Frankenkopf
Finesse-Fux
So wieder daham.
Entspannter Tag am Lieblingsstausee aber diesmal mit noch mehr Wasser, sind nur noch 3 1/2 Meter bis das Hochwasserstauziel erreicht ist.
Also wieder andere Bedingungen als vor 5 Wochen.
Gab aber recht schnell auf Chatterbait in Rot/Schwarz mit braunem Trailer die ersten Hechtlütten, wie immer alle an der Kante zur Unterwasserwiese.
Für den ersten Barsch hats dann doch 3 Stunden gedauert, dieser kam an einer bekannten Kante auf dunklem Drunkbait. Die zwei fremden Angler haben doof geglotzt, haben ja davor an der selben Stelle alles durchgezogen was die Köderbox hergibt. Tja nur haben's an der Kante vorbei gefischt.
Kein Riese aber immerhin n Barsch.
Danach erstmal Vesper und Natur glotzen angesagt. Zwischendurch noch n paar Gelberle eingesammelt. Man schleppt ja sonst nix
Dann für mich das Highlight des Tages, gleiche Stelle wie beim Barsch, der Kollege hat derweil alles versucht aber nix ging.
Wieder ganz langsam die Kante hoch gezuppelt, aber nix rührt sich. Also flott Richtung Ufer und in nem anderen Winkel anwerfen, so dachte ich es mir jedenfalls.
Beim lupfen vorm Kraut, kurz unter der Oberfläche explodiert das Wasser und n besserer Hecht packt den Gufi direkt vorm rausheben.
Genial normalerweise hängen solche Fische nicht, dieser schon.
Kollege hilft fluchend beim Kescher und die anderen zwei machen vom gegenüberliegenden Ufer lange Gesichter.
Knappe 65 dürfte er gehabt haben, hab nicht gemessen da er den Gufi noch im Netz selbst los geworden ist und gleich wieder Schwimmen durfte.
Danach war erstmal Seife kauen angesagt für 2 Stunden, kein Spott brachte Fisch. Vlt deswegen weil uns n Trupp Angler samt Anhang entgegen gekommen ist.
Im Seitenarm gabs dann noch Hechtlütten bis zum Abwinken aber alle nur auf Chatterbait in Rot/schwarz.
Mein Kollege konnte dann noch einen schönen 39er Barsch verhaften und ich wurde meinen Chatterbait an einem Stein los.
Der Rest ist schnell erzählt.
Bei unbeständigem und schwülen Abendwetter gabs noch 3 Bärschchen bis 30cm und einem Hecht.
Am Topspott öffnete der Himmmel seine Pforten und vertrieb uns Richtung Auto.
Habs dann nochmal an dem eigentlichem Zanderspott versucht bei Dunkelheit, aber mit dem doch sehr hohem Wasser war die Aussicht gleich null.
Nun stellt sich mir die Frage, ich hab bzw. Versuche es seit Jahren bei Dämmerung und Dunkelheit in Stauseen Zander zu fangen, es sind welche drin aber meist kommen se als Überraschung am Tag.
Hab alles versucht von überbleit bis ganz leicht.
Wobbler usw. auch aber es will keiner ans Band.
Hat da jemand Tipps für?
Tight Lines
Grüße Frankenkopf
Entspannter Tag am Lieblingsstausee aber diesmal mit noch mehr Wasser, sind nur noch 3 1/2 Meter bis das Hochwasserstauziel erreicht ist.
Also wieder andere Bedingungen als vor 5 Wochen.
Gab aber recht schnell auf Chatterbait in Rot/Schwarz mit braunem Trailer die ersten Hechtlütten, wie immer alle an der Kante zur Unterwasserwiese.
Für den ersten Barsch hats dann doch 3 Stunden gedauert, dieser kam an einer bekannten Kante auf dunklem Drunkbait. Die zwei fremden Angler haben doof geglotzt, haben ja davor an der selben Stelle alles durchgezogen was die Köderbox hergibt. Tja nur haben's an der Kante vorbei gefischt.
Kein Riese aber immerhin n Barsch.
Danach erstmal Vesper und Natur glotzen angesagt. Zwischendurch noch n paar Gelberle eingesammelt. Man schleppt ja sonst nix
Dann für mich das Highlight des Tages, gleiche Stelle wie beim Barsch, der Kollege hat derweil alles versucht aber nix ging.
Wieder ganz langsam die Kante hoch gezuppelt, aber nix rührt sich. Also flott Richtung Ufer und in nem anderen Winkel anwerfen, so dachte ich es mir jedenfalls.
Beim lupfen vorm Kraut, kurz unter der Oberfläche explodiert das Wasser und n besserer Hecht packt den Gufi direkt vorm rausheben.
Genial normalerweise hängen solche Fische nicht, dieser schon.
Kollege hilft fluchend beim Kescher und die anderen zwei machen vom gegenüberliegenden Ufer lange Gesichter.
Knappe 65 dürfte er gehabt haben, hab nicht gemessen da er den Gufi noch im Netz selbst los geworden ist und gleich wieder Schwimmen durfte.
Danach war erstmal Seife kauen angesagt für 2 Stunden, kein Spott brachte Fisch. Vlt deswegen weil uns n Trupp Angler samt Anhang entgegen gekommen ist.
Im Seitenarm gabs dann noch Hechtlütten bis zum Abwinken aber alle nur auf Chatterbait in Rot/schwarz.
Mein Kollege konnte dann noch einen schönen 39er Barsch verhaften und ich wurde meinen Chatterbait an einem Stein los.
Der Rest ist schnell erzählt.
Bei unbeständigem und schwülen Abendwetter gabs noch 3 Bärschchen bis 30cm und einem Hecht.
Am Topspott öffnete der Himmmel seine Pforten und vertrieb uns Richtung Auto.
Habs dann nochmal an dem eigentlichem Zanderspott versucht bei Dunkelheit, aber mit dem doch sehr hohem Wasser war die Aussicht gleich null.
Nun stellt sich mir die Frage, ich hab bzw. Versuche es seit Jahren bei Dämmerung und Dunkelheit in Stauseen Zander zu fangen, es sind welche drin aber meist kommen se als Überraschung am Tag.
Hab alles versucht von überbleit bis ganz leicht.
Wobbler usw. auch aber es will keiner ans Band.
Hat da jemand Tipps für?
Tight Lines
Grüße Frankenkopf