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onkija

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Zwei Fragen an die E-Auto Fahrer wegen bidirektionaler Laden - ist das eine Investition worauf sich das Waten lohnt ?
Und welches E-Auto (Tesla ja wohl leider nicht) bietet bidirektionales Laden in 2023 schon an ?

Solaranlage und E-Auto: Strom-Ausbeute mit bidirektionalem Laden ist gigantisch
Mit einer Photovoltaik-Anlage und einem E-Auto mit 42-kWh-Akkupaket als Zwischenspeicher sind der Analyse zufolge bis zu 51 Prozent Autarkiegrad im Jahresdurchschnitt möglich. Winter, bewölkte Tage und Nächte sind dabei eingerechnet.

 
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PM500X

BA Guru
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Frag' mal deinen Nachbarn was sein Opa so benutzt hat.
Das geht wunderbar, nur kann man dann nicht innerhalb weniger Sekunden von 0 auf 80 sprinten. ...

Da brauche ich auch niemanden fragen, da meine Familie selbst seit 3 Generationen Landwirtschaft hat und ich selbst regelmäßig auf dem Traktor sitze.

Ein 30 PS Traktor hat vielleicht im Jahr 1940 noch ausgereicht, als das Teil noch 800kg wog, der Bauer nur zwei Schweine transportieren musste und das Feld so groß war wie mein Garten. Und man auch keine längeren Strecken fahren musste, weil das Feld sehr nahe war. Heute ist eher das Gegenteil der Fall.

Ganz abgesehen davon, dass jeder halbwegs 150 PS Motor heute deutlich weniger Schadstoffe ausstößt als der 30 PS Motor von früher. Aber du kannst gerne mal versuchen, einen unserer Anhänger mit 30 PS hier im bergigen Schwarzwald von A nach B zu ziehen. Da schaffst du es nicht mal hier aus dem Ort raus :)

Wie ich früher schon mal geschrieben habe, werden heute teilweise Traktoren durch SUVs ersetzt, weil nicht jeder Landwirt jedes Mal auf das Feld fahren muss - und sogar das wäre mit Off-road-Bereifung teilweise möglich.

Aber: Zumindest denjenigen, die keine mittlere bis schwere Anhängelast ziehen müssen, dürften in den meisten Fällen tatsächlich 100 PS beim PKW ausreichen. Dahingehend stimme ich zu. Mir ging es nur um die Aussage, dass „niemand“ mehr als 100 PS braucht. Die meiner Meinung nach schlichtweg falsch ist.
 

booeblowsi

BA Guru
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Das erste Dilemma liegt schon da, das eigentlich genau die kleinen Fahrzeuge, leicht und kompakt ideal sind für den Stadtkern und da machen mMn E-Autos auch Sinn.
Allerdings ist die Marge der Hersteller sehr gering, die verkaufen halt lieber groß, schwer, teuer.
Denn da stimmt die Marge.

Der Grund, warum übergreifend auch bei Verbrennern D Hersteller während der Coronazeit obwohl es massive Lieferengpässe gab die Margen sogar steigern konnten war schlicht den Fokus auf größere Fahrzeuge zu legen.
Wenn ich nur wenige Bauteile zur Verfügung habe, verbaue ich die natürlich da wo ich als Hersteller am meisten Marge generieren kann und die wurden vermehrt gebaut und ausgeliefert. Ergo geht die Marge rauf.:cool:
Der Durchschnittliche Neuwagen ist knapp 5K € teurer geworden.
 

booeblowsi

BA Guru
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Aus dem Artikel:
Die Analysten des Fraunhofer-Instituts haben deshalb zwei Szenarien untersucht. In dem einen werden die Strompreise in Deutschland in den kommenden 15 Jahren auf dem hohen Niveau von heute verharren.

In dem anderen werden sich die Kraftstoffpreise durch eine Anhebung der CO2-Bepreisung in den kommenden Jahren deutlich verteuern – auf durchschnittliche 2,18 Euro für den Liter Diesel, auf etwa 2,05 Euro für den Liter Benzin.

Punkt Nummer 1: ist nicht realistisch. Der wird nicht verharren, der wird eher massiv weiter steigen.
Das ist jedenfalls was Experten erwarten und sich auch aus diversen Ansätzen ableiten lässt.


