YouTube Predator Cup 2021

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fragla

Bigfish-Magnet
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wenn die Hose schon so weit runter gerutscht ist, das der Gummibund vom Schlüpper zu sehen ist und die Bauchtasche noch drüber, wenn du das nicht mehr mit bekommst biste voll bei der Sache. :D
 
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Tief im Westen...
wenn die Hose schon so weit runter gerutscht ist, das der Gummibund vom Schlüpper zu sehen ist und die Bauchtasche noch drüber, wenn du das nicht mehr mit bekommst biste voll bei der Sache. :D

Ich muss tatsächlich gestehen, dass mich die Unterwäsche der männlichen Teilnehmer nicht wirklich tangiert. Aber jeder wie er mag… :)
 

Drakestar

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Das einzige, was mich an der Folge leicht gestört hat ist die Tatsache, dass die falsche Zone in der Praxis ein großer Nothingburger war. Kein Skandal, kein Problem, in zwei Minuten Sendezeit abgehakt. Dafür über 1 1/2 Folgen Spannung aufzubauen und Erwartungen zu wecken (und die ganze Folge danach zu benennen) ist doch nahe am Clickbait.

Aber was soll’s, wenn die Folge unterhaltsam ist und es sie umsonst gibt. Zumal die Teilnehmer alle derart objektiv witzig und perfekt bekleidet sind :)
 
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Desperados

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Als bekennender Daiwa-Simp ist es natürlich sehr schade dass es gerade Daiwa getroffen hat. Was mich wundert ist das er die Zone nicht wechseln musste. Für mich persönlich, also wäre mir das passiert, hätten die danach gefangenen Fische einen faden Beigeschmack. Weil es immer heißt, " ja aber die Fische hättest du nicht fangen dürfen weil falsche Zone und am darauffolgenden Tag wäre der Fisch vielleicht nicht da gewesen...blabla" !
Zeigt aber auch gleichzeitig das Fairplay und die Gutmütigkeit der anderen Teilnehmer. Find ich wiederum sehr gut.
Dass die Sache mit der falschen Zone jetzt übermässig in den vorherigen Folgen gepusht wurde, kann ich so nicht bestätigen. Hätte ich es nicht hier gelesen, wäre es vollkommen an mir vorbei gegangen dass da was erwähnt wurde.
Marc ist wirklich ne Maschine mit dem man gerne zusammen angeln würde. Nicht nur Skill und wissen sondern seine ganze Art ist sehr sympatisch. Sylvain kann leider irgendwie nie so zeigen was er wirklich kann.
Mal abwarten wie es weiter geht.
Mir gefällts.
 

Erlkönig

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Bezüglich der falschen Zone, zu dem Zeitpunkt hatte er auch 0 Fisch auf dem Zettel, da hätte ich auch großzügig zugestimmt das er weiter angeln darf.. ;-)
Glaube aber das sich da keiner die Blöße gibt dagegen auszusprechen, er war ja auch nur am falschen Tag in der Zone und nicht in einer komplett falschen Zone wo er an beiden Tagen nicht fischen darf.. Für mein Empfinden halb so wild.
Spannende Gruppe und gute Folge, freue mich auf den nächsten Tag.
 

captn-ahab

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Eine super Folge, wieder einmal.
Marc liefert ab wie eh und je. Der Dirk fängt und fängt, trotz ihm unbekanntem Terrain. Das mit dem ärgern fand ich nicht schlimm, der war halt zu 100% darauf fokussiert die Karte vollzumachen. Die beiden Lokalmatadoren haben schon ganz gut geliefert, aber ich denke da kommt noch mehr. Simon hat ja schon gesagt, dass seine Heimat an Tag 2 kommt. Ich wette, da kennt er jeden guten Spot und wird einiges ausm Ärmel zaubern.
Den Zander von Adrian fand ich genial! Was ein Brocken, was für ein Characterfisch. Ich liebe solche Fische, die das Leben gezeichnet hat. Der hat sich gegen Esox und andere Gefahren in dem Polder behauptet, der markiert das Ende der Nahrungskette.
Der gute Sylvain tut mir leid. Bei der PP hatte er schon ordentlich Pech mit Wetterumschwung, nun laufen seine Spots nicht. Aber er gibt echt alles, probiert vieles aus, genau das wollten wir doch sehen. Den Spruch mit dem Bullen, dass er dem nen Haufen hinsetzen will, nachdem er reingetreten ist, empfand ich als wirklich harmlos.

