Was bereitet dir gerade keine Freude??? aka Was geht Dir auf den Sack?

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Michael_05er

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Ich hatte letztens die Variante "Ich hab da ein Paket für sie. Aber das darf ich ihnen nicht geben sondern muss es in der Filiale abgeben. Keine Ahnung, warum. Vielleicht wegen der Verzollung?"
 

djangothecat

Barsch Vader
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Es geht mir nicht direkt auf den Sack, aber es ist schon erstaunlich, wie viel momentan im Marktplatz verkauft wird:grimacing: Das "Januarloch" macht dem Namen alle Ehre...

Geht ja teilweise bloss gefühlte 30 Min, bis die Glocke wieder bimmelt in der Anzeige.
Ich bekenne mich schuldig:joycat::joycat::joycat:aber der Vorsatz für 2022 nur noch notwendiges Zeug zu kaufen macht mir zu schaffen - scheiss Vorsätze: also muss ich halt verkaufen, damit ich wieder Bedarf hab:smilingimp::smilingimp::smilingimp:
 
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Ja, aber warum fährt er das Paket dann in der Gegend herum? Damit der Karton nachher etwas "gebrauchter" aussieht? Damit die Swimbaits die Gegend kennenlernen?

Bei und werden auch kleine DHL Pakete manchmal über die „normale Postbotin“ und nicht DHL ausgetragen. Eventuell rutscht da mal was durch. So war es zumindest bei mir. Musste dann für zwei gebrauchte Übersee-Hardbaits im Wert von 18 Euro zur Post und 6 Euro Bearbeitungspauschale bezahlen.
 

Cybister

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Leider hat der Versuch, aus der M-Speedstyle eine Reiserute zu machen, nicht so geklappt wie gedacht.
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Beim Turnen über die Steinpackung hats mich leider hingehauen - eine Brombeerranke übersehen und stumpf auf die Rute gefallen. Die neue Millionaire, die heute das erste Mal am Wasser war, hat es zum Glück ohne Schäden überstanden. Immerhin…bis auf ein aufgeschürftes Knie und einen arg verärgerten Mittelhandnerven weiter nichts passiert. Und um den Lauf zu komplettieren, auch noch auf dem Rückweg kontrolliert worden.
Addendum: war ein Fischereikontrolleur, der mir auch noch erklärte, dass er sich bei einer solchen kaputten Rute total ärgern würde…Grrrr…
 
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Ronnie

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Und um den Lauf zu komplettieren, auch noch auf dem Rückweg kontrolliert worden.

Mich hats heute aufm Hinweg mal wieder geknipst. Wohl um die 120 in der 100er-Zone der Schnellstraße plus Handy am Ohr :emoji_face_palm:. Superbekannte Stelle für nen Blitzerkasten auch noch.
Halt n typischer Fall von selber schuld, Dummheit sollte durchaus gelegentlich bestraft werden.
Verbuch das als Vorsorgemaßnahme von Papa Staat, damit ich nicht meine komplette Kohle sinnlos für Tackle verballere.
 

dietmar

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Ich sag's mal so, das Handy gehört in den Kofferraum, dann kommt man auch nicht in Versuchung.
 

dietmar

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Erstens habe ich keine Freisprecheinrichtung, will ich auch garnicht. Ich bevorzuge den Kofferraum. Die meisten wären erstaunt, wie wenig Freisprecheinrichtungen in Fahrzeugen verbaut sind. Meine Erfahrung sagt, gibt es oft in Firmenfahrzeugen, in Privatfahrzeugen eher seltener. Zweitens gibt es Menschen die sich beim Reden kaum noch auf andere Dinge konzentrieren können. Für die ist der Kofferraum auch die bessere Lösung.
 

yellowred

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Erstens habe ich keine Freisprecheinrichtung, will ich auch garnicht. Ich bevorzuge den Kofferraum. Die meisten wären erstaunt, wie wenig Freisprecheinrichtungen in Fahrzeugen verbaut sind. Meine Erfahrung sagt, gibt es oft in Firmenfahrzeugen, in Privatfahrzeugen eher seltener. Zweitens gibt es Menschen die sich beim Reden kaum noch auf andere Dinge konzentrieren können. Für die ist der Kofferraum auch die bessere Lösung.

