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Master-Caster
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Ne absolut nicht meine Ecke, aber passt schon. Ist bei mir aktuell eh nur ein Gedankenspiel...
 

newmie2205

Echo-Orakel
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Hallo!

Ich habe ein Polestar 10.8 und kann sagen, dass das C-tug absolut ungeeignet ist.
Ich verwende die Lenzlöcher. Wenn man lange Arme hat wie ich, kann man den Wagen auch im Wasser wieder in die Löcher bekommen, ist aber zugegebenermaßen etwas Fummelei. Werde mir noch folgende Vorrichtung bauen:

Oben Löcher in die beiden Stangen des "Wagens" bohren, ein 80er Fluo oder dünnes Seil durch und fixieren. Dieses von unten durch die Lenzlöcher. So kann man den Wagen im Wasser, wenn man im Kajak ist, nach unten abstoßen und ins Kajak legen, so stört er nicht beim Fahren und wenn es wieder zu Land geht, Wagen nach hinten ins Wasser werfen und an den Seilen ziehen. So kann man den Wagen dann ohne ins Wasser zu müssen und Arme nass machen zu müssen, den Wagen von unten in die Löcher bringen. So zumindest die Theorie. Meinen Wagen muss ich noch beschweren, da er glaube ich ein wenig zu viel Auftrieb für dieses Vorhaben hat.

VG,
Andy
 

philchasingpikes

Gummipapst
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Hab’s! Sieht danach aus, als wär die einzige vernünftige Variante durch die Lenzlöcher. Alle anderen finden da schwer halt und würden sich super leicht verdrehen.
Habe aktuell die Lösung mit dem Wagen durch die Lenzlöcher.
Für den Weg ist das total super. Hält gut und man kommt überall recht einfach durch.
ALLERDINGS finde ich das Ding dann direkt am Wasser "schwierig" zu handeln.

Da man das Yak ja am Auto aufbaut und mit Tackle bestückt, muss man das am Wasser alles wieder runterbasteln, weil um den Waagen wieder rauszubekommen muss man das Kajak auf die Seite kippen. Je nach Untergrund direkt am Wasser auch oft suboptimal, weil das Kratzer auf der Seite macht.

Da sind C-Tug und Sidekick sind da die eleganteren Alternativen, weil einfacher zugänglich (so zumindest meine Vermutung).

Prinzipiell funktioniert der Wagen durch die Lenzlöcher gut, aber das ist halt der Punkt, der dabei echt stört.
Habe noch keine Möglichkeit gefunden den Wagen in den Löchern zu lassen, ins Wasser zu gehen, loszufahren und dann im Wasser den Wagen rauszuholen. Die Luftbereifung haben gut Auftrieb und deswegen kann man die nicht mal eben unten ins Wasser drücken...
 
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Onkel Pauli

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Mensch...dabei kommt die Native/Bonafide Sidekick-Kopie von Polestar doch bald auf den Markt. :cool:
 

DenisF86

Bigfish-Magnet
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Habt Ihr keide Bedenken das dort die Schiene rausbrechen könnte? Obwohl so schwer ist das Polestar ja nicht
 

Stefan_M

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Prinzipiell funktioniert der Wagen durch die Lenzlöcher gut, aber das ist halt der Punkt, der dabei echt stört.
Habe noch keine Möglichkeit gefunden den Wagen in den Löchern zu lassen, ins Wasser zu gehen, loszufahren und dann im Wasser den Wagen rauszuholen. Die Luftbereifung haben gut Auftrieb und deswegen kann man die nicht mal eben unten ins Wasser drücken...

Moin!

Kajak am Auto beladen und zum Wasser ziehen. Das machen wir wohl alle gleich. So weit, so gut. Am Wasser hebe ich mein Kajak am Heck an und der Wagen fällt aus den Lenzlöchern. That's it! Wenn der Bug gut passend an der Uferkante abgelegt ist, kann man gleich das Heck ins Wasser schieben/drehen/heben. Geht das bei euch nicht?

Grüße, Stefan
 
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DenisF86

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Moin!

Kajak am Auto beladen und zum Wasser ziehen. Das machen wir wohl alle gleich. So weit, so gut. Am Wasser hebe ich mein Kajak am Heck an und der Wagen fällt aus den Lenzlöchern. That's it! Wenn der Bug gut passend an der Uferkante abgelegt ist, kann man gleich das Heck ins Wasser schieben. Geht das bei euch nicht?

Grüße, Stefan
So stelle ich mir das auch vor. Hinten anheben und die fallen raus. Bei der abreise stell ich es mir schwieriger vor. Kajak aus dem Wasser und dann muss es glaub ich auf die Seite.
 

Stefan_M

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Bei der abreise stell ich es mir schwieriger vor. Kajak aus dem Wasser und dann muss es glaub ich auf die Seite.

Ja, das ist etwas schwieriger. Zu zweit kann einer anheben und der Zweite schiebt den Wagen von unten ein. Easy! Aber das Problem ist ja, wenn man allein am Start ist. Mein Hobie - mit meinem Zeug im H-Crate, Ruten beiseite gelegt - kann ich auf die Seite packen und den Wagen einschieben. Das ist problemlos möglich, aber nicht die schönste Lösung. Ich will mir noch - wie in vielen YT-Videos zu sehen - Expander-Bänder an den Wagen basteln und damit hochziehen lassen. Ist gut zu finden über "Hobie Hack" oder "Hobie Kayak Cart Hack".

