Von mir aus soll jeder fahren, was er will.
Einige meiner Kollegen sind gerade vollelektrisch unterwegs...in deren Gesprächen dreht sich alles nur noch ums Laden, welche Karte funktioniert wo, warum geht die 23. Lade-App nicht, warum kostete der Strom unverschämte 69 Cent, wie fahre ich die Route, damit ich ankomme...Das ist schon leicht anstrengend.
Soll von mir aus aber alles so sein. Nur führt es dazu, dass das Auto absoluter Lebensmittelpunkt ist. Und das will ich eben gerade NICHT. Für mich muss ein Auto möglichst unauffällig funktionieren und ich will garantiert meine Urlaubsrouten nicht danach planen, wo ich wie schnell und wie günstig laden kann.
Lustig finde ich auch M5-Fahrer (oder war's M3?), die plötzlich als absolute Verfechter der E-Mobilität auftreten...iss klar.
(Von Einem, der seit über 30 Jahren Autobahn-Etappen fährt, die länger als 200km sind, ohne bisher Andere gefährdet oder ums Leben gebracht zu haben und der Pause macht, wann er möchte.)