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Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Daher würde mich schon interessieren wie Chemie bei dir, bzw. für dich riecht.
Genau in dem Sinne wie @Saturday (Vielen Dank!) es weiter oben beschrieben hat, war meine Aussage gemeint.

... er hat den subjektiven Geruchstest und die subjektive Haptik als Heuristik vorgeschlagen, um Kandidaten für die Überprüfung per Schadstoffapp vorauszuwählen.
Genau so ist es. Danke für die treffende Beschreibung.

Im Idealfall Faktenbasiert
Da bin ich völlig deiner Meinung. Genau darum geht es mir auch. Ich möchte hier gerne darüber diskutieren und Erfahrungen austauschen, ob die App scan4chem (Details siehe Posting weiter oben) ein brauchbares Mittel ist, faktenbasiert mehr Licht ins Dunkel bzgl. gesundheitschädlicher Stoffe in Gummiködern zu bringen oder eben nicht.
Denn was in Ködern tatsächlich drin ist, weiß derzeit nur der Hersteller. Eine Kennzeichnungspflicht gibt es nicht und würde die Produkte wohl leider auch etwas verteuern. Und ob gesetzliche Mindestanforderungen erfüllt werden, wird mWn bei Angelködern von Behördenseite kaum geprüft.

Warum gibt es bis jetzt keinerlei Wortmeldung zur App, wenn ich fragen darf? Hat sie bis jetzt niemand gekannt oder genutzt oder wird sie für uninteressant oder unnütz gehalten oder...?
 
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Nahtan oJ

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Plauen
Gehört schon... Aber nie genutzt. Neben Abi und BA bleibt keine Zeit für sowas :p
 

Saturday

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Ich kenne seit Jahren die Toxfox-App für Kosmetika und habe sie auch schon einige Male genutzt, aber bei Softbaits habe ich bisher die Notwendigkeit nicht unbedingt gesehen. PVC-Köder enthalten zwingend Weichmacher. Wenn Weichmacher auf Lebensmittelqualität oder mit Medizinzulassung verwendet werden, kennzeichnet das der Hersteller garantiert, weil es ein Verkaufsargument ist. Ansonsten gilt der Umkehrschluss: PVC-Softbaits ohne Kennzeichnung oder entsprechendes Siegel enthalten mit hoher Wahrscheinlichkeit Phtalatweichmacher. Ein Nachweis in Produkten der gängigen Marken würde zwar einerseits faktenbasiert mit dem mutmaßlichen Irrtum aufräumen, dass herkömmliche Softbaits keine nennenswerten Schadstoffe enthalten, aber es würde gleichzeitig gerade genau einen Teil der Leute die dem Irrtum aufsaßen stören, dass öffentlich darüber geschrieben wird.

Insofern interessieren mich eher Positivmeldungen über existierende Alternativen und ob diese wirklich halten was sie versprechen, oder lediglich durch Greenwashing Vorteile suggerieren. Mir geht es also nicht um die Identifikation des größten Schmutzfinks, sondern wenn mich eines an chemischer Analyse reizt, dann die Feststellung eines Goldstandards nach zwei Kriterien: Was kauft man als umweltbewusster Softbaitangler bestenfalls und was als gesundheitsbewusster.
 

Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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PVC-Softbaits ohne Kennzeichnung oder entsprechendes Siegel enthalten mit hoher Wahrscheinlichkeit Phtalatweichmacher.
Ja, aber ich möchte eben nicht nur vermuten, sondern informiert sein, was Sache ist. Keine Hinweise auf der Verpackung können auch zum für mich naheliegenden Trugschluss verleiten: Keine Hinweise auf schädliche Inhalte, also wird auch nichts Gesundheitsschädliches drinnen sein'.

Mir geht es um Information und Transparenz. Ich möchte als Anwender informiert sein, ob und welchen gesundheitsschädlichen Stoffen ich mich beim Hantieren mit Gummiködern aussetze und womit ich bei Köder-Abrissen die Umwelt belaste. Und natürlich als Entscheidungshilfe was ich verwende und was nicht.
Da auf den Verpackungen dazu null Info zu finden ist, würde ich mir halt von einer Datensammlung in einer Datenbank eine Verbesserung dieses Info-Defizits erhoffen. Am besten wäre es da natürlich, möglichst alle Hersteller unter Verwendung der App dazu zu verpflichten, bzgl. solcher Inhaltsstoffe Daten zu liefern.

