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SlidyJerk

Zander-King 2020
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Das macht Tesla wirklich richtig gut, da hinken die anderen Hersteller tatsächlich hinterher. Das wird mein hoffentlich bald kommender Neuer auch noch nicht wirklich können, obwohl die technischen Voraussetzungen da wären :-(
Bei den Temperaturen da oben hilft auch die Erwärmung bei der Fahrt nicht wirklich weiter. Wie kalt war denn der Akku?
Dafür habe ich keine Werte. Zur Zeit hat er wohl noch -10°C …. aber nicht mehr lange.
 

Wolf

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Es war ne geile Tour mit lauter Gegend, traumhaften Gewässern…jetzt aber alles zugefroren.
Ein wirklich schöner Außenspiegel und ein tolles Geländer! :p

Was mich ja eigentlich noch mehr fasziniert als Dein Enthusiasmus, mit dem E-Auto und 16 Ladestopps die Strecke zu fahren, ist die Tatsache, dass Du das ganze zum Eisangeln auf handlange Barsche auf Dich nimmst.
 

Dural

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Oha gerade diesen Thread hier entdeckt. Und wie immer liest man die Standard Argumente.

Nur kurz über mich, ich bin seit Jahren Befürworter der Elektromobilität und bin seit jeher ziemlich grosser Tesla Fan und als ehemaliger KFZler weiss ich noch das ein oder andere über Autos, betreffend Tesla bin ich ziemlich gut informiert.

1. Punkt Akku Leben, defekter Akku = Wirtschaftlicher Total Schaden?
Da fangen wir mal auf der Gegenseite an, ein heutiger Verbrenner hat eine Durchschnittliche Lebensdauer von 250000km. Wenn der Verbrenner einen kapitalen Motorschaden hat, wird man zu 99% einen Wirtschaftlichen Totalschaden haben. Das Argument Akku Kaputt = Wirtschaftlicher Totalschaden zieht schon von dieser Seite her überhaupt nicht, da es auf den Verbrenner genauso zutrifft, es somit gar keinen Unterschied in dem Bereich gibt. Bei Verbrenner geht man im Durchschnitt also von 250tkm aus (VW sprach vor Gericht sogar von nur 180tkm) bei einem ganz modernen E-Auto das man heute kaufen kann hält der Akku aber ca. 400000km (Durchschnittswert Tesla) und es gibt Teslas die mit einem Akku 500-700tkm gemacht haben. Das Argument Akku Defekt = Wirtschaftlicher Totalschaden zieht in der Realität somit überhaupt gar nicht, da die wenigsten Auto in ihrer Lebensdauer überhaupt diese km Leistung erreichen werden. Dazu können Akkus Wiederaufbereitet werden oder man kann sie in anderen Bereichen noch weiter verwenden, das sogenannte zweite Leben. Ein weiterer Punkt ist die stetige Verbesserung der Akkus, zb. haben LFP Akkus im Tesla Model 3 Standard rechnerisch eine Lebensdauer von 1 Million km. Tesla hat Patente wo der Akku in Zukunft direkt in die Tragende Struktur hinein verbaut wird, ein Akkutausch somit gar nicht mehr vorgesehen ist, da ja offensichtlich nicht nötig.

2. Punkt hohe Geschwindigkeiten.
E- Autos sind Grundsätzlich nicht dafür ausgelegt längere Strecken mit über zb. 200km/h zufahren, man hat bei diesen Geschwindigkeiten eine extrem hohe Degradation beim Akku (Sprich er geht schlicht schneller kaputt) und natürlich auch einen sehr hohen Verbrauch. Das offene Tempo Limit in DE auf der Autobahn habt ihr vor allem eurer Autolobby zu verdanken. Diese hat aber immer wie weniger Interesse am schnell fahren, gerade die Deutschen E-Autos haben ziemlich strikte Vmax Einschränkungen, unteranderem wegen den Punkten oben. Früher oder später wird das Tempo Limit in DE kommen, das Argument wird somit praktisch nutzlos. Allgemein wird überschätzt wie hoch die Durchschnittsgeschwindigkeit überhaupt ist, die Fraktion ich fahre immer 200 auf der Bahn fährt ab und zu mal 200km/h für ein paar Sekunden und sobald einer ausschert bremsen sie wieder auf 130 runter und stecken hinter dem Fest, sobald der weg ist wird das Pedal durchgedrehten damit man sagen kann ich fahre immer 200 ;) Es ist nichts anderes als eine Massiv Ressourcen Verschwendung, den auch Verbrenner verbrauchen bei 200 deutlich mehr als bei zb. 100.

