Zeck / Barsch-Alarm Tackle - Support & News Thread

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

tzrrl

Gummipapst
Registriert
31. Juli 2009
Beiträge
806
Punkte Reaktionen
2.187
Alter
43
Ort
Uelsen
Ich habe ein kleines Sortiment der neuen Köderrange bestellt (Chatter-Rushka, Rushka-Hooks, Spinner-Rushka, Haken etc) und gestern erhalten.
Mein erster Eindruck am Gartentisch :) :
Tatsächliche und sinnvolle Innovationen, gute Materialien, Top-Qualität. Über das P/L-Verhältnis muss sich jeder eine eigene Meinung bilden.
Jetzt kommt das große "Aber" : Alle (modellunabhängig) aus sehr robustem und dickwandigem Draht gefertigten Ösen zum Eindrehen der Haken sind so eng (eigentlich eher anliegend), dass das gewünschte Eindrehen der Haken (natürlich die von BA) nicht nur schwer, sondern im Auslieferungszustand unmöglich ist. Auch Haken aus deutlich dünnerem Material lassen sich -auch mit Zange- nicht in die Öse eindrehen, da der Draht der Eindrehöse so gut wie nicht nachgibt und faktisch kein Spalt in der Öse vorhanden ist.
Ich habe mir mit einer Spitzzange geholfen, mit der ich die Eindrehöse etwas geweitet habe, was nicht einfach ist, weil der Draht wie gesagt kaum nachgibt. Trotzdem ist der Spalt zum Eindrehen des Hakens noch so eng, und das Eindrehen der Haken noch so mühsam (Zange), dass ich die Haken nicht wechseln werde.
In dieser Ausführung ist die tolle Idee des schnellen Hakenwechsels schlicht nicht umsetzbar, das sollte sich ändern.
Der kleine Sporn am Haken schützt zwar suffizient vor dem Abziehen des Köders, nicht aber vor dem Verdrehen. Vielleicht kann man hier auch noch optimieren.
Gefischt habe ich die Köder noch nicht, das folgt in den nächsten Tagen.
Kann ich so nicht unterschreiben. Ja, die Öse ist eng, aber wenn man den Haken reinhebelt geht es eigentlich ziemlich gut und fühlt dich "massiv" an.
Ein Werkzeug hab ich definitiv nicht benötigt.
 

Staudinger

Master-Caster
Registriert
6. April 2009
Beiträge
626
Punkte Reaktionen
925
Alter
31
Ort
Brüchermühle
Ich habe ebenfalls eine kleine Auswahl bestellt.
Das Problem mit stumpfen Haken oder einer zu engen Öse kann ich gar nicht nachvollziehen. Das ist wirklich alles optimal.
Erster Eindruck ist jedenfalls sehr positiv, mal sehen was die Forellen und Barsche hier dazusagen...


20240724_191122.jpg
 

blankmaster

BA Guru
Registriert
9. Juli 2007
Beiträge
3.430
Punkte Reaktionen
12.567
Dann handelt es sich vielleicht nur um Fertigungstoleranzen und ich werde die nächsten Produkte nach Inaugenscheinnahme im Fachhandel vorort kaufen. Bei mir war schlicht null Spalt vorhanden.
Die gelieferten Haken sind übrigens sauscharf, wie ich bei ersten Versuchen des Eindrehens der Haken feststellen musste :) .
 

benwob

BA Guru
Teammitglied
Moderator
Registriert
14. Januar 2018
Beiträge
5.284
Punkte Reaktionen
32.371
Ort
Mittelhessen
Jetzt kommt das große "Aber" : Alle (modellunabhängig) aus sehr robustem und dickwandigem Draht gefertigten Ösen zum Eindrehen der Haken sind so eng (eigentlich eher anliegend), dass das gewünschte Eindrehen der Haken (natürlich die von BA) nicht nur schwer, sondern im Auslieferungszustand unmöglich ist. Auch Haken aus deutlich dünnerem Material lassen sich -auch mit Zange- nicht in die Öse eindrehen, da der Draht der Eindrehöse so gut wie nicht nachgibt und faktisch kein Spalt in der Öse vorhanden ist.
Ich habe mir mit einer Spitzzange geholfen, mit der ich die Eindrehöse etwas geweitet habe, was nicht einfach ist, weil der Draht wie gesagt kaum nachgibt. Trotzdem ist der Spalt zum Eindrehen des Hakens noch so eng, und das Eindrehen der Haken noch so mühsam (Zange), dass ich die Haken nicht wechseln werde.
In dieser Ausführung ist die tolle Idee des schnellen Hakenwechsels schlicht nicht umsetzbar, das sollte sich ändern.

