Wie läuft es bei euch zur Zeit?!
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BA-Supporter
Troutlover
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Heute war ein echt guter Tag es gab zwei schöne 35er Barsche was hier echt nicht schlecht ist und dazu noch ne sehr gute Frequenz mit Fischen zwischen 25 und 30 
Bei @Rowdy Roddy Piker und mir stand heute eine kleine Urbane Ufertour an. Bedingungen waren aber eher suboptimal, leichter Temperatursturz und Ostwind.
Die ersten Spots waren aber mehr schlecht als recht. Es war sehr verhalten,bis zu dem Zeitpunkt als ein Rapfen vor uns raubte, aber denkste. Nur nen Barsch schnappte sich mein Machobee im Mittelwasser. Weiter zum nächsten Spot, Stefan konnte nen kleinen Hecht überreden. Danach ging die Materialschlacht los,insgesamt um die 10 Abrisse,freut sich der Handel. Stimmung war aber nicht wirklich im Keller. Was macht man halt wenn es zäh ist,dummes Zeug labern. Stimmung war also gut. Beim nächsten Spot konnte ich noch 1 Barsch und 2 kleine Hechte rauspopeln.
Als Stefan nen Abriss im Baum hatte, montierte er sich ne Chebu mit Hellgie und beim 2/3 Wurf fing er sein neuen PB. Glückwunsch. Doch noch Happy End an solch einen zähneknirschenden Tag.
Die ersten Spots waren aber mehr schlecht als recht. Es war sehr verhalten,bis zu dem Zeitpunkt als ein Rapfen vor uns raubte, aber denkste. Nur nen Barsch schnappte sich mein Machobee im Mittelwasser. Weiter zum nächsten Spot, Stefan konnte nen kleinen Hecht überreden. Danach ging die Materialschlacht los,insgesamt um die 10 Abrisse,freut sich der Handel. Stimmung war aber nicht wirklich im Keller. Was macht man halt wenn es zäh ist,dummes Zeug labern. Stimmung war also gut. Beim nächsten Spot konnte ich noch 1 Barsch und 2 kleine Hechte rauspopeln.
Als Stefan nen Abriss im Baum hatte, montierte er sich ne Chebu mit Hellgie und beim 2/3 Wurf fing er sein neuen PB. Glückwunsch. Doch noch Happy End an solch einen zähneknirschenden Tag.
Barschfresse
Gummipapst
Petri Leute, schöne Fische kommen bei euch immer wieder raus.
Ich konnte nach vielen Würfen dann schlussendlich doch noch eine nette Strecke hinlegen.
Vier schöne Barsche Anfang 30 gabs innerhalb weniger Würfe auf den 2“ Easy Shiner am 2,5g Jig.
Da haben die Kochtopfangler links und rechts von mir aber Augen gemacht. Als ich zusammen gepackt habe sind die förmlich auf meinen Platz gesprungen.
Ich konnte nach vielen Würfen dann schlussendlich doch noch eine nette Strecke hinlegen.
Vier schöne Barsche Anfang 30 gabs innerhalb weniger Würfe auf den 2“ Easy Shiner am 2,5g Jig.
Da haben die Kochtopfangler links und rechts von mir aber Augen gemacht. Als ich zusammen gepackt habe sind die förmlich auf meinen Platz gesprungen.
Johnnyw
Barsch-King 2022 und 2023
Heute war echt komisch, erster Wurf brachte direkt nen 70er Zander danach erstmal garnix, gegen Mittag dann nochmal 2 Zander,kurz vor Feierabend dann direkt vor meinen Füßen ein riesiger Kopf, das Wasser explodiert und spritzt so das ich die Sonnenbrille von meinem Gesicht reißen muss um was zu sehen, ein Hecht deutlich über 1 Meter hat sich mein 15er Gummi geschnappt, 2 Fluchten und aus der Zauber, ausgeschlitzt! Man warum beißen die Guten immer aufs tackle wo man quasi machtlos ist ....
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ChadBrighton
Finesse-Fux
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Grüße aus Stralsund. Barsche laufen sehr gut. Sämtliche Rigs punkten, wobei das Kick-Back-Rig klar vorn liegt.