Gibt es eigentlich schon irgendwo eine Art Übersicht oder Auflistung über die gebräuchlichsten Gummiköder auf welcher Basis (PVC, TPE, Gelatine, Soja etc.) die hergestellt werden bzw. welche Hersteller auf welcher Materialbasis arbeiten? Und welche gesundheitsschädlichen Zusatzstoffe schon bekannt sind oder vermutet werden oder wo eben solche nicht drinnen sind?

Ein Nachweis in Produkten der gängigen Marken würde zwar einerseits faktenbasiert mit dem mutmaßlichen Irrtum aufräumen, dass herkömmliche Softbaits keine nennenswerten Schadstoffe enthalten, aber es würde gleichzeitig gerade genau einen Teil der Leute die dem Irrtum aufsaßen stören, dass öffentlich darüber geschrieben wird.
Das habe ich nicht verstanden. Könntest du das bitte noch genauer erklären, warum es Menschen stören würde, wenn andere vor einem Fehler gewarnt werden, der ihnen selbst unterlaufen ist? Und warum es besser ist, darauf Rücksicht zu nehmen, dadurch aber 'den Rest der Menschheit dumm sterben zu lassen' und nicht vor einer Gefahr zu warnen?
 
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Saturday

BA Guru
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Ja, aber ich möchte [...]

Deine Sichtweise dazu hast du bereits in mehreren Posts verständlich ausgedrückt. Ich habe lediglich auf deine Frage geantwortet wie ich persönlich die Idee der App finde. Du hast doch um Wortmeldungen diesbezüglich gebeten.

Gibt es eigentlich schon irgendwo eine Art Übersicht oder Auflistung über die gebräuchlichsten Gummiköder auf welcher Basis (PVC, TPE, Gelatine, Soja etc.) die hergestellt werden bzw. welche Hersteller auf welcher Materialbasis arbeiten? Und welche gesundheitsschädlichen Zusatzstoffe schon bekannt sind oder vermutet werden oder wo eben solche nicht drinnen sind?

Wäre mir nicht bekannt. Könntest du ja auf deiner Website erstellen und beginnen die Infos zu sammeln.

Das habe ich nicht verstanden. Könntest du das bitte noch genauer erklären, warum es Menschen stören würde, wenn andere vor einem Fehler gewarnt werden, der ihnen selbst unterlaufen ist? Und warum es besser ist, darauf Rücksicht zu nehmen, dadurch aber 'den Rest der Menschheit dumm sterben zu lassen' und nicht vor einer Gefahr zu warnen?

Weil Menschen sich zu bestimmten Themen völlig ungeachtet jeglicher Tatsachen ignorant positionieren. Hier zu erklären warum das so ist passt nicht in den Thread und trägt auch nichts zum Thema bei. Wichtig war mir lediglich der Hinweis, dass es diese Verhaltensweise gibt und man damit rechnen muss. Rücksichtnahme spielt in der Hinsicht keine Rolle. Ich halte lediglich für relevanter, "best practice" Produkte zu identifizieren (damit wer sich für das Thema interessiert weiß was er kaufen kann) als das Offensichtlichste nachzuweisen – nämlich, dass PVC-Köder gesundheitsschädliche Weichmacher enthalten, insofern nicht explizit anders gekennzeichnet. Wer das nicht schon längst wahrhaben will, macht sich immer noch was vor. Ein erhobener Zeigefinger ist jedenfalls nicht mehr mein Weg, Menschen zu überzeugen.
 
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Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Du hast doch um Wortmeldungen diesbezüglich gebeten.
Ja, danke.

Könntest du ja auf deiner Website erstellen und beginnen die Infos zu sammeln.
Daran hab ich auch schon gedacht. Klingt halt nach viel Arbeit für mich. Ähnlich wie bei der Bleijig-Alternativen-Liste, die ich angelegt habe und die auch weiterhin Wartungsarbeit erfordert.
Alternativ könnte man aber vielleicht auch hier in einem Posting eine Auflistung machen, die immer wieder in Form aktualisierter Postings ergänzt werden kann. Die Arbeit würde sich dann aufteilen und jeder kann sein aktuelles Wissen einbringen.

