Naja, aber wer will freiwillig einen Tesla kaufen? Auf lange Sicht, wird man den kaum fahren können …
in Südkalifornien mags egal sein aber hierzulande?Korrosionsprobleme bei Elektroautos: Rost am Tesla schon nach 300 Kilometern
Rost am Auto sieht keiner gerne. Schon gar nicht dann, wenn das Fahrzeug noch gar nicht so alt ist. Aber während bei den meisten herkömmlichen Pkw Rost ewig kein Thema mehr war, neigen manche stärker zu Korrosion. Überraschenderweise sind auch Elektroautos rostempfindlich. Bestes Beispiel...www.auto-motor-und-sport.de
Das Problem ist doch, dass Verbrennungsmotoren, zumindest in ihrer heutigen Form, Auslaufmodelle sind. Ich mag meinen Passat, denke aber nicht, dass es klug wäre, jetzt noch einen Neuwagen mit Benzin- oder Dieselmotor zu kaufen.
Es gibt halt immer noch Leute die glauben Elektro wird sich nicht durchsetzen
. Auch mit denen kann noch einiges an Geld verdient werden. Das wird die Autoindustrie schon noch mitnehmen.
Es gibt halt immer noch Leute die glauben Elektro wird sich nicht durchsetzen
Immer wieder verwunderlich. Das ist nicht ausgereift (stimmt), also wird sich das nicht durchsetzen!!! (stimmt halt nicht)
Als würde Technologie sich nicht weiter entwickeln. Was denken so Leute wenn sie ihr Handy mit einem von vor 15 Jahren vergleichen, oder Ihre Stirnlampe, oder ihren Fernseher....
Ist ja nun nicht so, als wurden/würden nicht Milliaren an Subventionen in Verbrenner und Braunkohleabbau versenkt. Dann doch lieber als Starthilfe in unausgereifte neue Technologien.
Wenn die Technik ausgereift ist, kann man sich ja noch dahingehend orientieren. Ist doch schön für alle. Exakt. Ich steig da auch erst ein wenn die ausgereift, billig (und hoffentlich selbstfahrend) sind.Ist doch super dass manche Menschen für Subventionen den Tester machen. Das ist von der Industrie bzw. vom Staat so einkalkuliert.
de.statista.com
Es gibt halt immer noch Leute die glauben Elektro wird sich nicht durchsetzen
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Aus dem Grund (bitte aber nicht selbstfahrend) ist das momentan ganz gut gesponserte Leasing sicher nicht verkehrt.Exakt. Ich steig da auch erst ein wenn die ausgereift, billig (und hoffentlich selbstfahrend) sind.
Kauf Dir bei Ali nen 3D Drucker. So übersteht man viele Winter.Aber ist Schonzeit und ich brauch was zur Beschäftigung
Knappheit herrscht an allen Ecken und Enden. Kam die Tage mal mit meinem Bruder ins Gespräch. Er ist Manager bei Ford in Köln und es ging darum, dass die aktuell auch Schwierigkeiten haben, die Bänder am Laufen zu lassen und habe daraufhin mal mein eigenes Auto bei Mobile verglichen. Vor 2 Jahren als Neuwagen gekauft, würde ich heute bei 23.000km Laufleistung ca. 3500-4000 Euro mehr dafür bekommen, als ich damals gezahlt habe. Soll mal einer sagen, dass sich Neuwagen nicht lohnen würdenLangsam aber sicher geht mir die Liefersituation vor allem von Elektronikgeräten auf den Pinsel. Wenn man nicht irgendwas wahllos nehmen will oder kann ist es echt ein Graus. Ich muss nicht alles sofort haben aber langsam muss man echt hoffen, dass nichts kaputt geht, weil man nicht weiß, wie lange man auf Ersatz wartet. Anhängerkupplung am Auto nachrüsten? Keine Aussage zur Lieferbarkeit von Teilen möglich. Geschirrspüler? Hat über 3 Monate gedauert. Ich hab vor ner ganzen Weile meinen Fotokram verkauft, um das System zu wechseln. Dumm nur, dass einfach keine moderne Kamera zu kriegen ist, der Liefertermin verschiebt sich jeden Monat um einen Monat. Ja ich weiß, nicht lebensnotwendig. Aber ist Schonzeit und ich brauch was zur Beschäftigung
. Wenn wir nicht darauf angewiesen wären, würde ich das Ding direkt verkaufen.Ist teilweise schon verrückt. Wir haben vor 11 Jahren unser Haus gebaut. Das könnte ich für mehr als 200% des ursprünglichbreingesteckten Geldes verkaufen. Nur nützen würde es mir nichts, weil ich mit dem „verdienten“ Geld heute nichts ähnlich neues mehr bekommen würde, so haben die Preise angezogen. Mieten sind auch nicht billig und die müsste ich (hoffentlich) auch noch ein paar Jahrzehnte zahlen. So sitzen wir halt alle auf unserem virtuellen Reichtum
Ist teilweise schon verrückt. Wir haben vor 11 Jahren unser Haus gebaut. Das könnte ich für mehr als 200% des ursprünglichbreingesteckten Geldes verkaufen. Nur nützen würde es mir nichts, weil ich mit dem „verdienten“ Geld heute nichts ähnlich neues mehr bekommen würde, so haben die Preise angezogen. Mieten sind auch nicht billig und die müsste ich (hoffentlich) auch noch ein paar Jahrzehnte zahlen. So sitzen wir halt alle auf unserem virtuellen Reichtum
Ja, das ist richtig, aber solche Gedanken mache ich mir nicht. Ich hatte an mehreren Stellen meines Lebens die Option, „Karriere“ zu machen und mehr Geld zu verdienen. Ich habe mich dagegen und für private Lebenszeit entschieden. Damit habe ich akzeptiert, dass es immer ne Menge Leute geben wird, die finanziell besser gestellt sind als ich. Ich habe mir angewöhnt, es diesen Leuten einfach zu gönnen und es ihnen nicht zu neiden. Stattdessen bin ich dankbar und froh, dass es mir und meiner Familie gut geht und wir zwar nicht in Reichtum aber auch ganz sicher nicht in Armut leben. Damit bin ich sehr zufrieden. Aber wir lenken vom Thema ab: hab ich schon gesagt, dass es mich ankotzt, dass meine Kamera nicht kommt??