Auf Zander geht momentan nix. Aber bei niemandem, so scheint es mir. 3 Tage haben wir noch vor uns. Morgen geht's mit dem Boot raus. Endlich Winterlager muss man ja schon fast sagen. Es ist fast ekelhaft, mit welchen Behältern die Leute hier auffahren. 60l Eimer und mehr. Waidgerechtes Töten ist hier auch so eine Sache. Eimer auf, Fisch rein. Wenn's gut läuft, wird der Fisch wenigstens betäubt. Kescher kennen die Leute hier auch kaum. Ist ja nicht so, dass die Spundwand an die 2,5m hoch ist.
Whatever, ich erfreue mich am morgigen Tag. Allen tight lines.
Auf Zander geht momentan nix. Aber bei niemandem, so scheint es mir. 3 Tage haben wir noch vor uns. Morgen geht's mit dem Boot raus. Endlich Winterlager muss man ja schon fast sagen. Es ist fast ekelhaft, mit welchen Behältern die Leute hier auffahren. 60l Eimer und mehr. Waidgerechtes Töten ist hier auch so eine Sache. Eimer auf, Fisch rein. Wenn's gut läuft, wird der Fisch wenigstens betäubt. Kescher kennen die Leute hier auch kaum. Ist ja nicht so, dass die Spundwand an die 2,5m hoch ist.
Whatever, ich erfreue mich am morgigen Tag. Allen tight lines.
Kanalbarschjäger
BA Guru
Geilster Krebs ever!!!
ChadBrighton
Finesse-Fux
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Bibibi Bug. Läuft gut!
The_Pike
Gummipapst
2, wenn auch sehr kurze, Angelausflüge sind zuende. Angefangen hat das ganze mit einem Besuch an einem 40 Hektar großen Vereinssee mit einem Kumpel zusammen. Wir hatten es auf Hechte abgesehen, wofür der See auch bekannt ist. Eigentlich vermeide ich an die Vereinsgewässer an einem Wochenende zu fahren, aufgrund des hohen Angeldrucks oder auch zu vielen Anglern am Wasser. Als wir am Parkplatz ankamen, waren schon bereits 6 Autos dort abgestellt. Nachdem wir am Wasser waren, haben wir auf den ersten 150 Metern Ufer (7!!) Zelte gesehen. Bis wir eine Stelle befischen konnte, die nicht von den Karpfenanglern beansprucht war, dauerte es etwas. Ich nehme es vorweg: Wir blieben an dem Tag ohne Fisch. Nichtmal der Hecht, den @dbae und ich an einem Ausflug an den See mehrmals als Nachläufer hatten, war zuhause. Dafür haben wir am gesamten See 18 Zelte gesehen. Das macht 54 Schnüre. Ich hatte die Schnauze voll.
Heute bin ich gegen 17 Uhr an den Fluss gefahren der quasi hinter meiner Wohnung her fließt. Beim Joggen hatte ich die Tage eine schicke Stelle gefunden, weshalb ich mich aufs Rad schwang und mit einem Rucksack sowie Rute und Kescher bewaffnet Richtung Spot fuhr.
Dort angekommen, bekam ich auf einen Illex Squadminnow direkt einen Nachläufer von einem geschätzt 80er Hecht. Fuck. Köderwechsel. Ein Flash Union Chatterbait mit nem Smokin Dad sollte es richten. Der Hecht verschmähte aber den Köder. Nach einiger Zeit warf ich einen Hybrida U1 an den Spot. Auch hierauf bekam ich einen Nachläufer vom wahrscheinlich selben Hecht. Ich probierte weiterhin alles, ohne das ich einen Fisch oder gar den Hecht überzeugen konnte. Aktivität an der Oberfläche gab's dafür reichlich.
Bald steht mein Urlaub an. Die letzten 2 Oktoberwochen stehen ganz im Zeichen meines Hobbys. To be continued...
Heute bin ich gegen 17 Uhr an den Fluss gefahren der quasi hinter meiner Wohnung her fließt. Beim Joggen hatte ich die Tage eine schicke Stelle gefunden, weshalb ich mich aufs Rad schwang und mit einem Rucksack sowie Rute und Kescher bewaffnet Richtung Spot fuhr.