Kann ich so nicht unterschreiben. Ja, die Öse ist eng, aber wenn man den Haken reinhebelt geht es eigentlich ziemlich gut und fühlt dich "massiv" an.
Ein Werkzeug hab ich definitiv nicht benötigt.

Versucht mal anstatt den Haken in die Öse zu drehen, den Haken festzuhalten und die Rushka zu drehen.

War am Anfang auch etwas irritiert und fand es schwierig, weil ich auch versucht habe den Haken reinzudrehen und das teilweise nicht richtig gehen wollte.

@dietel hat dann irgendwo den Tipp geschrieben gehabt, den Haken festzuhalten und die Rushka zu drehen.

Und so geht's bei mir auch problemlos.
 
Zuletzt bearbeitet:

blankmaster

BA Guru
Registriert
9. Juli 2007
Beiträge
3.430
Punkte Reaktionen
12.567
Versucht mal anstatt den Haken in die Öse zu drehen, den Haken festzuhalten und die Rushka zu drehen
Sehr guter Tip, danke ! (Andersrum geht es wirklich nicht....)
Habe es gerade an noch nicht mit der Spitzzange modifizierten Köpfen getestet : An 2 von 3 Köpfen funktioniert es mit der von Dir beschriebenen Technik, Kraft und einem "klack". Ich freue mich schon auf den Test am Wasser - und rechne fest mit mehreren "Fuffies" :) .
 

Allrounder90

Master-Caster
Registriert
25. April 2019
Beiträge
610
Punkte Reaktionen
3.785
Alter
34
Ort
Neubrandenburg
Die Rushkas sind Schrott sry für die harten Worte. Den ersten Haken hab ich mit hängen und würgen rein bekommen. Aber auch erst als die Beschichtung von der Öse ab war. Bei der zweiten Rushka ist mir dann gleich mal das Öhr gebrochen. Ich hab's mit beiden Varianten probiert. Haken oder Rushka drehen ... Beides braucht zu viel Kraft und siehe da ....
1000018161.jpg
Zum Glück nur 1 mal gekauft. Teurer Spass ... Und noch nicht mal Wasser gesehen.

Murks. Und das beim ersten eindrehen. Wie soll das nach mehreren wechseln aussehen? Absolut null Vertrauen. Hab mich echt drauf gefreut aber das wars dann ....
 
Zuletzt bearbeitet:

dietel

Barsch-Yoda
Teammitglied
Administrator
Registriert
18. Oktober 2002
Beiträge
4.813
Punkte Reaktionen
13.620
Ort
Berlin, Germany
Website
www.barsch-alarm.de
'Reinhebeln' ist das richtige Wort. Ich habe wirklich keine Probleme. Tatsächlich geht es einfacher, wenn der Lack ab ist.

Mit Zangen zu arbeiten, ist gefährlich, weil der Hebel damit zu krass wird.

Mein Tipp, wenn es schwer geht:

Rushka in die linke Hand nehmen.
Haken in die rechte Hand.
Haken seitlich anlegen, so dass das Öhr über dem Fortsatz des Einhängemechanismus' ist.
Dann die Rushka drehen.

Es ist ein anwendetechnisches Problem. Kein Materialproblem. Bei mir klappt es wunderbar. Und ich benutze die selben Teile wie ihr.

Wenn es super eng ist und es wirklich nicht klappen will, auf jeden Fall erstmal den Lack abkratzen.
 

Allrounder90

Master-Caster
Registriert
25. April 2019
Beiträge
610
Punkte Reaktionen
3.785
Alter
34
Ort
Neubrandenburg
Wenn es super eng ist und es wirklich nicht klappen will, auf jeden Fall erstmal den Lack abkratzen.
Das geht zu dem Preis halt nicht. Sry aber da muss nachgebessert werden ...
Ich will da nicht noch Hand anlegen müssen um es überhaupt nutzen zu können.

