Frank Herbertsson
Gummipapst
"Cringe" Weltklasse, sofort das Jugendwort des Jahres eingesetztOMG zu cringe
"Cringe" Weltklasse, sofort das Jugendwort des Jahres eingesetztOMG zu cringe
Zumindest hat er es richtig geschrieben... Wenn es nach Deutschlandfunk geht, ist das Jugendwort des Jahres "Gringe", wie Gestern mehrmals in den Nachrichten verkündet wurde."Cringe" Weltklasse, sofort das Jugendwort des Jahres eingesetzt
Weisst du was mir dazu einfällt?
Chantal heul leise!
Hatte schon mehrfach das vergnügen mit einem Teilnehmer der Gruppe zu fischen. Der hat in seinem Leben genauso gebuckelt wie du und ich, ist halt nur 1000%tig bei der Sache dabei und kitzelt immer wieder mal nen guten Fisch, auch aus meinem Vereinsgewässer.
Du bist nur ein Hater, du glaubst bestimmt, dass du auch Fußballspielen könntest wie Erling Haaland, wenn sie dir damals nicht immer den Ball geklaut hätten…
Fairerweise finde ich "besser jiggen" schon relativ relevant. Köderführung macht dann doch einen Unterschied.Ich würde Angeln nicht mit einem Sport wie Fußball gleichsetzen. Für Fußball braucht es motorische Intelligenz, Ausdauer, Antizipation in Sekundenbruchteilen,... Ja, es ist auch "nur" Fußball, aber um in der BL zu spielen, muss man tatsächlich etwas können, was man sich eben nicht in 1-3 Jahren aneignen kann.
Meines Erachtens unterscheidet den "guten Angler" vom vermeintlich "schlechten Angler" ausschließlich die Strategie. Also das Einschätzen aller Faktoren für Stellen-, Köder- und Präsentationswahl. Den Rest entscheidet der Fisch und da gehört eben auch eine Portion Glück mit dazu. Oder glaubt hier wirklich jemand, dass jemand besser fängt, weil er "besser jiggt" oder ähnliches?
Und natürlich haben Personen, die mehr Zeit haben Spots zu erkunden und/oder ein gutes Netzwerk haben und/oder mehr Zeit am Wasser haben und/oder eher unter der Woche am Wasser sein können u.s.w.....bessere Chancen als jemand, der sich allein per Google Maps und Navionics einen Spot ausguckt, den er einen Samstag Nachmittag lang befischen kann. Und genau das sehen wir doch beim YPC: Leute mit gutem Netzwerk, die Zeit hatten sich etliche Spots anzusehen und die an Hand dieser Erfahrung Stelle, Köder und Präsentation wählen. Wer die bessere Strategie hat, hat bessere Chancen. Und dass ein Patrick - bei allem "anglerischen Können" - auch viel Glück hatte, wird wohl niemand bestreiten. Sympathisch, dass er genau das nochmal so betont hat in der letzten Folge.
Ich behaupte mal, dass bei gleichen Bedingungen (Trainingszeit im Vorfeld, gutes Netzwerk,...) hier sehr viele Angler im Forum sind, die genauso gefangen hätten wie die Teilnehmer selbst.
Wenn ich das Glück habe regelmäßig die Fische zu finden, die richtige Köderwahl zu treffen, in der richtigen Tiefe zu angeln, und dann auch noch die Fische zum anbeißen animieren kann…dann, ja dann nennt man das Skills, Know How oder KönnenIch würde Angeln nicht mit einem Sport wie Fußball gleichsetzen. Für Fußball braucht es motorische Intelligenz, Ausdauer, Antizipation in Sekundenbruchteilen,... Ja, es ist auch "nur" Fußball, aber um in der BL zu spielen, muss man tatsächlich etwas können, was man sich eben nicht in 1-3 Jahren aneignen kann.
