fragla
Bigfish-Magnet
wenn die Hose schon so weit runter gerutscht ist, das der Gummibund vom Schlüpper zu sehen ist und die Bauchtasche noch drüber, wenn du das nicht mehr mit bekommst biste voll bei der Sache.
wenn die Hose schon so weit runter gerutscht ist, das der Gummibund vom Schlüpper zu sehen ist und die Bauchtasche noch drüber, wenn du das nicht mehr mit bekommst biste voll bei der Sache.
Die Frage ist natürlich, wie hätte es ausgesehen, wenn er an dem Tag auf Platz 1 gestanden hätte.Zeigt aber auch gleichzeitig das Fairplay und die Gutmütigkeit der anderen Teilnehmer. Find ich wiederum sehr gut.
Stimmt schon, glücklicherweise braucht man sich die Frage nicht zu stellenDie Frage ist natürlich, wie hätte es ausgesehen, wenn er an dem Tag auf Platz 1 gestanden hätte.
Ich glaube das er ein wirklich guter Angler ist und sich viele Gedanken macht, aber er hat einfach kaum Glück. Ich meine bei der Perch Pro ist er zuletzt aus böse untergegangen mit seinem Teamkollegen.Sylvain kann leider irgendwie nie so zeigen was er wirklich kann.
Mal ein anderes Thema. Was ich mich langsam Frage ist, ob das Angeltraining zur Vorbereitung vor so einem Turnier die Strategie des Anglers/Anglerin (Spotwahl, Auswahl des Köders etc...) sich tendenziell negativ, bezogen auf seinen Fangerfolg, beeinflusst wird (Mit Ausnahme von Jan P. )
Ich höre häufiger die Aussage wenn unerwartet wenig gefangen wird, dass es im Training aber anders oder besser lief, als es umgekehrt der Fall ist. Wie ist euer Eindruck? (Der Zander mit Chatterbait ist so ein Ergebnis von Erkundung und Ausprobieren)
Ich glaube, dass eine gute Mischung in der Strategie den Erfolg am Ende ausmacht. Also auch in seiner Strategie ungewöhnliche neue Stellen mit "untypischen" Ködern und mit Altbewährten zu kombinieren.
Soweit zur trockenen Theorie. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass zum Einstieg in den Turnier erstmal auf Sicherheit gesetzt wird um dann darauf aufzubauen, aber genau da machen ja einige Angler die bittere Erfahrung, dass es dann nicht so läuft wie noch im Training...
Zum Glück kann ich mich zurücklehnen und ein Bierchen dazu trinken...
Ich denke dass der Zeitraum in dem vor dem Tunier an den spots geangelt wurde entscheidend ist. Nicht ohne Grund wird bei den großen Bootstunieren meines Wissens nach den Teilnehmern verboten das Gewässer zu beangeln.Mal ein anderes Thema. Was ich mich langsam Frage ist, ob das Angeltraining zur Vorbereitung vor so einem Turnier die Strategie des Anglers/Anglerin (Spotwahl, Auswahl des Köders etc...) sich tendenziell negativ, bezogen auf seinen Fangerfolg, beeinflusst wird (Mit Ausnahme von Jan P. )
Ich höre häufiger die Aussage wenn unerwartet wenig gefangen wird, dass es im Training aber anders oder besser lief, als es umgekehrt der Fall ist. Wie ist euer Eindruck? (Der Zander mit Chatterbait ist so ein Ergebnis von Erkundung und Ausprobieren)
Ich glaube, dass eine gute Mischung in der Strategie den Erfolg am Ende ausmacht. Also auch in seiner Strategie ungewöhnliche neue Stellen mit "untypischen" Ködern und mit Altbewährten zu kombinieren.
Soweit zur trockenen Theorie. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass zum Einstieg in den Turnier erstmal auf Sicherheit gesetzt wird um dann darauf aufzubauen, aber genau da machen ja einige Angler die bittere Erfahrung, dass es dann nicht so läuft wie noch im Training...
Zum Glück kann ich mich zurücklehnen und ein Bierchen dazu trinken...
Unterm Strich geht es im Vorfeld wohl auch darum etwas Motivation bzw. Vertrauen zu sammeln bzw. im Nachgang auch ne Ausrede zu haben.