Ein erhobener Zeigefinger ist jedenfalls nicht mehr mein Weg, Menschen zu überzeugen.
Ja, vielleicht ist Information eine bessere Alternative.

Insofern interessieren mich eher Positivmeldungen über existierende Alternativen
Diesbezüglich ein Update zu Fishingprofi.com:
Ich habe inzwischen angefragt, was '100% biologisch abbaubar' genau bedeutet, und darauf via Facebook folgende (wie ich finde erfreulich ausführliche) Auskunft bekommen: 'Unsere Köder bestehen aus Sojaoel, Biopolymer gewonnen aus Karotten, Calcium und sind Produkte gewonnen aus der Natur und werden auch wieder in der Natur abgebaut - je nach Groesse der Koeder und Zusammensetzung und Stroemungsstaerke der Gewaesser braucht es 2-12 Monate für den Abbau, ein kleiner Teil der Gummies (cca 0,5- 1%) sind Farbpigmente und ALU glitter - da dauert der Abbau natuerlich laenger da Oxidationsprozesse langsamer sind'.

ob diese wirklich halten was sie versprechen, oder lediglich durch Greenwashing Vorteile suggerieren.
Viele Angaben kann man als Nichtchemiker natürlich nicht überprüfen, aber zumindest den angegebenen Abbauzeitraum möchte ich durch kontrolliertes Versenken eines Gummiköders im eigenen Angelrevier überprüfen.
 
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ricardokaka

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In Sachen Biopolymer muss man auch aufpassen.
Aus einem biologischen Stoff und nicht biologisch abbaubar,darf Bio Kunststoff genannt werden. Genauso wie ein Kunststoff aus einem nicht biologischen Rohstoff "Erdöl" welcher biologisch abbaubar ist. Gibt da viel Spielraum, wie überall.
Genau wie mit Weichmachern welche als nicht giftig gekennzeichnet sind. Diese dürfen nur nicht auf einer für diese Stoffe geführten Liste auftauchen, dann werden die so deklariert. Für die meisten gibt es keine Langzeitstudien, dass diese dann auch wirklich ungefährlich sind.
Ich nutze aktuell recht viel tpe Gummi, zwar auch kacke für die Umwelt, aber besser für meine Fruchtbarkeit.
 

Barsch1109

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Denke die eine goldene Lösung wird es ohnehin beim Angeln nicht geben und man muss einfach damit leben, dass ab und zu etwas im Wasser zurückbleibt. Letzen Endes muss da jeder für sich die Entscheidung treffen wie er da mit umgeht, aber wenn ich mich in Angelläden umschaue und da gefühlt jedes Produkt 3 mal in Plastik eingepackt ist spricht das auch eine eindeutige Sprache.... Leider. Für meinen Teil finde ich die Lösung von bspw. Mios, Zattics etc. einen guten Ansatz.
 

Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Wollte kurz drauf hinweisen, dass die Leute von Fishingprofi jetzt ein Video veröffentlicht haben, in dem sie ausführlich darauf eingehen, dass ihre Köder aus ökologisch unbedenklichen Stoffen bestehen UND biologisch abbaubar sind. Eine Eigenschaft, die ich bei fast allen hier bisher besprochenen Ködern vermisse.

 

ricardokaka

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Pvc was in vielen normalen Gufis ist, ist auch medizinische Zugelassen. Blutbeutel, Katheter, Schläuche etc, alles mit Phtalaten als Weichmachern.
Was beim auflösen freigesetzt wird und wie lange der Prozess nun wirklich dauert, erfährt man leider bei den Gufis nicht.
Grundsätzlich ist alles mit Weichmachern erstmal mit Vorsicht zu genießen. Viele sind nicht, oder nicht ausreichend erforscht. Babyöl und so Sachen kann man für Gufis nicht verwenden, denn dafür sind die Temperaturen bei der Produktion zu hoch.
 