Meines Erachtens unterscheidet den "guten Angler" vom vermeintlich "schlechten Angler" ausschließlich die Strategie. Also das Einschätzen aller Faktoren für Stellen-, Köder- und Präsentationswahl. Den Rest entscheidet der Fisch und da gehört eben auch eine Portion Glück mit dazu. Oder glaubt hier wirklich jemand, dass jemand besser fängt, weil er "besser jiggt" oder ähnliches?
Und natürlich haben Personen, die mehr Zeit haben Spots zu erkunden und/oder ein gutes Netzwerk haben und/oder mehr Zeit am Wasser haben und/oder eher unter der Woche am Wasser sein können u.s.w.....bessere Chancen als jemand, der sich allein per Google Maps und Navionics einen Spot ausguckt, den er einen Samstag Nachmittag lang befischen kann. Und genau das sehen wir doch beim YPC: Leute mit gutem Netzwerk, die Zeit hatten sich etliche Spots anzusehen und die an Hand dieser Erfahrung Stelle, Köder und Präsentation wählen. Wer die bessere Strategie hat, hat bessere Chancen. Und dass ein Patrick - bei allem "anglerischen Können" - auch viel Glück hatte, wird wohl niemand bestreiten. Sympathisch, dass er genau das nochmal so betont hat in der letzten Folge.
Ich behaupte mal, dass bei gleichen Bedingungen (Trainingszeit im Vorfeld, gutes Netzwerk,...) hier sehr viele Angler im Forum sind, die genauso gefangen hätten wie die Teilnehmer selbst.
Sag ich ja: Skill ist, wenn Glück zur Gewohnheit wird.Wenn ich das Glück habe regelmäßig die Fische zu finden, die richtige Köderwahl zu treffen, in der richtigen Tiefe zu angeln, und dann auch noch die Fische zum anbeißen animieren kann…dann, ja dann nennt man das Skills, Know How oder Können
Wenn die guides nur wegen ihrer skills und nicht wegen der gewässerkenntnis fangen würden, hätten die meisten geguideten Touren ein Problem
Ich behaupte Mal, dass Fischkunde (auch im Sinne von Verhaltensweise, Stand- und Futterplätze) und Gewässerkenntnis beim Angeln recht eindeutig zum Skill-Set gehört…
Fairerweise finde ich "besser jiggen" schon relativ relevant. Köderführung macht dann doch einen Unterschied.
Wer z.b. bei Strömung und Schnurbogen besser Kontakt halten kann, bekommt auch mehr Bisse mit. Und da ist schon einiges an Training/Können drin.
Da reichts wenn ich bei mir selber Juni und September diesen Jahres vergleiche.
Dass man sich in kurzer zeit ein gutes Niveau erarbeiten kann schließt ja nun nicht aus, dass eigentlich immer noch Potential nach oben ist.
Und es fangen ja eben nicht alle die nebeneinander stehen und jiggen (um mal bei dem Beispiel zu bleiben) im Schnitt gleich gut.
Ganz dünnes Eis mein Freund gaaaanz dünnes Eis....Naja, wenn beide sich die Strömungskante teilen, fangen meiner Erfahrung nach beide gleich gut. Wenn der eine im Kessel und der andere an der Strömungskante fischt, ja, dann fangen sie oft unterschiedlich. Und ja, mit Freunden teil ich mir gern den Spot, wobei sich aber nur unsere Schnüre kreuzen
Im Prinzip geht es mir nur darum, dass wohl kaum einer der Teilnehmer wirklich viel besser oder schlechter ist als der andere. Dass ein Enrico am Ende zwei so große Fische fängt ist dann halt einfach Glück und nicht, weil er der beste Angler der Gruppe war. Insbesondere in dieser Gruppe, in der alle 420 Punkte und mehr hatten. Und auch wenn ich kein Luiz Fan bin, er "angelt" nicht schlechter oder besser als die anderen. Und ein Veit ist auch nicht "der beste Zanderangler hier", wie er immer wieder gerne von sich behauptet.
Ganz dünnes Eis mein Freund gaaaanz dünnes Eis....