Ich freue mich echt auf die nächste Folge.
 

GeFished

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Von Adrian hatte ich iwie mehr erwartet. Dirk war für mich ein aussenseiter und nur weil dort "lokal"matadore bei sind heißt das nichts, siehe YPC 2020
 

Köfi Anan

Döbel-King 2023
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Mal ein anderes Thema. Was ich mich langsam Frage ist, ob das Angeltraining zur Vorbereitung vor so einem Turnier die Strategie des Anglers/Anglerin (Spotwahl, Auswahl des Köders etc...) sich tendenziell negativ, bezogen auf seinen Fangerfolg, beeinflusst wird (Mit Ausnahme von Jan P. )
Ich höre häufiger die Aussage wenn unerwartet wenig gefangen wird, dass es im Training aber anders oder besser lief, als es umgekehrt der Fall ist. Wie ist euer Eindruck? (Der Zander mit Chatterbait ist so ein Ergebnis von Erkundung und Ausprobieren)
Ich glaube, dass eine gute Mischung in der Strategie den Erfolg am Ende ausmacht. Also auch in seiner Strategie ungewöhnliche neue Stellen mit "untypischen" Ködern und mit Altbewährten zu kombinieren.
Soweit zur trockenen Theorie. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass zum Einstieg in den Turnier erstmal auf Sicherheit gesetzt wird um dann darauf aufzubauen, aber genau da machen ja einige Angler die bittere Erfahrung, dass es dann nicht so läuft wie noch im Training...
Zum Glück kann ich mich zurücklehnen und ein Bierchen dazu trinken...
 
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Mal ein anderes Thema. Was ich mich langsam Frage ist, ob das Angeltraining zur Vorbereitung vor so einem Turnier die Strategie des Anglers/Anglerin (Spotwahl, Auswahl des Köders etc...) sich tendenziell negativ, bezogen auf seinen Fangerfolg, beeinflusst wird (Mit Ausnahme von Jan P. )
Ich höre häufiger die Aussage wenn unerwartet wenig gefangen wird, dass es im Training aber anders oder besser lief, als es umgekehrt der Fall ist. Wie ist euer Eindruck? (Der Zander mit Chatterbait ist so ein Ergebnis von Erkundung und Ausprobieren)
Ich glaube, dass eine gute Mischung in der Strategie den Erfolg am Ende ausmacht. Also auch in seiner Strategie ungewöhnliche neue Stellen mit "untypischen" Ködern und mit Altbewährten zu kombinieren.
Soweit zur trockenen Theorie. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass zum Einstieg in den Turnier erstmal auf Sicherheit gesetzt wird um dann darauf aufzubauen, aber genau da machen ja einige Angler die bittere Erfahrung, dass es dann nicht so läuft wie noch im Training...
Zum Glück kann ich mich zurücklehnen und ein Bierchen dazu trinken...

Das mit dem „Training“ ist maximal dann repräsentativ, wenn sich die Bedingungen vom Trainingstag XY mit den Bedingungen (Wasserstand, Durchfluss, Trübung, Wetter usw.) im Turnier decken. Bedeutet, es macht wenig Sinn im März an der Waal zu „trainieren“, wenn im Juni das Turnier startet. Dazu kommt halt auch, dass im Turnier allein gefischt wird, bzw. nur ein Köder im Wasser ist. Im „Training“ fischen die Jungs und Mädels auch oft mal zu zweit, zu dritt usw. Da fängt man dann zwangsläufig mehr. ;)
Anders sieht es in Poldern aus wo die Fische nicht so extrem wandern. (Standfische) Da macht es mitunter Sinn, die Fische ein paar Tage vorher zu lokalisieren.
Dazu kommt halt noch, dass man nen Tag vorher auch die Spots nicht komplett vernageln sollte. Nach 1-2 Bissen, Fischen, würde ich das Angeln einstellen und weitere Alternativen suchen. So oder so finde ich die Bezeichnung „Training“ etwas albern. Ich würde es eher „Lage checken“ oder einen Überblick verschaffen nennen.