3. Punkt Förderung aka Wirtschafts Unterstützung der Auto Industrie (was andere ist es ja nicht)
Erachte ich für ziemlich Nutzlos, es ist vielmehr eine Umverteilung. Die Schweiz zeigt wie es geht, das Model 3 war letztes Jahr das meistverkaufe Auto in allen Antriebsarten. Es gibt bei uns praktisch keine Förderung, nur die Steuer ist etwas reduziert (Je nach Kanton)

4. Punkt Verkehrsabgaben
Die Verkehrsabgaben Versteuerung über den Strom wird nie kommen, ist auch gar nicht umsetzbar. Viel mehr werden wir in Zukunft eine Maut sehen, sprich eine Abrechnung nach km oder die Steuern der Fahrzeuge werden deutlich angehoben. Das wird aber noch Jahre dauern, bis dahin fahren E-Autos deutlich günstiger. Ich sage dazu Seite Jahren immer dasselbe: umso früher man auf E-Auto setzt umso mehr wird man sparen, ganz einfach.

5. Punkt Plug-In Hybride.
Kurz und knapp, eine Totgeburt die gnadenlos untergehen wird, man hat weder das eine noch das andere. Gerade im Gebrauchtmarkt wird das Zeug brutal unter die Räder kommen! Viel Technik = hohe Unterhaltskosten und viele Defekte, reine E Reichweite bei praktisch allen Hybriden viel zu gering und ständig die ganzen Verbrenner Technik (Die auch Platz benötigt) herumfahren macht definitiv keinen Sinn, anders herum natürlich auch. Die realen Verbräuche sind Massiv höher als im Katalog steht. Sollte es wirklich Menschen geben für die ein E-Auto nichts ist fährt mit einem reinen Verbrenner klar günstiger und besser. Übrigens das einzige Argument gegen ein E-Auto das ich halbwegs gelten lasse ist ein Zugfahrzeug das regelmässig und weit Fahren muss (!!!) stand heute gibt es da noch kein geeignetes E-Fahrzeug, das wird sich in Zukunft aber ändern wenn die ersten Autos mit 150kwh+ Akku kommen werden. In jedem anderen Bereich sind gute E-Autos schon heute eigentlich klar überlegen.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Ein wirklich schöner Außenspiegel und ein tolles Geländer! :p

Was mich ja eigentlich noch mehr fasziniert als Dein Enthusiasmus, mit dem E-Auto und 16 Ladestopps die Strecke zu fahren, ist die Tatsache, dass Du das ganze zum Eisangeln auf handlange Barsche auf Dich nimmst.
Ja, der Außenspiegel ist schön! ;)
Ich treffe mich hier oben mit lokalen Kollegen zum Motorschlitten fahren, zum Langlauf und Schlittschuh laufen auf der Ostsee. Man kann auch Winterurlaub dazu sagen. Eisangeln werden wir leider nur einem Nachmittag. Und da bin ich froh, überhaupt einen Winzling zu fangen. Außerdem wollte ich einfach mal die Erfahrung machen, mit dem E-Auto den Norden zu erkunden.
Hier mal kaltes Wasser ohne Geländer. :pEA501383-6F2C-4A45-8B93-5CC66D162C65.jpeg1B9D9320-3BDF-48EC-A48E-91EEA790758A.jpeg
 

Dural

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Schöne Bilder :emoji_thumbsup:

Tesla hat gerade zwei massive Preiserhöhungen hinter sich, ich hoffe der eint oder andere konnte davor noch Profitieren. Die Deutschen fahren ja mit der Förderung und Export in den Norden die Tesla ja für 6 Monate quasi kostenlos. Wir hatten noch nie so Wertstabile Neuwagen wie mit Tesla, unsere vier Tesla kosten Neu stand heute jetzt 20.000.- mehr als wir bezahlt haben :oops:

Ich habe letzte Woche ein Model 3 mit LFP Akku abgeholt, ich halte diese Akku Technologie für sehr interessant obwohl sie natürlich auch ihre negative Seite hat. Er ist klar günstiger und langlebiger, ich weiss nicht ob das Thema LFP hier jemand interessiert?
 

RonTom

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Hmm na klar... Wenn ich 4 Tesla zu Hause stehen hätte, dann hätte ich auch die rosa Brille auf... Nicht jeder hat diese finanziellen Möglichkeiten. Eigenes Haus mit Ladestation usw. Sorry aber da kann ich dich und deine Argumentation nicht mehr ernst nehmen.

