Wenn ich das Ganze ohne Emotionen und rein sachlich betrachte, dann ist der Barschalarm ein Geschäftsmodell, das von einem Geschäftsmann betrieben wird. Dieser Geschäftsmann hat zwei völlig legitime Interessen, für die er sich nicht rechtfertigen muss:
1. Er möchte damit Geld verdienen, im Idealfall so viel, dass er davon gut leben kann.
2. Er ist aus diesem Grund daran interessiert, sein "Produkt" ständig zu optimieren. Dafür kann er entweder für viel Geld eine externe Beratung beauftragen oder kostenlos (es kostet ihn höchstens Zeit und Nerven) anhand der positiven und negativen Rückmeldungen seiner "Kunden" erfahren, was er - wenn er denn möchte - ändern soll. Das verlangt vom "Geschäftsmann", dass er mit Kritik professionell umgeht. Unsachliche oder gar ins Persönliche gehende Kritik ist davon ausdrücklich ausgenommen. Die kommt hier aber sehr selten vor.
Diese Sichtweise ist vielleicht unromantisch, aber beschreibt einfach, dass sich das Projekt "Barschalarm" Im Lauf von fast zwei Jahrzehnten vom Hobby zum Beruf verändert hat - den Johannes immer noch mit Leidenschaft und Herzblut ausübt.
1. Er möchte damit Geld verdienen, im Idealfall so viel, dass er davon gut leben kann.
2. Er ist aus diesem Grund daran interessiert, sein "Produkt" ständig zu optimieren. Dafür kann er entweder für viel Geld eine externe Beratung beauftragen oder kostenlos (es kostet ihn höchstens Zeit und Nerven) anhand der positiven und negativen Rückmeldungen seiner "Kunden" erfahren, was er - wenn er denn möchte - ändern soll. Das verlangt vom "Geschäftsmann", dass er mit Kritik professionell umgeht. Unsachliche oder gar ins Persönliche gehende Kritik ist davon ausdrücklich ausgenommen. Die kommt hier aber sehr selten vor.
Diese Sichtweise ist vielleicht unromantisch, aber beschreibt einfach, dass sich das Projekt "Barschalarm" Im Lauf von fast zwei Jahrzehnten vom Hobby zum Beruf verändert hat - den Johannes immer noch mit Leidenschaft und Herzblut ausübt.