Dennis Knoll
Bigfish-Magnet
Dann ist doch alles super und es gibt keine Verlierer, wenn Käufer und Verkäufer zufrieden sind. Sehe also kein Problem...Hat man dies erreicht wird er zu 99% mit dem Produkt zu frieden sein und leichte Mängel werden schon mal übersehen. Mit anderen Worten, man wird immer Kunden finden die begeistert vom Produkt sind.
Anders gefragt: Was schließt diese Personen aus?Es erschließt sich mir nicht, woher BigL, HuB oder Zeck das theoretische Wissen haben, es mit dem Label "Engineering in Germany" zu versehen.
Sie kommen aus Deutschland, haben sich für Blank, Ringe, Ringanordnung, Rollenhalter, Design und c.o. entschieden und es dann in Übersee bestellt. So, wie es die großen auch machen. Sehe ich kein Problem drin
Natürlich kann man auch nach China fliegen, die Sachen begutachten und dort mit den Produzenten zusammenstellen (was Big L glaube ich sogar gemacht hat, sollte ich richtig liegen).... aber am Ende spielt es keine Rolle. Das Produkt ist aufgrund der Wünsche und Entscheidungen geschaffen worden, alles tutti.
Und damit es nicht Off-Topic wird.
Ich habe die Ruten fast alle in der Hand gehabt, den Vertreter hier gehabt und die Dinger trocken gewedelt. Machen einen guten Eindruck und sind Preis/Leistung vollkommen in Ordnung. Wie die sich am Wasser schlagen, weiß ich nicht. Design Technisch waren sie okay aber das ist eh subjektive Wahrnehmung. Verdient wird mit den Ruten auch, so wie mit allen anderen auch. Allerdings sind die Ruten in erster Linie für Zeck im Verkauf interessant und für einen Großteil der Fachgeschäfte - ähnlich aber nicht ganz so schlimm wie Shimano - nur bedingt interessant, da der Gewinn eben nicht der Beste ist. Wenn man solche Ruten mit in den Laden aufnimmt, dann ist das meist auch mehr Service für den Kunden, da die Ruten durch das starke Marketing eine gewisse Nachfrage generieren.