Warum ist da überhaupt Lack drauf? Bei den Chatter ruskas geht's ja auch ohne und da ist das eindrehen auch voll IO.
 

blankmaster

BA Guru
Registriert
9. Juli 2007
Beiträge
3.430
Punkte Reaktionen
12.567
Haken oder Rushka drehen ... Beides braucht zu viel Kraft
Ja, die braucht man, und einfach geht anders, auch mit der von benwob beschriebenen Technik. Und : Ja, bei einigen Köpfen gibt es bei mir faktisch null Spalt.
Aber : "Schrott" trifft es keinesfalls - die Verarbeitung und verwandten Materialien sind ansonsten gut.
 

Allrounder90

Master-Caster
Registriert
25. April 2019
Beiträge
610
Punkte Reaktionen
3.785
Alter
34
Ort
Neubrandenburg
Naja Ansichtssache. Out of the Box waren 2 von 2 unbrauchbar. Die eine bricht und bei der anderen war es erst möglich als der Lack ab war... Für mich alles andere als ne gute Verarbeitung.

Das sollte hier auch offen kommuniziert werden.

So genug gemeckert :emoji_sweat_smile:
 

PhilippPDM

Bigfish-Magnet
Registriert
6. Juli 2008
Beiträge
1.857
Punkte Reaktionen
4.117
Die Rushkas sind Schrott sry für die harten Worte. Den ersten Haken hab ich mit hängen und würgen rein bekommen. Aber auch erst als die Beschichtung von der Öse ab war. Bei der zweiten Rushka ist mir dann gleich mal das Öhr gebrochen. Ich hab's mit beiden Varianten probiert. Haken oder Rushka drehen ... Beides braucht zu viel Kraft und siehe da ....
Anhang anzeigen 297617
Zum Glück nur 1 mal gekauft. Teurer Spass ... Und noch nicht mal Wasser gesehen.

Murks. Und das beim ersten eindrehen. Wie soll das nach mehreren wechseln aussehen? Absolut null Vertrauen. Hab mich echt drauf gefreut aber das wars dann ....
Vlt. Gehts ja nur mit den zeck Haken bzw. Haken die genau so ausfallen
 

YaPh

Master-Caster
Registriert
2. Oktober 2020
Beiträge
596
Punkte Reaktionen
1.838
Alter
44
Ort
Landkreis Stade
Ich habe soeben meine Rushkas bekommen.. Ca 15 Packungen und davon habe ich vier geöffnet um zu testen und ich habe keine Probleme meine Gamakatsu Offset 330 da reinzufriemeln..
Finde die Dinger echt genial.. ob nun neu Erfindung oder nicht aber ich steh total aus solche Sachen vor allem so schön in schwarz gehalten. Sehr nice @dietel wird auf jeden Fall meine Chebus ersetzen.
Auch die Freerig weights finde ich super.. genau mein Ding.
 

Chri

Dr. Jerkl & Mr. Bait
Registriert
21. Februar 2021
Beiträge
403
Punkte Reaktionen
1.416
Alter
39
Ort
LE City
Ich muss leider auch sagen, dass die Ernüchterung mittlerweile groß ist.
Die Verarbeitung an sich ist so toll und auch die Farben sind mega.
Es hängt bestimmt von den Haken ab, ob der Schnellwechsel gelingt oder nicht. Mit den Ryugis ist es mehr als mühsam. Eine 5g Rushka habe ich mittlerweile verbogen und eine Chatter-Rushka ist leider bei dem Versuch den Haken wieder zu entfernen abgebrochen.
Einfach nur schade :(
IMG_2671.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:

lars1079

BA Guru
Registriert
2. Mai 2009
Beiträge
2.955
Punkte Reaktionen
2.251
Ich habe ein kleines Sortiment der neuen Köderrange bestellt (Chatter-Rushka, Rushka-Hooks, Spinner-Rushka, Haken etc) und gestern erhalten.
Mein erster Eindruck am Gartentisch :) :
Tatsächliche und sinnvolle Innovationen, gute Materialien, Top-Qualität. Über das P/L-Verhältnis muss sich jeder eine eigene Meinung bilden.
Jetzt kommt das große "Aber" : Alle (modellunabhängig) aus sehr robustem und dickwandigem Draht gefertigten Ösen zum Eindrehen der Haken sind so eng (eigentlich eher anliegend), dass das gewünschte Eindrehen der Haken (natürlich die von BA) nicht nur schwer, sondern im Auslieferungszustand unmöglich ist. Auch Haken aus deutlich dünnerem Material lassen sich -auch mit Zange- nicht in die Öse eindrehen, da der Draht der Eindrehöse so gut wie nicht nachgibt und faktisch kein Spalt in der Öse vorhanden ist.
Ich habe mir mit einer Spitzzange geholfen, mit der ich die Eindrehöse etwas geweitet habe, was nicht einfach ist, weil der Draht wie gesagt kaum nachgibt. Trotzdem ist der Spalt zum Eindrehen des Hakens noch so eng, und das Eindrehen der Haken noch so mühsam (Zange), dass ich die Haken nicht wechseln werde.
In dieser Ausführung ist die tolle Idee des schnellen Hakenwechsels schlicht nicht umsetzbar, das sollte sich ändern.
Der kleine Sporn am Haken schützt zwar suffizient vor dem Abziehen des Köders, nicht aber vor dem Verdrehen. Vielleicht kann man hier auch noch optimieren.
Gefischt habe ich die Köder noch nicht, das folgt in den nächsten Tagen.
Der Chebu ist auch nicht so einfach drauf zu drehen, lässt sich aber mit etwas mehr Kraft wieder abdrehen. Ich hätte mir bei den Chebu Hook ob nun 1/0 oder 3/0, einen etwas kürzen Schenkel gewünscht, da für die gedachten Köder einfach nicht optimal platziert. 1/0 beim 8 cm Gummi irgendwie zu lang und beim #4 einfach zu kurz usw.

Trotzdem ist es schon sehr schön zu nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:

LifadxD

Twitch-Titan
Registriert
31. August 2023
Beiträge
98
Punkte Reaktionen
294
Alter
27
Ort
Berlin
Was mich nachdenklich macht ist anscheinend die Brüchigkeit dieses Drahtes. Ich bin bei weitem kein Materialtechniker o.Ä., deswegen habe ich kein Hintergrundwissen dazu.
Sollte das Material nicht so beschaffen sein, dass es eher zäh ist und biegt als hart/spröde zu sein und zu brechen bei Überlastung? Dass es bei Überlastung kaputt geht ist okay, aber mich wundert die Art wie es kaputt geht.
Achtung reine Mutmaßung mangels Praxiserfahrung: Nicht dass da nach 25 Wechseln eine poröse Stelle ist und der erste Kapitale Fisch bröselt die Spirale weg.

Andererseits halte ich es durchaus für glaubwürdig wenn ein Dietel das die ganze Entwicklung über fischt und selbst mit den Mustern keine solcher Probleme hatte.

Edit: ich will das auch nicht allein aufs Material schieben, nicht falsch verstehen. Das wird sicherlich auch zu einem nicht zu unterschätzenden Anteil "Anwenderfehler" sein. Wenn sich aber irgendwann zeigt, dass mehrere Leute das bei ihrer Art der Handhabung abbrechen, dann ist die Spirale für einige eben vielleicht doch zu eng designt.


P.S. Ich hatte gestern bei einigen Trockenwechseln an der 7.5g Chebu keine Probleme, nach kurzer Eingewöhnung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ruhrbarschotto

Echo-Orakel
Registriert
5. August 2019
Beiträge
242
Punkte Reaktionen
669
Alter
53
Ort
Velbert
Ich habe soeben meine Rushkas bekommen.. Ca 15 Packungen und davon habe ich vier geöffnet um zu testen und ich habe keine Probleme meine Gamakatsu Offset 330 da reinzufriemeln..
Finde die Dinger echt genial.. ob nun neu Erfindung oder nicht aber ich steh total aus solche Sachen vor allem so schön in schwarz gehalten. Sehr nice @dietel wird auf jeden Fall meine Chebus ersetzen.
Auch die Freerig weights finde ich super.. genau mein Ding.
Vielleicht kannst du mal deine Erfahrung mit dem Einhebeln schildern! Ansich finde ich die Teile sehr interessant aber bin gerade etwas unsicher !
 