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Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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wie lange der Prozess nun wirklich dauert, erfährt man leider bei den Gufis nicht
Im Fishingprofi-Video erfährt man das leider auch nicht, aber auf Anfrage wurde mir in einer Facebook-Gruppe dazu Auskunft gegeben. Plus Infos welche Ausgangsstoffe verwendet werden (wie weiter oben schon einmal gepostet):
'... je nach Groesse der Koeder und Zusammensetzung und Stroemungsstaerke der Gewaesser braucht es 2-12 Monate für den Abbau...'
 

AssAssasin

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Im Fishingprofi-Video erfährt man das leider auch nicht, aber auf Anfrage wurde mir in einer Facebook-Gruppe dazu Auskunft gegeben. Plus Infos welche Ausgangsstoffe verwendet werden (wie weiter oben schon einmal gepostet):
Ich habe jetzt meine Köder (toby shad 11cm) von fishingprofi erhalten und kann erstmal nur folgendes berichten:
Haptik und Verarbeitung einwandfrei
Geruch unauffällig
hergestellt von Monarch Dok in der EU (Kroatien)
laut Verpackung Inhalt und Verpackung 100% recyclebar

Ansonsten keinerlei Hinweis auf fast 100% biologische Abbaubarkeit wie per mail zugesichert.
Recyclebar hat für mich erstmal überhaupt keinen Wert, das ist eine PET-Flasche auch und die will ich auch nicht im Gewässer verrotten sehen, weil Mikroplastik etc.
Vorausgesetzt die völlige biologische Abbaubarkeit ist Fakt wäre der Hersteller gut beraten dies auch auf Homepage und Verpackung hervorzuheben, immerhin wäre das ein tatsächliches Alleinstellungsmerkmal, entweder ist man sich dessen nicht bewusst oder man möchte sich nicht angreifbar machen.

Interessant auch, dass Monarch Dok auf ihrer Homepage einen nahezu identischen toby shad anbieten, der sich lediglich durch ein aufgemaltes Auge unterscheidet.
Hier gibt es allerdings keinerlei Hinweis des Herstellers auf einen abbaubaren und unbedenklichen Köder ?

Meine Köder kommen jetzt erstmal in der Eigentest, sprich einer in den Gartenteich, einer aufgehängt in die Sonne und einer in den Komposthafen.
Ich bin gespannt.
 
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Stahljigger

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hat jemand die Köder schon in Benutzung?
Ja, habe mir einige Köder besorgt und das Modell Trouty vorgestern mal in einem Bach getestet.
Dieser Köder funktioniert soweit gut. Der beste Beleg dafür ist wohl, dass man damit was fängt.

20230417_194726BachforelleFP_800x277.jpg
36cm-Bachforelle

Gefangen mit:
6cm-FPS-Trouty, Farbe White Shark; montiert auf 3,5g-Stahljig, Marke Eigenbau
20230416_191931Trouty_300x111.jpg
Das Ködermaterial ist weich und reissfest. Der Köder ist sehr flexibel. Der Schaufelschwanz wackelt gut.
Der Geruch aus der Verpackung ist nicht unangenehm.

Das Modell Trouty macht einen eher bulligen Eindruck, da der Vorderkörper einen etwa kreisrunden Querschnitt hat.
Der von @AssAssasin erwähnte Toby hingegen ist deutlich schlanker und zierlicher.

Bleibt zu hoffen, dass auch die versprochene biologische Abbaubarkeit gegeben ist.
 
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alexiss

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Da landen jedes Jahr riesige Massen in den Fluessen . Jeder der Fisch aus Fluessen und Seen isst , isst auch plastisol reste von 1980-1990 uber Kleinstfische in den Raeuber gelangt .
Heutzutage wird ja noch viel viel mehr mit Gummi geangelt und dank Lieblingkoder und youtube steigt und steigt die zahl der Angler .
wtfe.PNG
ich glaube verbote werden nicht so schnell kommen erst wenns zu spaet ist . Sieht man ja schon an der PFAS Geschichte .
---
Wir brauchen einen listing post in der der op alle Eintraege oben in eine Liste eintraegt .
Ich sehe da 3 Kategorien :
1 /solche wie fishingprofi
2 /nays,noike,zman etc
3 /solche wie zeck,westin crecraw ohne phtalat oder bpa aber giftigem plastisol oder aehnlichem




---
BTW : bei tungsten wird man doch abezockt ohne Ende , da muesste es echt mal ein Schlag tun und ein Investor die alle vorfuehren .
 

