Ich muss mal etwas ausholen. Dass Bassfishing so geil ist, hat gleich mehrere Gründe:
1.) Auf Bass kann man Köder fischen, die hierzulande kaum zum Einsatz kommen. Beispielsweise große Whopper Plopper, dicke Senkos, Rubberjigs, Spinnerbaits, BuzzBaits oder Frogs. Ist einfach mal eine „andere“ Angelei als zu Hause.
2.) Häufig fischt man auf Bass auf sehr kurzer Distanz. Wenn sich eine dicke 50er Mutti den fetten Senko oder Rubberjig direkt vor deinen Füßen inhaliert, sind nicht nur der Biss & Anschlag, sondern auch der Drill an sehr kurzer Schnur super geil und actionreich.
3.) Die Bass stehen häufig mitten im Cover. Um meinen Kumpel mal zu zitieren: „Throw the jig as deep into the shit as possible“. Egal ob ins Kraut, Holz, Seerosenfeld oder im Fluss aufgestauter Dreck. Einmal musste ich den Rubberjig 10m senkrecht in die Luft katapultieren, damit er die 10cm dicke Dreckschicht durchschlagen kann, die sich im Bach angestaut hatte. Unmittelbar nach dem Einschlag hing auch schon der Bass dran, der mitten im Dreck stand.
4.) Man muss teilweise regelrechte Kunstwürfe veranstalten und kann seine BC-Skills in kurzer Zeit sehr stark verbessern. Insbesondere auch beim Nachtfischen in völliger Dunkelheit. Mal schnell unter die Bäume skippen, den Rubberjig auf den cm genau in die Schilf-Lücke schlenzen, mit dem weightless Senko den Fisch gezielt auf Sicht anwerfen..
5.) Du kannst fast überall auf der Welt auf bass-artige Spezies fischen. Afrika, Balkan, Nord-/Südamerika, Südeuropa, diversen Inseln, ja sogar Frankreich und Österreich…
6.) Und für mich genau so wichtiger Punkt wie die Angelei selbst: Eine verdammt gute Zeit mit Freunden wie @Sebbels @StefanK. @Marc@BA @RobertZürichsee verbringen! Abends gemeinsam kochen und/oder brutal gute italienische Steakhäuser besuchen, Einheimische kennenlernen (ein Italiener gehört mittlerweile zu meinen besten Freunden), die Vorfreude auf den gemeinsamen Trip und abends, nach dem Essen, gemeinsam Tackle sortieren und Pläne für den nächsten Tag schmieden…ist für mich genau so schön wie die Angelei selbst!
1.) Auf Bass kann man Köder fischen, die hierzulande kaum zum Einsatz kommen. Beispielsweise große Whopper Plopper, dicke Senkos, Rubberjigs, Spinnerbaits, BuzzBaits oder Frogs. Ist einfach mal eine „andere“ Angelei als zu Hause.
2.) Häufig fischt man auf Bass auf sehr kurzer Distanz. Wenn sich eine dicke 50er Mutti den fetten Senko oder Rubberjig direkt vor deinen Füßen inhaliert, sind nicht nur der Biss & Anschlag, sondern auch der Drill an sehr kurzer Schnur super geil und actionreich.
3.) Die Bass stehen häufig mitten im Cover. Um meinen Kumpel mal zu zitieren: „Throw the jig as deep into the shit as possible“. Egal ob ins Kraut, Holz, Seerosenfeld oder im Fluss aufgestauter Dreck. Einmal musste ich den Rubberjig 10m senkrecht in die Luft katapultieren, damit er die 10cm dicke Dreckschicht durchschlagen kann, die sich im Bach angestaut hatte. Unmittelbar nach dem Einschlag hing auch schon der Bass dran, der mitten im Dreck stand.
4.) Man muss teilweise regelrechte Kunstwürfe veranstalten und kann seine BC-Skills in kurzer Zeit sehr stark verbessern. Insbesondere auch beim Nachtfischen in völliger Dunkelheit. Mal schnell unter die Bäume skippen, den Rubberjig auf den cm genau in die Schilf-Lücke schlenzen, mit dem weightless Senko den Fisch gezielt auf Sicht anwerfen..
5.) Du kannst fast überall auf der Welt auf bass-artige Spezies fischen. Afrika, Balkan, Nord-/Südamerika, Südeuropa, diversen Inseln, ja sogar Frankreich und Österreich…
6.) Und für mich genau so wichtiger Punkt wie die Angelei selbst: Eine verdammt gute Zeit mit Freunden wie @Sebbels @StefanK. @Marc@BA @RobertZürichsee verbringen! Abends gemeinsam kochen und/oder brutal gute italienische Steakhäuser besuchen, Einheimische kennenlernen (ein Italiener gehört mittlerweile zu meinen besten Freunden), die Vorfreude auf den gemeinsamen Trip und abends, nach dem Essen, gemeinsam Tackle sortieren und Pläne für den nächsten Tag schmieden…ist für mich genau so schön wie die Angelei selbst!