1. Der Strombedarf wird massiv steigen (hatten wir ja schon das Thema, E-Autos, Wärmepumpen, Cloud)) das ist sicher, also ein Fakt.
2. Die Nachfrage steigt also massiv, die Angebotsseite kommt aber nicht so schnell nach.
Somit steigt nach Marktgesetzen der Preis.
Die Angebotsseite wird ja die Tage durch die Abschaltung der letzten AKW's nochmal reduziert auch, wenn das "nur" ca. 6% sind,
wird das alleine Jahre benötigen um nur dieses Gap zu füllen.

Man kann kurzfristig durch Subventionen, Förderungen, Deckel etc. gegenlenken, am Ende greifen aber die Marktgesetze (Angebot und Nachfrage).

Ein Blick auf den Strompreis der letzten 10 Jahre zeigt es auch deutlich, der Strompreis steigt immer weiter.
Erholungen sind jetzt erstmal kurzfristig zu erwarten, nur wird das nicht von Dauer sein. 1 Schritt zurück und 2 vor.

Die Differenz um das E-Auto nicht komplett abzuschießen (für die Masse) wird also eher da liegen, das man vom Gesetzgeber die Verbrenner immer unattraktiver macht und den Spritpreis künstlich hochtreibt (CO2-Bepreisung etc.).

So oder so kann man mMn festhalten das unabhängig des Antriebskonzeptes:

1. die Autos immer teurer werden (sieht man ja massiv)
2. die Unterhaltskosten massiv steigen werden.

Das Ergebnis wird also sein, das die Masse der Bevölkerung sich gar kein Auto mehr leisten kann.
Den Individualverkehr unterbinden und Verzicht spart am meisten CO2.

Nur ist die Frage, ob das wirklich im Sinne der Masse ist.
 
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makomatic

Barsch Vader
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Mit einer Photovoltaik-Anlage und einem E-Auto mit 42-kWh-Akkupaket als Zwischenspeicher sind der Analyse zufolge bis zu 51 Prozent Autarkiegrad im Jahresdurchschnitt möglich. Winter, bewölkte Tage und Nächte sind dabei eingerechnet.

Ich bin mit Tesla ohne bidirektionales Laden bei ~7k-9k Jahresverbrauch (Haushalt gesamt) bei ~76% Autarkie über die letzten 3 Jahre
„Nur“ mit 10kWh Speicher und 10kW peak auf dem Dach.
 

Cybister

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Das geht wunderbar, nur kann man dann nicht innerhalb weniger Sekunden von 0 auf 80 sprinten. ...und mal so zur Info, früher hatten Traktoren kaum mehr als 30 PS und was haben die damit nicht alles gezogen. Frag' mal deinen Nachbarn was sein Opa so benutzt hat. Es ist also fraglich, wer hier Blödsinn schreibt.
nur Hand aufs Herz, die Lebensmittel, die da am Ende herauskommen, kann am Ende gar keiner mehr bezahlen. Wir haben hier in der Gegend Betriebe mit 80ha (und das ist Kleinkram zu Betrieben im Norden oder Osten), mit wieviel 30PS Schlepperchen und Personal willst Du die bearbeiten? Mal abgesehen vom Umweltaspekt, ein 30PS mit einem kleinen 2Scharpflug läuft da an der K***grenze.
Und ja, ich habe schon 15PS Kampfmaschinen besessen und gefahren ;-)
 

der Kai

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Punkt Nummer 1: ist nicht realistisch. Der wird nicht verharren, der wird eher massiv weiter steigen.
Das ist jedenfalls was Experten erwarten und sich auch aus diversen Ansätzen ableiten lässt.

Der Strompreis steigt aber nur wegen der derzeitigen Marktmechanismen, die den teuersten Erzeugerpreis an alle Stromlieferanten ausschütten.
Und das hängt am Gaspreis.
Strom aus Windenergie kostet noch dazu nur gut ⅓ des KK-Stroms. Tendenz fallend. Gleiches gilt für PV. Müsste man halt (ganz ohne Subventionen) mehr ausbauen (=genehmigen). Das trägt sich nämlich nicht nur selbst, sondern wirft auch genug Gewinn ab.