Ich bleibe bei meinem Verbrenner. Der schluckt im Schnitt 8 Liter und fährt, wenn ich es will und kann, locker 230 und das mit 190TKm. Da musst du mit einem deiner Tesla erstmal hinkommen, um den CO2-Rucksack erstmal loszuwerden.
 

Cybister

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Da ist ja auch nichts dagegen zu sagen. Wenn der Verbrenner da ist und auch noch fit ist, gibt es auch hinsichtlich Nachhaltigkeit keinen Grund, diesen vorzeitig abzustossen um auf Elektro zu wechseln. Wenn aber eine Neuanschaffung ansteht, muss man das aber derzeit ins Kalkül ziehen - und für das eigene Fahrprofil durchrechnen.
 

Dural

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Ob Tesla oder irgendeine anderes E-Auto oder ein neuer Verbrenner, Ausstattungsbereinigt haben wir da kaum noch grössere Differenzen was den Kaufpreis angeht.

Habe gerade die Zahlen für das 2021 gegenüber dem 2020 angeschaut, und das ist das KO Argument gegen jegliche Verbrenner:

-7000.- Kraftstoff gespart (Wir bezahlen in der Firma 0,19 pro Kwh, in der Schweiz sind die Strompreise halt deutlich geringer als in DE)
-3000.- Service und Unterhalt gespart
-1500.- Steuer gespart

Das sind 11500.- geringere kosten in einem Jahr (!!!) Oder wie ich es immer sage, unsere E-Autos kosten im Vergleich zu dem was wir früher bezahlt haben gar nichts. Das heisst das die Finanzierung/Abschreibung eines E-Autos bei viel Fahrer alleine durch die geringeren kosten getragen wird. In DE sieht die Rechnung eventuell ein klein bisschen anders aus weil der Strom bei euch so teuer ist. Ich musste bei meiner Frau alles dreimal Durchrechnen bis sie mir geglaubt hat das es auch auf sie zutrifft, und das im Vergleich zu einem Focus 2l Diesel Baujahr 2016.

Dafür habt ihr in DE die Förderung, und habt die Möglichkeit die Fahrzeuge nach 6 Monaten zu verkaufen. Ihr müsst aber die Autos in Bar oder per Bankfinanzierung kaufen, ein Leasing geht soviel ich weiss nicht da die Haltedauer länger ist.

Über den LFP Akku werde ich später noch was schreiben.
 
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Fidde

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Wenn ich immer lese: keine kfz-Steuer, dann möchte ich eigentlich garnicht, dass die e-Autos auf der Straße fahren, die ich durch die kfz-Steuer mit erhalte und finanziere ;)
 

Dural

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Ich fahre im Jahr 60-70000km und habe jeden Tag einen "vollen Tank" der mich im Winter 400km und im Sommer 500km Real im Schnitt weit fährt wenn ich möchte, jeden Tag aufs neue ohne tanken gehen zu müssen. Mein Rekord liegt bei 520km ohne Nachzuladen in einer Nacht bei einer Rundfahrt durch die halbe Schweiz und über einen Pass mit 2100m und tiefster Punkt bei 350m, und dazwischen noch 1h Fischen und ca. 1h lang ein Fluss besucht. Zuhause hatte ich noch 9% im Akku, aber natürlich nicht wenn man auf der Autobahn 140+ fährt.
Die Tesla Verbrauchen fast nichts, beim Model 3 LR haben wir einen Durchschnittsverbrauch von 16kwh und beim Model Y LR sind es 18kwh, wohl gemerkt mit Dual Motor und rund 500PS ;) Gerade das Model Y überrascht mich was der Verbrauch angeht extrem für doch ein relativ grosses Auto.
Auch die Ladegeschwindigkeit am Schnelllader wird völlig überbewertet! 300km hat man innert wenigen Minuten wieder im Akku, oft müssen wir beim Essen oder beim Spazieren gehen uns noch beeilen damit das Auto den Ladeplatz nicht Sinnlos belegt. 400km + 300km = 700km im Tag mit maximal 20Min Lade-Pause. Ich bin immer wieder überrascht was die Verbrenner Fraktion für km im Jahr fahren muss, wohnen wohl im Auto ;)

Ich behaupte die Verbrenner Fahrer mit ähnlichem Fahrprofil verbringen im Jahr im Schnitt mehr Zeit an der Tankstelle beim tanken als ich an Schnelllader!
 
