Das ist ja aber nicht der Job einer Teenagerin. Hier gehts ums thematisieren, polarisieren, sensibilisieren. Die Lösungen müssen dann von Politik und Forschung aufgezeigt werden.
Stimmt, dass ist ganz sicher nicht der Job einer Teenagerin. Das macht sie ja auch nicht, im Grunde ist die einzige Forderung von Greta und FFF: hört auf die Wissenschaft... und diese Wissenschaft hat auch die von dir geforderten Lösungen. Diese werden seit Jahren oder eher seit Jahrzehnten(!) an die Politik übergeben... und dort wird dann ganz genüsslich ein Streichholz drangehalten.
Klar muss man was ändern und das geht auch für jeden von uns recht einfach. Schon die Plastiktüte bei Obst und Gemüse kann man weglassen. Man merkt beim Einkauf im Discounter einen Wandel. Mich stört immer nur der Wille jetzt gleich sofort alles zu ändern bevor man die Konsequenzen beleuchtet.
Ich zitiere mal Wikipedia:
Der Treibhauseffekt wurde 1824 von
Joseph Fourier entdeckt und 1896 von
Svante Arrhenius erstmals quantitativ genauer beschrieben. Der erste Nachweis des Anstiegs der atmosphärischen Kohlendioxidkonzentrationen und damit des anthropogenen Treibhauseffekts gelang 1958
Charles D. Keeling. Durch Keeling wurde eine Vielzahl von Messstationen für
Kohlenstoffdioxid aufgebaut; die bekannteste befindet sich auf dem
Mauna Loa auf
Hawaii.
Also meinst du wir sollten lieber nochmal 100 Jahre warten? Oder 50? Glaubst du wirklich du bist der einzige der die Konsequenzen einer wie auch immer gearteten Klimapolitik bedenkt? Das macht mich irgendwie fassungslos...
Ich sehe in der ganzen "Debatte" nur eine Panikmache und das ist genau die vor diesen Konsequenzen. Die Menschheit braucht doch genauso viel Energie und Technologie (= Arbeitsplätze), egal ob diese auf Fossilen Brennstoffen basiert oder nicht. Und wenn es stimmt, das "man Elektromotoren schneller und einfacher bauen kann als Verbrenner" - dann machen die Autobauer das doch eh.