Ist halt immer die Frage, wessen Experten zum Thema gefragt werden.
 

XR-Kalle

Finesse-Fux
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Die Differenz um das E-Auto nicht komplett abzuschießen (für die Masse) wird also eher da liegen, das man vom Gesetzgeber die Verbrenner immer unattraktiver macht und den Spritpreis künstlich hochtreibt (CO2-Bepreisung etc.).

Ohne dieses marktverfälschende Eingreifen der Politik (Subventionen, Rabatte, Steuervorteile, Wechselprämie, Fördermittel usw. ) , würden sich noch viel weniger Menschen ein E-Auto kaufen.
Ließe man den Markt ohne diese Begünstigungen frei "laufen", wäre das E-Auto nicht relevant...
 

XR-Kalle

Finesse-Fux
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Der Strompreis steigt aber nur wegen der derzeitigen Marktmechanismen, die den teuersten Erzeugerpreis an alle Stromlieferanten ausschütten.
Und das hängt am Gaspreis.
Strom aus Windenergie kostet noch dazu nur gut ⅓ des KK-Stroms. Tendenz fallend. Gleiches gilt für PV. Müsste man halt (ganz ohne Subventionen) mehr ausbauen (=genehmigen). Das trägt sich nämlich nicht nur selbst, sondern wirft auch genug Gewinn ab.

Ist halt immer die Frage, wessen Experten zum Thema gefragt werden.

Wir haben weltweit die höchsten Strompreise, obwohl (oder weil) wir seit 25Jahren die Energiewende vollziehen und diese Investitionen auf den Strompreis aufschlagen! Und jetzt sollen noch mehr Wind und PV-Anlagen die Preise drücken?
 

der Kai

Bigfish-Magnet
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Deswegen werden neue Windparks oder PV-Großanlagen auch nur noch für unter 7,35¢/kWh ausgeschrieben ... Da kommen deine herkömmlichen Quellen nicht hinterher. Auch nicht die KKW, wenn man eine echte Vollkostenrechnung inklusive Abbau, Entsorgung und Endlagerung aller Betriebsstätten und -mittel zugrunde legt (also ohne versteckte Subventionen).

Kann natürlich sein, dass wir wie letztes Jahr die Franzosen wieder mitversorgen müssen, weil deren günstige KKW wegen Defekten und Kühlwassermangel wieder einmal reihenweise vom Netz müssen.
Dann steigt der Preis natürlich. Liegt aber nicht (nur) an unserer Energiewirtschaft.
 

booeblowsi

BA Guru
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Der Strompreis steigt aber nur wegen der derzeitigen Marktmechanismen, die den teuersten Erzeugerpreis an alle Stromlieferanten ausschütten.
Und das hängt am Gaspreis.
Strom aus Windenergie kostet noch dazu nur gut ⅓ des KK-Stroms. Tendenz fallend. Gleiches gilt für PV. Müsste man halt (ganz ohne Subventionen) mehr ausbauen (=genehmigen). Das trägt sich nämlich nicht nur selbst, sondern wirft auch genug Gewinn ab.

Ist halt immer die Frage, wessen Experten zum Thema gefragt werden.
Die Fakten sagen etwas anderes:
Diese findest du z.B in den Bilanzen der Unternehmen.
Ein großer Teil macht gar keine Gewinne.

Siemens Gamesa ist sogar von der Börse.
2900 Leute entlassen.
Offshore haben die Firmen zum Teil Probleme das die großen Rückversicherer die Risiken nicht tragen wollen, da diese schwer kalkulierbar sind....
Selbst der Windrad-Bauer Nordex macht weiter Verluste.



Windparks sollen laut Plänen massiv ausgebaut werden, aber gleich mal die Wunschvorstellungen mit der Realität ab.
Jahr um Jahr werden die Ziele nicht mal im Ansatz erreicht. Zum Teil nicht mal 25%
Ich glaube es war am Ende sogar noch weniger( Richtung 18%).


Wäre das ein lukratives Geschäft, würden Investoren ja Schlange stehen.
Immer mehr Subventionen sind nötig und Garantien um überhaupt welche zu finden.