Unterm Strich geht es im Vorfeld wohl auch darum etwas Motivation bzw. Vertrauen zu sammeln bzw. im Nachgang auch ne Ausrede zu haben. ;)
 
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GeFished

Master-Caster
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Mal ein anderes Thema. Was ich mich langsam Frage ist, ob das Angeltraining zur Vorbereitung vor so einem Turnier die Strategie des Anglers/Anglerin (Spotwahl, Auswahl des Köders etc...) sich tendenziell negativ, bezogen auf seinen Fangerfolg, beeinflusst wird (Mit Ausnahme von Jan P. )
Ich höre häufiger die Aussage wenn unerwartet wenig gefangen wird, dass es im Training aber anders oder besser lief, als es umgekehrt der Fall ist. Wie ist euer Eindruck? (Der Zander mit Chatterbait ist so ein Ergebnis von Erkundung und Ausprobieren)
Ich glaube, dass eine gute Mischung in der Strategie den Erfolg am Ende ausmacht. Also auch in seiner Strategie ungewöhnliche neue Stellen mit "untypischen" Ködern und mit Altbewährten zu kombinieren.
Soweit zur trockenen Theorie. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass zum Einstieg in den Turnier erstmal auf Sicherheit gesetzt wird um dann darauf aufzubauen, aber genau da machen ja einige Angler die bittere Erfahrung, dass es dann nicht so läuft wie noch im Training...
Zum Glück kann ich mich zurücklehnen und ein Bierchen dazu trinken...
Ich denke dass der Zeitraum in dem vor dem Tunier an den spots geangelt wurde entscheidend ist. Nicht ohne Grund wird bei den großen Bootstunieren meines Wissens nach den Teilnehmern verboten das Gewässer zu beangeln.
Desweiteren wurde das Tunier ja kurz nach dem Schonzeitende gefischt und da war es extrem heiß und sonnig in dem NL und da weiß man ja dass es nicht die besten Bedingungen sind.
 

Desperados

BA Guru
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Hängt wie schon mehrmals über mir erwähnt natürlich sehr stark davon ab, wann die Trainings statt gefunden haben und wieviel Zeit bis zum Turnier verging.
Auch wenn man noch 1-5 Tage vorm Turnier seine Testerschar losschickt, sollte man aufpassen dass man keine all zu unüberlegten Leute los schickt. Im Optimalfall 2-4 Personnen pro Gruppe und soviele Gruppen wie man organisieren kann. Jeder fischt verschiedene Köder und zwar OHNE HAKEN.
Das ist ein richtiger Aufwand. Und je nachdem wieviele Leute da hinter einem stehen, kann das ein riesen Vorteil sein.
 

YPC-FAN BarschGuru

Angellateinschüler
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Ist das niemanden aufgefallen? Der Hearty Rise Typ (mir fällt der Name gerade nicht ein) Fisch gezielt auf Hecht mit sehr kleine Köder und eine Barsch/Zander Rute auf einen nicht so typischen Hecht Spot. Fängt Barsch auf Chatterbait und wundert sich? Er sagte auch das er noch nie Barsche auf Chattetbait vorher gefangen hat?!?

Da sieht man wieder was die Spots ausmachen. Auch bei anderen Teilnehmern. Man muss nicht der Guru sein um halbwegs gerade aus werfen zu können und den Fisch zu drillen. Leider ist die YPC sehr Spot abhängig und der Skill rückt im Hintergrund. Es gibt natürlich auch Ausnahmen. Siehe Marc!
 

Michael_05er

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Dirk heißt er. Ich glaube, die meisten Angler fischen mit "Universal-Ködern", auch wenn sie primär einen Hecht fangen wollen. Zander und Barsch als Beifang werden da gerne mitgenommen. Einzige Ausnahme sind die Polder, wo im Prinzip wirklich nur Hechte erwartet werden. Da wird dann mit größeren ködern gefischt. Einzelne Ausnahme-Zander gehen dann halt auch auf größere Köder.
Natürlich ist da auch Glück dabei, aber bei einem Turnier, bei dem in begrenzter Zeit möglichst gut gefangen werden muss, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass am Ende doch der skill entscheidet. Nur mit Spotglück kommt man vielleicht mal weiter, aber nicht bis ins Finale. Andersrum schon eher, mit einmal ordentlich Pech haut es auch den besten Angler raus.
 

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