Dort angekommen, bekam ich auf einen Illex Squadminnow direkt einen Nachläufer von einem geschätzt 80er Hecht. Fuck. Köderwechsel. Ein Flash Union Chatterbait mit nem Smokin Dad sollte es richten. Der Hecht verschmähte aber den Köder. Nach einiger Zeit warf ich einen Hybrida U1 an den Spot. Auch hierauf bekam ich einen Nachläufer vom wahrscheinlich selben Hecht. Ich probierte weiterhin alles, ohne das ich einen Fisch oder gar den Hecht überzeugen konnte. Aktivität an der Oberfläche gab's dafür reichlich.
Bald steht mein Urlaub an. Die letzten 2 Oktoberwochen stehen ganz im Zeichen meines Hobbys. To be continued...
Erlkönig
Master-Caster
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Für zwei Stunden am Wasser gewesen, zweiter Wurf Hänger... Ich Held versucht per flitschen mit offener Rolle den Hänger zu lesen.. Resultat Nest des Todes :-(
Gute 30m runter geschnitten von der neuen Sniper. Im Verlauf wieder einen Hänger gehabt und abermals 20m weniger..
Mit den verbliebenen 25m ;‘( weiter geangelt und die eigenen Schnur gefangen, samt Wobbler. Wenigstens Köder zurück und Gewässer von der Schnur befreit.
Kurz vorm einpacken dann noch auf einen Spinmad meinen ersten Zetti in dem Gewässer gefangen mit ca.45cm No Schneider!!!
Dann überlegt ob ich jetzt lieber schnell einpacken soll, natürlich nicht.. Es beißt ja gerade!
3ter Wurf, Hänger.. und weg war der der Dera Break..
Teurer Ausflug und mit den gemischten Gefühlen nach Hause..
Fazit ich lass es erstmal mit dem FC als leader..
Gute 30m runter geschnitten von der neuen Sniper. Im Verlauf wieder einen Hänger gehabt und abermals 20m weniger..
Mit den verbliebenen 25m ;‘( weiter geangelt und die eigenen Schnur gefangen, samt Wobbler. Wenigstens Köder zurück und Gewässer von der Schnur befreit.
Kurz vorm einpacken dann noch auf einen Spinmad meinen ersten Zetti in dem Gewässer gefangen mit ca.45cm
No Schneider!!! Dann überlegt ob ich jetzt lieber schnell einpacken soll, natürlich nicht.. Es beißt ja gerade!
3ter Wurf, Hänger.. und weg war der der Dera Break..
Teurer Ausflug und mit den gemischten Gefühlen nach Hause..
Fazit ich lass es erstmal mit dem FC als leader..
Es ist Sonntag morgen um 4 Uhr 30 ...der Wecker klingelt ...
Das ist ja mal richtig angenehm im Vergleich zum Sommer wenn man um drei aufstehen muss um noch eine Chance zu haben vor Sonnenaufgang am Wasser zu sein.
Was nicht so angenehm ist, ist die Lufttemperatur von 4°C! Naja, dick eingepackt wird es schon gehen und zur Not mache ich Pausen im beheizten Auto.
Auf gehts, schnell noch einen Kaffee an der Tanke um die Ecke holen und ...
Denkste! "Wir dürfen vor sechse nüscht vakoofen!"
Im Ernst? Zum Glück gilt diese "Sperrstunde" zwar für Berlin, jedoch nicht für Brandenburg und da will ich eh hin.
Gegen 6 Uhr bin ich mit Kaffee im Bauch am Wasser. Erste Stelle ... ich bin superskeptisch ... Im Sommer macht es ja durchaus Sinn am kältesten Zeitpunkt des Tages zu angeln. Aber jetzt?
Wurf! ... Ich entscheide mich für ein mittelschnelles faulenzen. Das Wasser müsste ja noch einigermaßen warm sein.
Zweiter Wurf! ... Interessant, es ist sogar Kleinfisch - Aktivität im schwachen Gegenlicht zu erkennen.
Dritter Wurf! ... Ich glaube ich war noch nie bei weniger als 7°C angeln. Doch, einmal, als ich mit ... Einschlag!