Saturday

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Zur Form: Wenn Satzzeichen ohne Leerzeichen davor gesetzt werden, lässt sich ein Text besser lesen. Die Verwendung der drei Umlaute (ä, ö, ü) erhöht die Lesbarkeit weiter.

Zum Inhalt: Was ist die PFAS-Geschichte?

Was das Listing betrifft, wissen wir doch gar nix Konkretes. Es wäre irreführend, das einfach nach eigenem Gusto zu erstellen. An fishingprofi gibt es begründete Zweifel, falls du die letzten Posts hier im Thread gelesen hast. Ansonsten ist mir völlig unklar, warum Nays, Noike und Z-Man zusammen auf einer Stufe stehen. Nach gesundheitlichen oder ökologischen Kriterien kann die Liste wohl kaum sortiert sein und nach anglerischen Aspekten macht sich weiterhin jeder selbst ein Bild.

Um deine Idee einer Aufzählung dennoch aufzugreifen, könnte man eine alphabetische Sammlung aller Baits machen, die wenigstens ein einziges Kriterium in Sachen Umwelt oder Gesundheit erfüllen. Zusätzlich wäre eine Kurzbewertung nach verschiedenen Gesichtspunkten denkbar; z. B. Haltbarkeit, Ease of use, etc.
 
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alexiss

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Ansonsten ist mir völlig unklar, warum Nays, Noike und Z-Man zusammen auf einer Stufe stehen.
Sind die nicht alle drei ohne giftige Weichmacher und ungiftigem gummi ?
---
Zur Form: Wenn Satzzeichen ohne Leerzeichen davor gesetzt werden, lässt sich ein Text besser lesen. Die Verwendung der drei Umlaute (ä, ö, ü) erhöht die Lesbarkeit weiter.
eigentlich ist es satzzeichen und dann leerzeichen .ich habe keine umlaute auf U.S keyboard und U.S OS
aber ist das wirklich so wichtig ?!
Zum Inhalt: Was ist die PFAS-Geschichte?
das war ein vergleich dafuer dass so schnell kein verbot kommen wird oder jemals. ergo - Also dass man eigenverantwortlich sein muss , und viel wichtiger druck auf die angel industrie machen muss .

 

ricardokaka

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Was Vergleich ihr denn an den Nays und Noike Gummis mit den von Zman?
Zman nutzt zumindest bei denen, welche ich nutze Tpe und Noike/Nays sind pvc Gummis zumindest Predator etc.

Btw: auch wenn die Gummifisch heißen, es gibt keine Gummifische, welche aus Gummi sind. Gummi (rubber)= Kautschuk( synthetisch, natur, oder eine Mischung aus beidem) welcher durch die Beigabe von Schwefel(Schwefelringe) und unter Hitze 160-180 Grad Vernetzungen bilden. Eure Auroreifen zB.
Dieses Material kann man nicht wiederverwerten, denn die Vernetzungen lösen sich nicht wieder, diese können nur zerstört werden durch Hitze zB (verbrennen)
PVC/TPE(TPR) sind Thermoplaste, bzw. Thermoplastische Elastomere. Diese können wiederverwertet werden.
 
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alexiss

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hast wohl recht

meine missverstaendnis ruehrt wohl daher

noike.PNG

obwohl es so richtig ist
noike2.PNG

und irgendwelche online haendler die ich jetzt nicht finde auf die schnelle , haben nays als komplett umweltvertraeglich beworben

my bad

---
und dass mit gummi kein kautschuk gemeint ist sondern softplastic is wohl klar...wtf.
fast jede .de seite nennt die softbait abteilung gummikoeder .

was ist der unterschied von plastisol zu PVC ?
 
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alexiss

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vergesst mal mich ...die meisten leser sind unangemeldet .das www muss wissen welche marken am zur zeit unbedenklichsten sind und dass ohne erst 30 seiten mit zum teil offtopic zu lesen , also eine liste auf seite 1.
 

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