Don't feed the Umwelt-Troll!
Denn in Ermangelung von belastbaren Argumenten sind diese hervorragend darauf getrimmt, Tatsachen zu verdrehen und aus dem Zusammenhang zu reißen, schlagkräftige Gegenargumente zu ignorieren und mit Scheinargumenten zu entgegen - ein Niveau das jedem vernunftbegabten Menschen fremd sein dürfte...
Es wäre sehr schade, wenn Du mir keinen Futternapf mehr bereit stellen würdest, zumal ich mich an Deine fütternde Hand gerade erst gewöhnt habe.
Oder hast Du jemand anderen gemeint? Eigentlich nicht möglich mit Deinem Zusatz....
@Wolf...vieles richtig, vieles klar.
Mir fehlt dennoch der schlichtweg einfache Grund, warum Angler bei den UVs auf der Abschussliste stehen sollte.
Ich meine, wir reden hier nicht von PETA oder solch Zusammenkünften.
Erscheint mir unlogisch. Welchen Zweck sollte dies zur Folge haben?
Mir ist nicht bekannt, dass per se Angler auf der Streichliste stehen, weder bei BUND, BfN, NABU & co.
Noch nie gehört, dass da gesamtheitliche Zusammenhänge bestehen. Warum auch?
Ich verstehe auch Deine Skepsis bzgl. der nicht allgemein umfassenden Einschränkungen. Ohne Frage. Mir wäre auch lieber, wenn die Bedingungen allgemeingültig wären. Nur glaube ich ebend auch, dass sowohl bei der Begründung der Festlegung von Schutzgebieten, sowie der Festlegung der Nutzungsdefinition dies nicht willkürlich geschieht. Eher denke ich, dass ebend einem Großteil der Leute, in diesem Fall der Angler, gar nicht klar ist, worum es eigentlich geht, bzw. was die Absicht der Ausweisung ist. Na klar kann man jetzt sagen, dass tausende Spaziergänger mit lauten Kindern am Strand einen Faktor darstellen, der nicht berücksichtigt wurde. Nun ja, der Unterschied ist ebend einfach der, dass Angler auf oder in dem Wasser stehen & dies ggf. stationär.
Es gibt nunmal Unterschiede, ob man auf oder neben dem Wasser agiert. Dies zeigt sich an jedem kleineren See, aber halt auch auf dem Meer. Angler bezeichnen sich allgemein oft als naturverträglich. Viele agieren auch bewusst & sensibel, aber der Großteil ebend nicht. Zeigt sich auch in Deiner Aussage, dass die freiwilligen Absprachen ebend nicht funktionieren. Mir wäre das auch lieber auf diesem Weg, aber ist einfach nicht möglich. Alleine die Reaktion vieler Mitglieder hier zeigt, vollkommenes Desinteresse an den Begründungen. Hupfdohle & Pöppeltaube sind es ebend nicht wert. Wer von den Anglern hier, wechselt schon den Kurs mit dem Boot, um nicht zum x-ten mal die Eisenten hochzumachen? Vermutlich die wenigsten bis keiner...
Wie gesagt, ich kann Deinen Unmut nachvollziehen, aber das ändert nichts an meiner Meinung.
Es wird für alle Ewigkeit genügend Platz für alle Angler geben & die Fänge werden nicht schlechter werden, mit Ausweitung der Zonen.
@schlotter... Sorry, aber alleine diese unangemessene Aussage “wohl gute Erfolgschancen“ würden mich nicht 1 Cent spenden lassen. Wenn dies von Herrn Finkbeiner initiiert worden ist, ist das der nächste Punkt der dagegen spricht (für mich).
Vor ca. 5 Jahren habe ich im AB eine Petition eingebracht, die gegen die Bebauung eines Uferareals mit Mefojagdgründen agiert hat. Diese wurde wenige Minuten nach dem Einstellen von Herrn F. entfernt, mit der Begründung, das Petitionen & co. im AB nicht zulässig sind.
Meines Wissens war die Petition erfolglos.
Egal wie...wer sein Geld dort unterbringen will, kann dies natürlich gerne tun.
Und gerade in Bezug auf den Fehmarnbelt, weiss ich überhaupt nicht, warum hier so ein Getöse gemacht wird. Nochmal...es handelt sich um eine NSGZone im Kontext des Fehmarnbelts. Einen Teilbereich der ebend aufgrund seines Struktur- & Artenreichtums gesondert geschützt ist. Wer dennoch gerne im VTG des Belts fischen will, kann dies genau so tun, wie zuvor.