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SlidyJerk

Zander-King 2020
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16-17kWh sind bei über 13°C auch der übliche Verbrauch des Enyaq. Im Winter sind es aber leider ca. 22-24kWh. Das soll sich mit dem 3.0 MEB Update deutlich verbessern. Tesla ist insbesondere beim Antrieb, Batteriemanagement und der Software deutlich (!) weiter. Logisch.
Die Fahrzeuge kommen aber in vielen Details noch nicht an die etablierten Hersteller heran.
Fahrwerk, Rostschutz, Assistenzsysteme…
Aber das ändert sich permanent auf beiden Seiten in die richtige Richtung. Erst wenn mir meine (abtrünnigen) Kollegen aus Grünheide grünes Licht geben, kommt auch ein Tesla in die engere nächste Auswahl.
 

bundyman

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Da fangen wir mal auf der Gegenseite an, ein heutiger Verbrenner hat eine Durchschnittliche Lebensdauer von 250000km. Wenn der Verbrenner einen kapitalen Motorschaden hat, wird man zu 99% einen Wirtschaftlichen Totalschaden haben. Das Argument Akku Kaputt = Wirtschaftlicher Totalschaden zieht schon von dieser Seite her überhaupt nicht, da es auf den Verbrenner genauso zutrifft, es somit gar keinen Unterschied in dem Bereich gibt. Bei Verbrenner geht man im Durchschnitt also von 250tkm aus (VW sprach vor Gericht sogar von nur 180tkm) bei einem ganz modernen E-Auto das man heute kaufen kann hält der Akku aber ca. 400000km (Durchschnittswert Tesla) und es gibt Teslas die mit einem Akku 500-700tkm gemacht haben. Das Argument Akku Defekt = Wirtschaftlicher Totalschaden zieht in der Realität somit überhaupt gar nicht, da die wenigsten Auto in ihrer Lebensdauer überhaupt diese km Leistung erreichen werden. …

Naja, der Vergleich is schon so ein Standard Äpfel-Birnen Vergleich… wieso vergleicht man zwei komplett unterschiedliche Komponenten? So ein E Auto hat hat nun auch nen Motor. Wenn wäre der Vergleich Verbrenner Motor vs. E-Auto Motor treffender? Klar so ein E Auto Motor is ja meist nur irgendein Industrie Standardmotor, die Kosten in der Tat nicht viel, aber je nach eigener finanzieller Leidensfähigkeit und Modell, ist ne Verbrennermotorreparatur/-wechsel nun auch kein Hexenwerk, oder unendlich teuer..
Tanks von Verbrennern werden ähnlich selten kaputt gehen, wie E Auto Batterien?

Dazu können Akkus Wiederaufbereitet werden oder man kann sie in anderen Bereichen noch weiter verwenden, das sogenannte zweite Leben. Ein weiterer Punkt ist die stetige Verbesserung der Akkus, zb. haben LFP Akkus im Tesla Model 3 Standard rechnerisch eine Lebensdauer von 1 Million km. Tesla hat Patente wo der Akku in Zukunft direkt in die Tragende Struktur hinein verbaut wird, ein Akkutausch somit gar nicht mehr vorgesehen ist, da ja offensichtlich nicht nötig.

Das der Weg einen Akkutausch nicht mehr vorzusehen, ein Irrweg ist, sieht man ja bei den Smartphones.
Soll verboten werden (zu recht, wie ich meine, mit der oft propagierten Nachhaltigkeit hat das rein garnichts zu tun)…
Warum soll für Autos nicht gelten, was für andere Elektrogeräte gelten soll?

Wirklich recycled wird da momentan auch noch nicht wirklich viel…
Finde den Artikel eines Wiederverwerters aber gerade nicht, der berichtete, dass die zum Akkus nicht zum wiederverwerten vorgesehen sind. Klar, die Hersteller wollen verkaufen, Nachhaltigkeit ist ja nicht in deren Interesse (bei keinem Hersteller), sonst würde deren Zeug wesentlich länger halten…

… Übrigens das einzige Argument gegen ein E-Auto das ich halbwegs gelten lasse ist ein Zugfahrzeug das regelmässig und weit Fahren muss (!!!) stand heute gibt es da noch kein geeignetes E-Fahrzeug, das wird sich in Zukunft aber ändern wenn die ersten Autos mit 150kwh+ Akku kommen werden. In jedem anderen Bereich sind gute E-Autos schon heute eigentlich klar überlegen.

Mangelnde Ladeinfrastruktur und enorm hohe Anschaffungspreise lässt du nicht als Argument gegen E Autos gelten?
Schön für jeden, der sich E Mobilität leisten kann…
 
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