Durch die steigenden Zinsen werden zunehmend mehr in Schwierigkeiten kommen.
Achte auch mal auf den Verschuldungsgrad der Unternehmen.
Fremdkapital ist meistens sehr hoch.
Die Zinsen sind dann Gift egal ob alte Verbindlichkeiten zu bedienen sind, oder frisches Kapital besorgt werden muss.


Der Strompreis steigt aber nur wegen der derzeitigen Marktmechanismen, die den teuersten Erzeugerpreis an alle Stromlieferanten ausschütten.
Und das hängt am Gaspreis.
Nein, der steigt seit 10 Jahren +.
Schau dir einfach einen Chart an in Sachen Strompreisentwicklung D.

Von großen Gewinnen wird in der Branche eher geträumt, ein Teil wird sich vermutlich bald die blutenden Augen reiben, wenn die Realität böse zuschlägt.
Die Nullzinsphase ist auf absehbare Zeit vorbei. Geld kostet wieder Zinsen und das wird übel für die Branche.

Lies mal das hier:

 

XR-Kalle

Finesse-Fux
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Kann natürlich sein, dass wir wie letztes Jahr die Franzosen wieder mitversorgen müssen, weil deren günstige KKW wegen Defekten und Kühlwassermangel wieder einmal reihenweise vom Netz müssen.
Dann steigt der Preis natürlich. Liegt aber nicht (nur) an unserer Energiewirtschaft.

Kühlwassermangel war im übrigen nicht der Hauptgrund, für die vom Netz genommenen französischen KKW's, auch wenn uns unsere Grünen "Qualitätsmedien" das immer wieder vorplappern...

Screenshot_20230409_150451.jpg
 

bundyman

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Ich weiß nicht, warum jeder gleich VERBOT schreit, hab ich auch nirgends erwähnt.
….
"verkehrsfrei machen" ohne Verbote?
Du kennst dich mit Berlin nicht sogut aus?
Da wird natürlich erstmal verboten….
Zum Glück bricht (noch) den Grünen sowas immer noch das Genick und die haben (zumindest kurzzeitig) erstmal nichts mehr zu melden…
Klar, deren Forderung verbietet per se nicht den kompletten Individualverkehr, ist aber schonmal ein Anfang…
Und so der Tag kommt, wo tatsächlich ein nennenswerter Anteil der Bevölkerung sich ein E Auto zulegt (werden Mobilitätsindividualisten in Berlin dann wohl müssen), ändert man doch die Verkehrssituation nicht, nur weil der Antrieb ein anderer ist?
Hat denn der Umweltzonenunsinn irgendwas genutzt? Natürlich nicht…
2008 eingeführt, 10 Jahre später nicht so richtig erfolgreich…

Wie lange wird es dauern, ein autonom fahrendes Bahnsystem zu etablieren?
Nicht vergessen, Berlin kann nichtmal das vorhandene Netz zeitnah verbessern, mit herkömmlicher Technik… Vor 2030 ändert sich erstmal nicht viel…
Und da soll man ein autonomes Netz mit höherer Auslastung schaffen? Genau….
Und den Beruf des Bus/Bahnfahrers attraktiver machen? Könnte man versuchen, aber die letzten 50(?) Jahre macht man doch das genaue Gegenteil davon…
Und nicht vergessen, Berlin ist die Stadt, die für einen läppischen Flugplatzbau (wo schon ein Flugplatz vorhanden war) statt der avisierten 5 Jahre, 14 Jahre brauchte… Wie lange wird da wohl der Ausbau den ÖPNV Systems dauern?

Und nur weil etwas woanders funktioniert, funktioniert das in Berlin schonmal ganz sicher nicht so….
Was nutzt es dir zu wissen, wenn du auf nem kalten, zugigen S Bahnhof stehst, weil deine Bahn mal wieder nicht kommt und es keinen Ersatzverkehr gibt, das in Japan sich die Schaffner bei einem entschulden, wenn der Zug eine Minute vom Fahrplan abweicht?
 
