Pablo Basscobar
Dr. Jerkl & Mr. Bait
- Registriert
- 7. Februar 2017
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Sehe ich genauso, angreifbar machen wir uns u.a. durch:
- keine vernünftige C&R Gesetzgebung (damit man nicht rechtlich angreifbar ist)
- "Anglerfreundliche" Besatzmaßnahmen
Das Problem ist, dass Peta-Mitglieder ziemlich einer einheitlichen Linie folgen und von daher auch geschlossener auftreten.
Die Anglerschaft, die potentiell mehr Man-Power und somit eigentlich mehr Lobby haben sollte, verbindet sich nur durch das gemeinsame Hobby, ist aber ansonsten ein Querschnitt durch die Gesellschaft.
Es gibt meiner Meinung nach auch ein ganz massives Problem, was uns bei der Auseinandersetzung mit Peta, Nabu und der Politik immer schlecht dastehen lässt.
Die Anglerschaft verzichtet auf NICHTS, geht von sich aus kaum Kompromisse ein.
Beispiel Dorschschutzzonen: Statt zu sagen: "Solange da Fangflotten fischen dürfen, wollen wir auch dort angeln!"
könnte man auch mal sagen:
"Wenn zum Schutz der Bestände Angler nicht mehr dort angeln dürfen, sollte dort gar nicht mehr gefischt werden!"
Ein Standardsatz zum Aal: "Solange die Chinesen die Glasaale an der Küste weg fangen, ist es ja nicht so schlimm, dass ich hier auf Aal angle (und mit mir 1000e andere)"
Man könnte auch sagen: "Um einen ganzheitlichen Schutz des Aals zu gewährleisten, sollte auf den Fang von Aalen von allen Beteiligten verzichtet werden!"
Das ist mit extremen Einschnitten für uns verbunden und auch eine völlig utopische Idee, aber man hat zu viele Ewiggestrige und verschiedene Interessengruppen, die keinen mm von ihrer Linie abweichen. Von daher wundert es mich gar nicht, dass anglerfeindliche Interessengruppen so einen Aufwind haben und wir auch in der Politik gefühlt so schlecht vertreten sind.
Ich weiß, radikaler Ansatz....
- keine vernünftige C&R Gesetzgebung (damit man nicht rechtlich angreifbar ist)
- "Anglerfreundliche" Besatzmaßnahmen
Das Problem ist, dass Peta-Mitglieder ziemlich einer einheitlichen Linie folgen und von daher auch geschlossener auftreten.
Die Anglerschaft, die potentiell mehr Man-Power und somit eigentlich mehr Lobby haben sollte, verbindet sich nur durch das gemeinsame Hobby, ist aber ansonsten ein Querschnitt durch die Gesellschaft.
Es gibt meiner Meinung nach auch ein ganz massives Problem, was uns bei der Auseinandersetzung mit Peta, Nabu und der Politik immer schlecht dastehen lässt.
Die Anglerschaft verzichtet auf NICHTS, geht von sich aus kaum Kompromisse ein.
Beispiel Dorschschutzzonen: Statt zu sagen: "Solange da Fangflotten fischen dürfen, wollen wir auch dort angeln!"
könnte man auch mal sagen:
"Wenn zum Schutz der Bestände Angler nicht mehr dort angeln dürfen, sollte dort gar nicht mehr gefischt werden!"
Ein Standardsatz zum Aal: "Solange die Chinesen die Glasaale an der Küste weg fangen, ist es ja nicht so schlimm, dass ich hier auf Aal angle (und mit mir 1000e andere)"
Man könnte auch sagen: "Um einen ganzheitlichen Schutz des Aals zu gewährleisten, sollte auf den Fang von Aalen von allen Beteiligten verzichtet werden!"
Das ist mit extremen Einschnitten für uns verbunden und auch eine völlig utopische Idee, aber man hat zu viele Ewiggestrige und verschiedene Interessengruppen, die keinen mm von ihrer Linie abweichen. Von daher wundert es mich gar nicht, dass anglerfeindliche Interessengruppen so einen Aufwind haben und wir auch in der Politik gefühlt so schlecht vertreten sind.
Ich weiß, radikaler Ansatz....