Der Anhieb kommt reflexartig, nahezu Zeitgleich mit dem Biss. So ein 'Schreckanhieb'. Schreckanhiebe sitzen eigentlich immer. So auch diesmal und wenig später liegt ein schöner 61er Zander im Kescher. Das ging schnell!
Ich mache noch ein paar Würfe an der Stelle bevor ich weitergehe. Das Adrenalin, der Drill und die Landung sorgen dafür, dass ich die Kälte gar nicht spüre und sogar eine komplette Neumontage nach Abriss hinbekomme.
Weiter gehts, dritte Stelle für heute und hier kam vor zwei Monaten mein mit 70cm bisher größter Zander.
Ich schlenze den Gummifisch per Unterhandwurf Richtung Kanalmitte. Weit werfen muss man hier nicht. Mittlerweile dämmert es und ich kann schon ganz gut das Zusammensacken der Schnur beim Auftreffen des Köders auf den Grund erkennen ... kurbel, kurbel, sink, schlaff ... kurbel, sink, schlaff ... kurbel, kurbel, sink Ruck!
'Zosch'! ... Wieder kommt mein Anhieb quasi bevor ich den Biss bewusst registriere. Macht das die Kälte? Beinflusst Temperatur die Leitfähigkeit von Nervenzellen und Synapsen? Oder liegt es an der Konzentration?
In lauen Sommernächten bin ich jedenfalls oft deutlich langsamer. Da ist die Reihenfolge tendentielleher:
Biss -> 'Aha, es beißt!' -> Anhieb.
Der Fisch steht schwerer als der erste. Einmal schüttelt er krass hochfrequent den Kopf, hab ich in der Art noch nie erlebt. Unter der Rutenspitze macht er nochmal ordentlich Druck. Ich halte die Rute hoch um die Schnur von der Steinpackung fernzuhalten. Bei der Landung schießt er einmal unter dem Kescher durch, wobei es für mich aussieht als ob er reinschwimmt aber es geht alles gut. Der Zander verfehlt meine Bestmarke nur um zwei Zentimeter.
Es ist 6 Uhr 50 und eigentlich könnte ich jetzt nach Hause fahren, da hier erfahrungsgemäß nicht mehr viel passieren wird.
Ich fahre mit dem Auto noch eine andere, etwas entferntere Stelle an. Ausser einem kleinen Hecht, der sich deutlich mehr wehrt als die beiden Zander passiert bis um zehn Uhr nichts mehr. Das macht nichts.
Das Thermometer zeigt 7°C ... Mir war nicht ein einziges Mal kalt.
Das ist ja mal richtig angenehm im Vergleich zum Sommer wenn man um drei aufstehen muss um noch eine Chance zu haben vor Sonnenaufgang am Wasser zu sein.
Was nicht so angenehm ist, ist die Lufttemperatur von 4°C! Naja, dick eingepackt wird es schon gehen und zur Not mache ich Pausen im beheizten Auto.
Auf gehts, schnell noch einen Kaffee an der Tanke um die Ecke holen und ...
Denkste! "Wir dürfen vor sechse nüscht vakoofen!"
Im Ernst? Zum Glück gilt diese "Sperrstunde" zwar für Berlin, jedoch nicht für Brandenburg und da will ich eh hin.
Gegen 6 Uhr bin ich mit Kaffee im Bauch am Wasser. Erste Stelle ... ich bin superskeptisch ... Im Sommer macht es ja durchaus Sinn am kältesten Zeitpunkt des Tages zu angeln. Aber jetzt?
Wurf! ... Ich entscheide mich für ein mittelschnelles faulenzen. Das Wasser müsste ja noch einigermaßen warm sein.
Zweiter Wurf! ... Interessant, es ist sogar Kleinfisch - Aktivität im schwachen Gegenlicht zu erkennen.
Dritter Wurf! ... Ich glaube ich war noch nie bei weniger als 7°C angeln. Doch, einmal, als ich mit ... Einschlag!
Der Anhieb kommt reflexartig, nahezu Zeitgleich mit dem Biss. So ein 'Schreckanhieb'. Schreckanhiebe sitzen eigentlich immer. So auch diesmal und wenig später liegt ein schöner 61er Zander im Kescher. Das ging schnell!