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dietmar

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nur Hand aufs Herz, die Lebensmittel, die da am Ende herauskommen, kann am Ende gar keiner mehr bezahlen. Wir haben hier in der Gegend Betriebe mit 80ha (und das ist Kleinkram zu Betrieben im Norden oder Osten), mit wieviel 30PS Schlepperchen und Personal willst Du die bearbeiten? Mal abgesehen vom Umweltaspekt, ein 30PS mit einem kleinen 2Scharpflug läuft da an der K***grenze.
Und ja, ich habe schon 15PS Kampfmaschinen besessen und gefahren ;-)
Hi,

es ging nicht darum große schwere Landmaschinen durch Elektrotraktoren zu ersetzen. Die heutigen Boliden mit bis zu 1000 PS sind elektrisch wohl kaum zu ersetzen, solange es keine Atombatterien gibt. Es ging um Zugfahrzeuge oder leichte Lieferwagen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, da hatten Kombis so Pi mal Daumen zwischen 60 und 100 PS. Die wurden in den Sommerferien voll geladen, die zwei Kinder hinten mit rein und dann kam auch noch der Wohnwagen dran. Damit ging es dann nach Italien. Die Leute sind angekommen, sie sind während der Fahrt nicht durch Langeweile oder Überalterung gestorben.
 

dietmar

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Aber: Zumindest denjenigen, die keine mittlere bis schwere Anhängelast ziehen müssen, dürften in den meisten Fällen tatsächlich 100 PS beim PKW ausreichen. Dahingehend stimme ich zu. Mir ging es nur um die Aussage, dass „niemand“ mehr als 100 PS braucht. Die meiner Meinung nach schlichtweg falsch ist.
Dann ergänze ich mal meine Aussage dahingehend, kein Privatmann braucht mehr als 100 PS. Muß jemand mal seine 65-m-Luxusjacht aus dem Wasser slippen, kann er sich beim Bauern einen Traktor leihen.

Wir waren heute mal am Rhein bei Düsseldorf unterwegs. Reihenweise Porsche Cayenne Hybrid oder Audi A8E. Was soll dieser Schwachsinn?
 

ricardokaka

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Hi,

es ging nicht darum große schwere Landmaschinen durch Elektrotraktoren zu ersetzen. Die heutigen Boliden mit bis zu 1000 PS sind elektrisch wohl kaum zu ersetzen, solange es keine Atombatterien gibt. Es ging um Zugfahrzeuge oder leichte Lieferwagen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, da hatten Kombis so Pi mal Daumen zwischen 60 und 100 PS. Die wurden in den Sommerferien voll geladen, die zwei Kinder hinten mit rein und dann kam auch noch der Wohnwagen dran. Damit ging es dann nach Italien. Die Leute sind angekommen, sie sind während der Fahrt nicht durch Langeweile oder Überalterung gestorben.
Der Combi hat dann aber geschluckt ohne Ende. 60-100 ps ist schon hart wenig, hätte ich keinen bock, kannste Berg hoch nichtmal nen Fahrradfahrer ordentlich überholen.
 

Angler9999

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Die Autos von früher mit 60 Ps waren viel leichter. Sie hatten kein ABS (!!!) kein Skat, keine Klima, kein rechten Außenspiegel , Gartenstühle ohne Sitzheizung. Unendlich viel Sicherheitssystem und Komfort.
Deins hat doch Sitzheizung und Klima oder? und sicher auch ü100PS
 

Herki

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Die Autos von früher mit 60 Ps waren viel leichter. Sie hatten kein ABS (!!!) kein Skat, keine Klima, kein rechten Außenspiegel , Gartenstühle ohne Sitzheizung. Unendlich viel Sicherheitssystem und Komfort.
Deins hat doch Sitzheizung und Klima oder? und sicher auch ü100PS
Das mit den Gartenstühlen war nur bei FIAT so...;)
 

booeblowsi

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Die Autos von früher mit 60 Ps waren viel leichter. Sie hatten kein ABS (!!!) kein Skat, keine Klima, kein rechten Außenspiegel , Gartenstühle ohne Sitzheizung. Unendlich viel Sicherheitssystem und Komfort.
Deins hat doch Sitzheizung und Klima oder? und sicher auch ü100PS
100% richtig.
Alleine ein einfacher Golf wog damals 820Kg. Heute 1,2-1,6 T.
Man kann die Fahrzeuge gar nicht mehr vergleichen.
 

booeblowsi

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