DurtyPerch
Finesse-Fux
Das Lustige ist immer, dass alle die E-Mobilität haben wollen in den Debatten. Die ist aber mehr oder weniger genauso schlecht für die Umwelt wie der normale Verbrenner was die CO2 Bilanz angeht. Zum Einen müssen nämlich die Rohstoffe für die Akkus gewonnen werden. Die Gewinnung in Entwicklungsländern ist aber alles Andere als klimafreundlich. Des Weiteren kommt die Energie größtenteils noch von Kohlekraftwerken. Das Problem wurde also nur verlagert. Zusätzlich werden jetzt auch Roller Fahrräder und und und elektrisiert, wodurch der Bedarf an Rohstoffen und Strom theoretisch steigt. Bei Fahrrädern kann ich das zwar zumindest für einige Personengruppen verstehen (z.B. Rentner, die einfach nicht mehr so gut mit dem Fahrrad fahren können). Die Roller hingegen finde ich einfach nur unnötig und ehrlich gesagt finde ich zusätzlich, dass die Leute auf den Rollern extrem lächerlich aussehen.
Weiterhin sind erneuerbare wie die Windkraft auch nicht so gut, wie weitgehend behauptet wird. Die Anlagen gewinnen zwar Energie aus der Luft, was ja schön und gut ist, allerdings halten die einzelnen Windräder nur etwa 20 Jahre plusminus x. Danach müssen sie wieder abgebaut werden, da die Sicherheit (z.B. bezüglich herabfallender Rotoren) nicht mehr gewährleistet werden kann. Und was macht man anschließend mit Windrädern im Ruhestand? Aktuell ist das Verbrennen die wahrscheinlichste Lösung, da man dann wenigstens die Verbrennungsenergie noch verwenden kann (Aktuelle Untersuchungen zu den Brennwerten und eventuellen Alternativen werden aktuell noch untersucht). Das ist dann aber auch wieder mit Abgasen behaftet und nicht so erneuerbar und klimaneutral wie in Debatten meist dargestellt.
Ich denke schon, dass etwas geschehen muss, aber von Verbrenner auf E-Mobilität umsteigen wird meiner Meinung nach ziemlich genau nichts ändern ...
Und um noch was zum eigentlichen Thema zu schreiben: ich war heute endlich wieder am Wasser und hab nicht einmal geschneidert
Weiterhin sind erneuerbare wie die Windkraft auch nicht so gut, wie weitgehend behauptet wird. Die Anlagen gewinnen zwar Energie aus der Luft, was ja schön und gut ist, allerdings halten die einzelnen Windräder nur etwa 20 Jahre plusminus x. Danach müssen sie wieder abgebaut werden, da die Sicherheit (z.B. bezüglich herabfallender Rotoren) nicht mehr gewährleistet werden kann. Und was macht man anschließend mit Windrädern im Ruhestand? Aktuell ist das Verbrennen die wahrscheinlichste Lösung, da man dann wenigstens die Verbrennungsenergie noch verwenden kann (Aktuelle Untersuchungen zu den Brennwerten und eventuellen Alternativen werden aktuell noch untersucht). Das ist dann aber auch wieder mit Abgasen behaftet und nicht so erneuerbar und klimaneutral wie in Debatten meist dargestellt.
Ich denke schon, dass etwas geschehen muss, aber von Verbrenner auf E-Mobilität umsteigen wird meiner Meinung nach ziemlich genau nichts ändern ...
Und um noch was zum eigentlichen Thema zu schreiben: ich war heute endlich wieder am Wasser und hab nicht einmal geschneidert