Jedes zweite Auto, dass in Deutschland rumfährt, besitzt eine Freisprechanlage. 100% der Autos besitzen Fächer, wo das Handy auch verstaut werden könnte. :D
 

dietmar

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Im Moment stören mich die immer mehr zunehmenden "Quotierungen" in allen Bereichen. Selbst wenn jeder weiss was dahinter steckt, darf man es nicht öffentlich sagen, weil das wäre ja dann wieder diskrimminierend. Das ganze läuft dann unter Emanzipation, Gendergerechtigkeit, Gleichberechtigung, Diversifizierung, Political Correctness, Vielfalt und was es noch für Ausreden oder Begründungen gibt. Ich habe das Gefühl, da wird mehr "verbogen als begradigt". Ich wiill den besten oder beliebtesten Kandidaten für die eine oder andere Sache und nicht weil er das eine oder andere "Merkmal" hat, was für die Sache ohne Bedeutung ist.......und es stört mich, das ich versuchen muß mich so politisch korrekt auszudrücken. Trotzdem werden mich jetzt gerne einige Steinigen wollen.....
 

yellowred

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Im Moment stören mich die immer mehr zunehmenden "Quotierungen" in allen Bereichen. Selbst wenn jeder weiss was dahinter steckt, darf man es nicht öffentlich sagen, weil das wäre ja dann wieder diskrimminierend. Das ganze läuft dann unter Emanzipation, Gendergerechtigkeit, Gleichberechtigung, Diversifizierung, Political Correctness, Vielfalt und was es noch für Ausreden oder Begründungen gibt. Ich habe das Gefühl, da wird mehr "verbogen als begradigt". Ich wiill den besten oder beliebtesten Kandidaten für die eine oder andere Sache und nicht weil er das eine oder andere "Merkmal" hat, was für die Sache ohne Bedeutung ist.......und es stört mich, das ich versuchen muß mich so politisch korrekt auszudrücken. Trotzdem werden mich jetzt gerne einige Steinigen wollen.....

Tu dir keinen Zwang an Dietmar. Du musst gar nix. Solange du respektvoll bleibst, glaube ich nicht, dass dich jemand dafür steinigt. Man kann immer unterschiedlicher Meinung sein, so lang es nicht in Hetze ausartet :).

Das Thema Quote ist tatsächlich schwierig, zu dem ich bisher keine bestimmte Meinung festigen konnte. Grundsätzlich bin ich auch Fan davon, dass immer der Kandidat eine Position bekleiden sollte, der sich am besten dafür eignet. Unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, sexueller Gesinnung etc. Wir hatten Ewigkeiten eine Kanzlerin in diesem Land. Mehr geht doch nicht und zeigt, dass auch Frauen das Zeug dazu haben, sich solche Positionen zu erarbeiten, meint man. Es gibt allerdings auch Bereiche, wo ich eine Quote bei gleicher Eignung begrüßen würde. Bei der Polizei, oder dem Verfassungsschutz zum Beispiel ;). Das Thema wird sich in meinen Augen in den nächsten 10-20 Jahren hoffentlich von alleine erledigt haben. Im Vergleich zu deiner Generation, haben Frauen heutzutage eindeutige Ambitionen, mehr als nur den Haushalt zu schmeißen. Das war vor 30-40 Jahren noch anders und führte mit Sicherheit zum Teil dazu, dass aktuell auch in Konzernen die Führungsetagen häufig nur durch Männer besetzt sind. Wenn es bis hilft, dann kann man bis dahin gerne eine Quote einführen, bis sie nicht mehr gebraucht wird. Die Umsetzung wird natürlich schwierig sein. Genauso sollte man sich auch über die Rahmenbedingungen Gedanken machen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf etc. Übrigens kenne ich viele Frauen, die die Quote nicht begrüßen und sich dadurch erniedrigt fühlen. Aber das ist ja nur eine von vielen Quoten.
 
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captn-ahab

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Schwieriges Thema. Nur wo endet das Ganze.
Wir haben bei uns in der Firma einen "Frauen Karriere Zirkel". Also ein Mentoren Programm. Ist es nicht sehr unfair, dass ich da nicht teilnehmen kann? Das ist keinen Mentoren nutzen kann? Das ist keine Freistellung in meiner Arbeitszeit erhalte und eine aktive Führungskraft dazu, die mich berät?

Wir haben >50% Frauen in der Firma. Der BR muss 50/50 aufgestellt sein. Das bedeutet aber, dass dort 2 Frauen sitzen, die weniger Stimmen aus der Belegschaft bekommen haben, als 2 männliche Kandidaten. Und wir reden von deutlichen Unterschieden in den Stimmen!
 
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Es wird ja oft das Argument herangezogen, dass Frauen vergleichsweise weniger verdienen. Über 45% der Deutschen arbeiten nach Tarif bzw. werden mittlerweile nach Tarif bezahlt. Weitere über 20% der Arbeitgeber richten sich bei der Bezahlung nach dem Tarif.
In einigen wenigen Berufen müssen Frauen für eine identische Bezahlung auch weniger leisten. Ich bin absolut für Chancengleichheit bei gleicher Leistung bzw. Qualifikation, aber gerade in DE können wir da auch mal etwas auf die Bremse treten. Ich kann auch als krasses Gegenbeispiel anbringen, dass ich auch mal angehalten wurde eine Frau zu befördern, „weil sie eine Frau ist“. Das geht mMn. absolut nicht!
 

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