Tja,
es wurde ja schon viel geschrieben, etwas auch von mir. Man sieht, ein paar "Profis" kochen auch nur mit Wasser oder treffen einfach falsche Entscheidungen. Angeln in Hochwassergebieten mit sehr trübem Wasser, lieber nicht. Die Fläche ist zu groß, die möglichen Standorte undefiniert. Hechtangeln in Poldern in Städten, womöglich noch mit ein paar sozialen Brennpunkten in der Nachbarschaft, da kommt man meistens ein paar Jahre zu spät. Dann lieber im Nobelvorort angeln. Polder die schon fast zur Dauerrennstrecke mutieren, sind auch oft die schlechtere Wahl.......... Da hat es der gut, der ein paar Locals kennt und die ihm ein paar Tips geben. Es gibt beispielsweise unendlich viele Polder, manche sind kilometer lang und doch stehen gute Fische nur in eng umgrenzten Bereichen. Da scheinen schon 10 cm mehr Wassertiefe sehr viel auszumachen. Trotz allem, ich mag die Uferfischerei deutlich mehr als die Bootsfischerei.
Mir drängte sich beim Schauen der letzten Folge der Gedanke auf, wie würde solch ein Turnier mit ein paar NL-Experten aussehen? Mal sehen was mein Namensvetter macht. Würde es anders aussehen, würden die Spots anders aussehen oder würde man schnell merken, der eine ist ein Polderläufer, der andere ist ein Randmeerexperte.............. Wäre ein Turnier mit "Locals" interessanter, weil variantenreicher? Bringen Profis wirklich mehr Aufmerksamkeit und Reichweite? Bieten sie Vorteile?
es wurde ja schon viel geschrieben, etwas auch von mir. Man sieht, ein paar "Profis" kochen auch nur mit Wasser oder treffen einfach falsche Entscheidungen. Angeln in Hochwassergebieten mit sehr trübem Wasser, lieber nicht. Die Fläche ist zu groß, die möglichen Standorte undefiniert. Hechtangeln in Poldern in Städten, womöglich noch mit ein paar sozialen Brennpunkten in der Nachbarschaft, da kommt man meistens ein paar Jahre zu spät. Dann lieber im Nobelvorort angeln. Polder die schon fast zur Dauerrennstrecke mutieren, sind auch oft die schlechtere Wahl.......... Da hat es der gut, der ein paar Locals kennt und die ihm ein paar Tips geben. Es gibt beispielsweise unendlich viele Polder, manche sind kilometer lang und doch stehen gute Fische nur in eng umgrenzten Bereichen. Da scheinen schon 10 cm mehr Wassertiefe sehr viel auszumachen. Trotz allem, ich mag die Uferfischerei deutlich mehr als die Bootsfischerei.
Mir drängte sich beim Schauen der letzten Folge der Gedanke auf, wie würde solch ein Turnier mit ein paar NL-Experten aussehen? Mal sehen was mein Namensvetter macht. Würde es anders aussehen, würden die Spots anders aussehen oder würde man schnell merken, der eine ist ein Polderläufer, der andere ist ein Randmeerexperte.............. Wäre ein Turnier mit "Locals" interessanter, weil variantenreicher? Bringen Profis wirklich mehr Aufmerksamkeit und Reichweite? Bieten sie Vorteile?