Ich mache noch ein paar Würfe an der Stelle bevor ich weitergehe. Das Adrenalin, der Drill und die Landung sorgen dafür, dass ich die Kälte gar nicht spüre und sogar eine komplette Neumontage nach Abriss hinbekomme.
Weiter gehts, dritte Stelle für heute und hier kam vor zwei Monaten mein mit 70cm bisher größter Zander.
Ich schlenze den Gummifisch per Unterhandwurf Richtung Kanalmitte. Weit werfen muss man hier nicht. Mittlerweile dämmert es und ich kann schon ganz gut das Zusammensacken der Schnur beim Auftreffen des Köders auf den Grund erkennen ... kurbel, kurbel, sink, schlaff ... kurbel, sink, schlaff ... kurbel, kurbel, sink Ruck!
'Zosch'! ... Wieder kommt mein Anhieb quasi bevor ich den Biss bewusst registriere. Macht das die Kälte? Beinflusst Temperatur die Leitfähigkeit von Nervenzellen und Synapsen? Oder liegt es an der Konzentration?
In lauen Sommernächten bin ich jedenfalls oft deutlich langsamer. Da ist die Reihenfolge tendentielleher:
Biss -> 'Aha, es beißt!' -> Anhieb.
Der Fisch steht schwerer als der erste. Einmal schüttelt er krass hochfrequent den Kopf, hab ich in der Art noch nie erlebt. Unter der Rutenspitze macht er nochmal ordentlich Druck. Ich halte die Rute hoch um die Schnur von der Steinpackung fernzuhalten. Bei der Landung schießt er einmal unter dem Kescher durch, wobei es für mich aussieht als ob er reinschwimmt aber es geht alles gut. Der Zander verfehlt meine Bestmarke nur um zwei Zentimeter.
Es ist 6 Uhr 50 und eigentlich könnte ich jetzt nach Hause fahren, da hier erfahrungsgemäß nicht mehr viel passieren wird.
Ich fahre mit dem Auto noch eine andere, etwas entferntere Stelle an. Ausser einem kleinen Hecht, der sich deutlich mehr wehrt als die beiden Zander passiert bis um zehn Uhr nichts mehr. Das macht nichts.
Das Thermometer zeigt 7°C ... Mir war nicht ein einziges Mal kalt.
Zuletzt bearbeitet:
corrttx
Bigfish-Magnet
Endlich erlöst! Hab heute morgen schon mit mir gerungen, ob ich tatsächlich an das Gewässer zum angeln gehen soll, da hier immer viel los ist. Dann dachte ich mir: „Montag früh, Shiit Wetter und ungemütlich - wir probierens“
Und endlich wurde ich für meine Ausdauer belohnt! Zwar kein Riese und eher ein verhaltener Drill ABER Hecht ist Hecht!
Und endlich wurde ich für meine Ausdauer belohnt! Zwar kein Riese und eher ein verhaltener Drill ABER Hecht ist Hecht!
Ronnie
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Wochenendbericht:
Freitags ist immer früher Feierabend bei mir. Ausgemacht war Karpfenanglen an meinem Vereinssee mit Kollegen der hier noch nie gefischt hat, nur ne kurze Nachtsession. Zum Aufbau in der Dämmerung pünktlich Regen. Um 4 fängt der Kollege nen stattlichen Satzer, ansonsten nur paar Piepser, auch bei den Anderen die draußen sind, egal.
Samstag morgen alles nass zusammenmachen und ab in den M&R nach KA. Jeweils n Pack 1/0 und 2/0 Standarthaken dürfen mit zum Umbau der Ali-Chatterbaits, dazu paar Gummis als Trailer. Anschließend Baggersee, 5 Stunden vom Miniruderboot auf Barsch, paar wenige Anfasser auf Jigs und einen heftigen auf nen Chatterbait, nix bleibt hängen..... Beim zurückrudern zum Ankerplatz noch n quergehaktes Minihechtchen auf nachgeschleppten Barschwobbler, zum kotzen. Das Zelt eh noch nass ist nochmal an den Vereinstümpel, aber an ne andere Stelle. Kurz vor Dunkelheit liegen die Ruten, halb 10 rennt die rechte ab, geiler, langer Drill unter durchs wärmere Wasser aufsteigende Dunstschwaden, letztendlich landet n richtig guter Fisch im Kescher. Wiegen ergibt satte 18,4 Kilo, mein neuer Tümpel-PB 
. WE gerettet, Partylaune. Später kommt noch ne Brasse. Zum Mittagessen zusammenmachen und anschließend abangeln an der Bach. Wathose vergessen, Scheisse, dann gehts halt in Wadders am Ufer entlang. Wobbler verloren, insgesamt ca. 10 Anfasser oder Hängenbleiber, paar mehr Forellen gesehen, letztendlich darf ein gemischtes Truttendouble mit heim. Das wars dann bis März 2021 mit der Forellenpisch, kommt gut durch die Laichzeit und lasst euch nicht alle vom Kormoran erwischen.
