Rund um unsere Umwelt

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Barschbernd

Finesse-Fux
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Das hört sich gut an! Ich hätte da noch Wildsaugulasch, selbst erlegt von meinem Kumpel (dem angeln alleine nicht reicht ;-) ).
 

Simon D

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Ah, Wild ist generell herrlich. Und Sauen darf man meines Wissens auch bedenkenlos futtern...vom Aussterben sind die Brüder jedenfalls recht weit entfernt.

Hat sich schon mal jemand nen Kormoran gegönnt?
 

donak

Bigfish-Magnet
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Komoran Brust, ja, aber keinPlan mehr wie mein Schwiegervater (Berufsjäger) die zubereitet hat, war aber lecker, hätte ich bei dem hässligen Tier gar nicht gedacht.
 

Luke_da_Duke

Echo-Orakel
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@aspiusfan: Ich werde dir die Sauen nicht ausreden und bei der durchschnittlichen Wildschweinsverzehrhäufigkeit ist vermutlich eh egal, mir fiel nur was wegen dem Wildschwein von wegen bedenkenlos ein:

Ah, Wild ist generell herrlich. Und Sauen darf man meines Wissens auch bedenkenlos futtern...vom Aussterben sind die Brüder jedenfalls recht weit entfernt.
Das Problem bei Wildschwein - Achtung gefährliches Halbwissen - anscheinend, dass das Fleisch Cäsium-belastet sein KANN, also radioaktiv versucht sein KANN. Daher muss es, bevor es in den Handel kommt, darauf untersucht werden. Nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl ist das Cäsium 137 in die obersten Erdschichten eingedrungen, dort aber finden die Wildschwein ihre Nahrung und nehmen das gute Zeug über Pilze, Würmer usw auf.
Gute Nachricht: die erste Halbwertszeit ist schon erreicht(30Jahre).
Schlechte Nachricht: anscheinend dauert's noch ca 10 HWZ bis es sich richtig verflüchtigt(also in 300 Jahren) :(

Ich werde trotzdem weiterhin selber auch Facken essen, schmecken einfach zu gut!!!

So, Offtopic ende(naja, geht ja auch irgendwie um Natur)
 

Simon D

Master-Caster
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Da gibt's doch nichts zu entschuldigen, du hast absolut recht. Zumal sogar verantwortungslos meinerseits da, obwohl ich wissend war, ich es nicht hinzugeschrieben hab. In einem Thread eines öffentlichen Forums, wo jeder es lesen kann! Sorry meinerseits!

Die radioaktive Belastung ist -Achtung, ebenso gefährliches Halbwissen- anscheinend ebenfalls auch in Pilzen (Steinpilz, nicht Rothaus Pils etc.)- zu finden.

Da mein Onkel ebenfalls zur Jagd geht, weiss ich, dass eine Art Fachverständiger, der die geschossenen und angefahrenen Tiere untersucht, bevor diese zur Weiterverarbeitung/Verzehr freigegeben werden, hinzugezogen wird.
 

captn-ahab

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Das Wildfleisch belastet ist weiß man ja seit 25 Jahren. Aber solange man sich nicht davon ernährt sollte das kein Problem sein.

Zum Thema des Thread. Mir ist die Tage etwas aufgefallen, wo ich beim Umgang Mensch mit Natur und Tier sagen muss, das passt so nicht.
Ich habe eingekauft und für die Familie gekocht.
3 rote Paprika waren teurer als 6 Hähnchenschenkel!!!
Beim Edeka mit Metzger Theke, kein abgepacktese Fleisch. Das Verhältnis ist schlicht pervers.
 

Barschbernd

Finesse-Fux
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Bienen leben in der Stadt besser

...da bin ich ja mal gespannt, wann der erste Imkerwagen bei uns im grünen Innenhof steht, vielleicht 'ne Marktlücke : Machdeburjer Stadtparkhonich ;-)

@ captn-ahab: Jo, da läuft was total falsch. Aber die Lobby von Wiesenhof, Tönnies und Co. ist mächtig.
 
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G

GregKeilof

Gast
Auszug der 2016er Sitzung im BfR:
Herr Dr. Spolders berichtet über die Aktivitäten des BfR im Bereich „Futtermittelsicherheit“ seit der letzten Kommissionssitzung. Er geht dabei insbesondere auf die Bewertung von Futtermittelzusatzstoffen und Futtermitteln für besondere Ernährungszwecke ein. Weiterhin wird auf eine Bewertung von Gossypol in Baumwollsaaten eingegangen und die Stellungnahme zur gesundheitlichen Unbedenklichkeit von Ethoxyquin für Mensch, Tier und Umwelt im Hinblick auf eine Neuzulassung und Verwendung dieses Futtermittelzusatzstoffes vorgestellt. Das FEEDAP-Gremium der EFSA hat am 20. November 2015 seine Bewertung zur Sicherheit und Effizienz des Antioxidationsmittels Ethoxyquin veröffentlicht. Dieser Bewertung schließt sich das Bundesinstitut für Risikobewertung grundsätzlich an. Kritisch gesehen wird dabei einerseits eine Verunreinigung von Ethoxyquin mit p-Phenetidin, welches möglicherweise mutagene Eigenschaften aufweist, andererseits ein Metabolit des Ethoxyquins (Ethoxyquinquinonimin), dessen strukturelle Eigenschaften auf mögliche mutagene und kanzerogene Eigenschaften hindeuten.

Die sind also schon längst dran. Die jüngere Vergangenheit zeigte ja schon oft, dass das Thema "Unbedenklichkeit von Zusatzstoffen & Pflanzenschutzmitteln sowie deren Metaboliten" ein sehr dynamischer Bereich ist.....

 

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