ort an.
 

DenisF86

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Andere Rute aber selbe Rolle und ähnliche Schnur. Ich denke auch, wenn schon, denn schon.
Welche Schnur ist das bei dir? Gefällt mir optisch noch besser. Bestimmt auch preislich, denn ich hab die Small Game von Sunline.
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