Sonntag Abend dann zuhause die stinklanweilige YPC-Folge geschaut wo man (bzw. zumindest ich) sich wünscht, Beide würden disqualifiziert werden. Dabei die Chatters umgebaut und alle Fingernägel an den doofen Sprengringen abgebrochen...
.
Für die Woche gibts erstmal keinen Plan bezüglich fischen, Wetter soll ja ziemlich mies bleiben.
Freitags ist immer früher Feierabend bei mir. Ausgemacht war Karpfenanglen an meinem Vereinssee mit Kollegen der hier noch nie gefischt hat, nur ne kurze Nachtsession. Zum Aufbau in der Dämmerung pünktlich Regen. Um 4 fängt der Kollege nen stattlichen Satzer, ansonsten nur paar Piepser, auch bei den Anderen die draußen sind, egal.
Samstag morgen alles nass zusammenmachen und ab in den M&R nach KA. Jeweils n Pack 1/0 und 2/0 Standarthaken dürfen mit zum Umbau der Ali-Chatterbaits, dazu paar Gummis als Trailer. Anschließend Baggersee, 5 Stunden vom Miniruderboot auf Barsch, paar wenige Anfasser auf Jigs und einen heftigen auf nen Chatterbait, nix bleibt hängen....
. Beim zurückrudern zum Ankerplatz noch n quergehaktes Minihechtchen auf nachgeschleppten Barschwobbler, zum kotzen. Das Zelt eh noch nass ist nochmal an den Vereinstümpel, aber an ne andere Stelle. Kurz vor Dunkelheit liegen die Ruten, halb 10 rennt die rechte ab, geiler, langer Drill unter durchs wärmere Wasser aufsteigende Dunstschwaden, letztendlich landet n richtig guter Fisch im Kescher. Wiegen ergibt satte 18,4 Kilo, mein neuer Tümpel-PB . WE gerettet, Partylaune. Später kommt noch ne Brasse. Zum Mittagessen zusammenmachen und anschließend abangeln an der Bach. Wathose vergessen, Scheisse, dann gehts halt in Wadders am Ufer entlang. Wobbler verloren, insgesamt ca. 10 Anfasser oder Hängenbleiber, paar mehr Forellen gesehen, letztendlich darf ein gemischtes Truttendouble mit heim. Das wars dann bis März 2021 mit der Forellenpisch, kommt gut durch die Laichzeit und lasst euch nicht alle vom Kormoran erwischen.Sonntag Abend dann zuhause die stinklanweilige YPC-Folge geschaut wo man (bzw. zumindest ich) sich wünscht, Beide würden disqualifiziert werden. Dabei die Chatters umgebaut und alle Fingernägel an den doofen Sprengringen abgebrochen...
.Für die Woche gibts erstmal keinen Plan bezüglich fischen, Wetter soll ja ziemlich mies bleiben.
Kauli Quappi
Echo-Orakel
Ein vergeblicher Versuch am Wittensee. Kein Biss. Lief auf den anderen Booten aber auch nicht besser. Nur der Fischer auf seinem motorboot konnte Barsch und Hecht fangen. Nächstes Wochenende komm ich aber wieder!
Gestern späten Vormittag los zum Barscheln.
Am ersten Spot angekommen,natürlich besetzt,aber bekanntes Gesicht.Kurz gequatscht,es läuft Nichts zumindest auf Leierköder.