Grüße, Stefan
 

dennisrrrr

Finesse-Fux
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Beim Hobie kann man ja ganz einfach den Wilderness Systems Kart benutzen. Den Leg ich ans Ufer, hebs Heck und lege das Kajak drauf ab. Die Träger finden von allein ihre Position im Rumpf.
Durch die Längsträger verdreht der sich auch nicht, wenn das Terrain schwieriger wird. Zum Auf- und Abladen sehe ich nichts einfacheres was gleichzeitig auch so wenig Stress beim Ziehen macht.
Für den C Tug gibts jetzt ja auch noch solche Extra Schienen oben drauf, weil das so doch nochmal weniger verdreht und bei schweren Kajaks eine größere Auflagefläche bietet.

Beim Polestar geht das halt alles wegen der Rumpfform nicht.
Alternativ zu den Loch-Karts geht da noch vielleicht der C Tug, wenn man die Auflagen nicht in V sondern in A Form Ausrichtet. Müsste man mal ausmessen.
Aber auch wie mehrfach erwähnt - die Lenzloch Variante zieht man eigentlich via Gummizug in position, als da was auf die Seite zu legen. Dann weiß man auch, wozu man fleißig Deadlifts im Gym macht :D

Sidekicks finde ich maximal unsexy, weil ich die 50m lieber zum Auto zurück laufe und die Räder verstaue, als den ganzen Tag mit extra Stützrädern aufm dem Wasser rum zu schippern. Is aber mehr so ne optische overkill Sache. Wenn ich 2km bis zur slippe ziehen müsste wär das auch ne andere Geschichte.
 

Onkel Pauli

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Dieser "Hobie Hack", jedenfalls dass was ich gesehen habe, erfordert, dass man den Rumpf anhebt, damit die Räder in die Lenzlöcher gebracht werden können. Wie macht man diese ab und vor allem wieder dran, wenn das Boot im Wasser liegt?
 

philchasingpikes

Gummipapst
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Am Ende ja wie gehopst
Sidekicks finde ich maximal unsexy, weil ich die 50m lieber zum Auto zurück laufe und die Räder verstaue, als den ganzen Tag mit extra Stützrädern aufm dem Wasser rum zu schippern. Is aber mehr so ne optische overkill Sache. Wenn ich 2km bis zur slippe ziehen müsste wär das auch ne andere Geschichte.

Na ja, rausziehen und an die Seite klappen. Dann sind sie eigentlich bei nicht mehr im Weg.
Ich halte solche Sidekicks eigentlich für die beste Option.
Vor allem auch deswegen, weil man sie an Land (!!) unkompliziert abnehmen und anbringen kann.

Will man den Wagen für die Lenzstopfen auf dem Wasser ein- oder absetzen, muss das Wasser dementsprechend schon tief sein. So tief, dass man aussteigen muss, um das Kajak an Land zu bekommen. Und dafür muss man dann schon wieder eine Wathose oder zumindest sehr hohe Stiefel haben. Das würde ich aber tunlichst vermeiden wollen.
 

Michael_05er

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Am Ende ja wie gehopst


Na ja, rausziehen und an die Seite klappen. Dann sind sie eigentlich bei nicht mehr im Weg.
Ich halte solche Sidekicks eigentlich für die beste Option.
Vor allem auch deswegen, weil man sie an Land (!!) unkompliziert abnehmen und anbringen kann.

Will man den Wagen für die Lenzstopfen auf dem Wasser ein- oder absetzen, muss das Wasser dementsprechend schon tief sein. So tief, dass man aussteigen muss, um das Kajak an Land zu bekommen. Und dafür muss man dann schon wieder eine Wathose oder zumindest sehr hohe Stiefel haben. Das würde ich aber tunlichst vermeiden wollen.
Ich hab an meinem Native den Sidekick dran. Ich bin grundsätzlich sehr zufrieden, muss da aber auch immer noch ein wenig üben. Zum einen hat so ein Luftreifen ordentlich Auftrieb. Ist praktisch, falls einem das Teil ins Wasser fällt. Ist weniger praktisch, wenn man ganz lässig einhändig das Rad montieren will. Zum anderen hat mein Fahrgestell auch ordentlich Tiefgang. Ich bin schon bis zum Rand der Gummistiefel im Wasser, wenn ich die Räder montiere oder demontiere und muss das Boot dabei leicht ankippen. Wie gesagt ich bin zufrieden, habs mit aber schon einfacher vorgestellt...
 

Luemmy

Hecht-King 2023
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Also ich hab an meinem Native das sidekick verbaut. Ist eine super einfache Lösung und funktioniert perfekt. Die Räder stören beim Angeln nicht im geringsten da hinten im heck....

Ich hatte bei meinem Slayer 10 damals auch einen Wagen für die lenzlöcher. Das ging auch easy, sofern man Bänder nutzte... Hab einfaches Band an die Plastikstopfen, welche im oberen Ende der Stangen sitzen, angebracht. Kayak neben dem PKW abgelegt, wagen hinter dem Yak abgelegt und Bänder von unten durch die Löcher gefädelt. Dann mit einer Hand das Heck anheben und mit der anderen an den Bänder ziehen und der Wagen rutscht easy in die lenzlöcher.
Dann ab ins Wasser ziehen und die Stangen von oben durch die Löcher nach unten raus drücken. Wagen nehmen und umgekehrt, sprich Reifen nach oben, von oben in die Löcher stecken für die Fahrt.

Beim rausslippen geht's genau so. Ins Wasser steigen, Bänder von unten durch die lenzlöcher stecken und wagen reinziehen. Da brauch man das Yak nicht iwo kippen oder hochheben. Das ist aufgerüstet doch recht schwer....
 

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