Ruhrbarschotto

Echo-Orakel
Registriert
5. August 2019
Beiträge
242
Punkte Reaktionen
669
Alter
53
Ort
Velbert
Was mich nachdenklich macht ist anscheinend die Brüchigkeit dieses Drahtes. Ich bin bei weitem kein Materialtechniker o.Ä., deswegen habe ich kein Hintergrundwissen dazu.
Sollte das Material nicht so beschaffen sein, dass es eher zäh ist und biegt als hart/spröde zu sein und zu brechen bei Überlastung? Dass es bei Überlastung kaputt geht ist okay, aber mich wundert die Art wie es kaputt geht.
Achtung reine Mutmaßung mangels Praxiserfahrung: Nicht dass da nach 25 Wechseln eine poröse Stelle ist und der erste Kapitale Fisch bröselt die Spirale weg.

Andererseits halte ich es durchaus für glaubwürdig wenn ein Dietel das die ganze Entwicklung über fischt und selbst mit den Mustern keine solcher Probleme hatte.
Da hast du einen guten Aspekt gebracht!
Ich denke es sollte Edelstahl sein aber die Brüchigkeit deutet da auf irgendwas anderes hin! Aber guter Punkt das es ja nicht bei ein paar Wechsel bleiben wird!
 

YaPh

Master-Caster
Registriert
2. Oktober 2020
Beiträge
596
Punkte Reaktionen
1.838
Alter
44
Ort
Landkreis Stade
Vielleicht kannst du mal deine Erfahrung mit dem Einhebeln schildern! Ansich finde ich die Teile sehr interessant aber bin gerade etwas unsicher !
Naja ich nehm ein haken und bau ihn ran und das ohne große Probleme.
ich finde es auch ungünstig das einige Spiralen Scheinbar brechen. Ob es nun am Material liegt oder am Anwender.. Ich befürchte aber das diese ganze zu eng und dies und das wieder eine Richtung schwenkt die ja eigentlich keiner möchte..
Am besten sollte jeder der sich für die Teile interessiert bei seiner nächsten Order einfach eine Packung mitbestellen und sich selber sein Urteil bilden.
Wer wirklich Probleme hat soll sie einfach zurückschicken und bei den guten Alten Chebu’s bleiben und alle sind glücklich.
Zumindest wäre das meine Vorgehensweise.
 

LifadxD

Twitch-Titan
Registriert
31. August 2023
Beiträge
98
Punkte Reaktionen
294
Alter
27
Ort
Berlin
Ehrlicherweise ist es aber auch mindestens tollkühn bei tausenden verkauften Einheiten durch zwei Fallbeispiele auf einen brüchigen Draht zu schließen, wenn vermutlich auch etwas zu viel Kraft im Spiel war. Mit genügend Kraft geht alles irgendwann kaputt. Deswegen heißt das halt nicht dass da eine Fehler im Design ist oder das Material schlecht ist. Will ich nur sagen, weil mein Post darüber halt rein spekulativ ist und die betreffenden Produkte keine Woche in der freien Wildbahn sind.
 

dietel

Barsch-Yoda
Teammitglied
Administrator
Registriert
18. Oktober 2002
Beiträge
4.813
Punkte Reaktionen
13.620
Ort
Berlin, Germany
Website
www.barsch-alarm.de
Ich werde schnellstmöglich ein Video erstellen zur optimalen Eindrehtechnik. Einfach den Windungen folgen.

Für mich wäre es natürlich eine Katastrophe, wenn die Teile nicht gut sind. Ich kann es halt wirklich gar nicht nachvollziehen. Bei mir läuft alles wunderbar. Ich hab jetzt auch schon viel positives Feedback bekommen. Ich kann halt nicht jedes Modell checken.

Dass ein Draht brechen kann, wenn man an ihm rumhebelt - vor allem mit Werkzeug - ist ja klar. Beim Reindrehen sollte allerdings nix passieren. Der Draht ist minimal elastisch.

Mir tut's leid für alle, die sich jetzt ärgern, weil sie denken, ihr Geld zum Fenster rausgeschmissen zu haben. Wenn das nicht alles super funktioniert hätte, hätte ich nicht das Go gegeben. Und bei mir funzt es auch tadellos. Auch wenn es eng wird (der Chebu-Haken ist dicker), gehe ich mit Gefühl und Technik ran.

Video folgt...
 

Oben