Kollege meinte ich soll mitangeln,also Rute geholt und Z-Box.Nach gut 10 min 5 Barsche bis 35cm auf den BugZ am 4gr Chebu.
Danach noch einen BugZ verschenkt und auf zum nächsten Spot.1 Stunde voll abgeschneidert.Auf dem Rückweg nach Hause noch einen kleinen.Stopp
an der schn.Havel.Diesmal einen Zman HogZ an den Chebu und ruckzuck 2 Barsche verhaftet.Letzter Wurf,ganz leichter Rock,als ob das Chebu auf einen Stein
trifft,Anhieb und los ging der Tanz.Die NRX 802 in Hochform und nach ein paar Min.war der85er Hecht gelandet.Ein Mordsgaudi.
Am ersten Spot angekommen,natürlich besetzt,aber bekanntes Gesicht.Kurz gequatscht,es läuft Nichts zumindest auf Leierköder.
Kollege meinte ich soll mitangeln,also Rute geholt und Z-Box.Nach gut 10 min 5 Barsche bis 35cm auf den BugZ am 4gr Chebu.
Danach noch einen BugZ verschenkt und auf zum nächsten Spot.1 Stunde voll abgeschneidert.Auf dem Rückweg nach Hause noch einen kleinen.Stopp
an der schn.Havel.Diesmal einen Zman HogZ an den Chebu und ruckzuck 2 Barsche verhaftet.Letzter Wurf,ganz leichter Rock,als ob das Chebu auf einen Stein
trifft,Anhieb und los ging der Tanz.Die NRX 802 in Hochform und nach ein paar Min.war der85er Hecht gelandet.Ein Mordsgaudi.
katatafisch
Barsch Vader
Gestern angelte ich mal wieder in die Nacht auf Zander. Die betrunkenen Jugendlichen ein paar hundert Meter weiter störten mich nicht, und so stand ich also bei sternenklarem Himmel am See und jiggte und wobbelte vor mich hin. Nach 5 Würfen gab es den ersten leisen Anfasser, dann wieder eine Stunde nichts. Während es immer kälter wurde, drängte es mich auf Grund der Erfolglosigkeit zunehmend, den See zu wechseln. Also fuhr ich gegen 22 Uhr noch eine andere Stelle an, tief im Wald gelegen. Hier hatte ich die Jugendlichen gegen eine Rotte Wildschweine eingetauscht und konnte im fahlen Licht der Nacht auch noch einige Biber beobachten.
Nach etwa 8 Sternschnuppen fuhr ich irgendwann ein wenig durchgefroren bei 2°C nach Hause. Nichts gefangen, aber trotzdem ein richtig toller Angelabend!
Nach etwa 8 Sternschnuppen fuhr ich irgendwann ein wenig durchgefroren bei 2°C nach Hause. Nichts gefangen, aber trotzdem ein richtig toller Angelabend!
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SlidyJerk
Zander-King 2020
Wer gedient hat, kennt die Grundregel - Sehen aber nicht gesehen werden.
Das mag Vorteile bringen. Gestern war es anders herum. Sehr ärgerlich. In 3 Stunden hatte ich nur 2 Bisse. Einer wurde von einem fetten 70+ Zander generiert.
Nach einem netten Drill der sicher keine IKEA Tüte nachahmte, hatte ich das Prachtexemplar fast im Kescher. Statt die Stirnlampe einzuschalten um so mehr Sichtkontrolle zu bekommen, habe ich es im (vielleicht zu selbstbewusst?) im Dunkeln probiert. Das war ein Fehler, der Fisch ist noch mal richtig durchgestartet. Ausgestiegen.
Das mag Vorteile bringen. Gestern war es anders herum. Sehr ärgerlich. In 3 Stunden hatte ich nur 2 Bisse. Einer wurde von einem fetten 70+ Zander generiert.
Nach einem netten Drill der sicher keine IKEA Tüte nachahmte, hatte ich das Prachtexemplar fast im Kescher. Statt die Stirnlampe einzuschalten um so mehr Sichtkontrolle zu bekommen, habe ich es im (vielleicht zu selbstbewusst?) im Dunkeln probiert. Das war ein Fehler, der Fisch ist noch mal richtig durchgestartet. Ausgestiegen.
